Gedanken zur Tageslosung

guten morgen boerni - schön, dass du auch in einen persönlichen Austausch einsteigen willst
Hallo Inti

Unter Signatur hast du geschrieben:

Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben

Meinst du damit dich oder Jesus?
Jesus Christus hat uns viel hinterlassen, unter anderem diese Erkenntnis "ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben" Anstatt "ichbin" hätte er auch sagen können "inmirist", aber alles göttliche hat eh einen Hang zu dem Begriff "ichbin" also kann man es auch so sagen. Jesus Christus ist zu seinem innersten Kern vorgedrungen, dorthin, wo der göttliche Funke sitzt und dem Menschlichen die göttliche Kindschaft schenkt. Christus ist uns vorangegeangen, wir können ihm folgen. Wir Menschen sind Individualisten und können zu Gott nur kommen aus dieser Individualität heraus indem wir in unser Innerstes gehen - indem jeder Mensch seinen Weg - seine Wahrheit - und sein Leben erkennt, annimmt und so auf seinem Weg von der Individualität über das gemeinsame menschliche hin zum göttlichen gelangt und dann heil - Einswird.

LGinti
 
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hai,

jeder einzelne mensch ist einzig ,unique, somit platzhalter in dem ganzen, eigen erleber, erreicherer durch sein einziges wertiges menschenleben.

jesus als einziger immerlebender hohepriester
.hoffnung.

p.s.: hmm,jesus aus nazareth,ein sterblicher mensch,war der weg der wahrheit,
das leben.
dargestellt dargelegt dargeboten im dasein(irdisches menschliches leben) des propheten jesus.


.|.
 
guten morgen boerni - schön, dass du auch in einen persönlichen Austausch einsteigen willstJesus Christus hat uns viel hinterlassen, unter anderem diese Erkenntnis "ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben" Anstatt "ichbin" hätte er auch sagen können "inmirist", aber alles göttliche hat eh einen Hang zu dem Begriff "ichbin" also kann man es auch so sagen.

das gefällt mir, das hast du schön gesagt inti :liebe1:
 
danke sitanka
das gefällt mir, das hast du schön gesagt inti
warum hat Jesus wohl gesagt "ichbin" und nicht "inmirist"? Wenn ich sage "inmirist", dann findet eine Trennung statt, und zwar zwischen mir und dem was in mir ist - wenn ich sage "ichbin" dann ist diese Trennung aufgehoben, es ist eine Identifikation, ein Einswerden von Subjekt und Objekt.
LGInti
 
Freitag , 3.11.2006

Fürchte dich nicht, du von Gott Geliebter! Friede sei mit dir! Sei getrost, sei getrost! Daniel 10,19

Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. 1.Johannes 4,19

Gott kennt mich ganz genau - und trotzdem liebt er mich! Was für eine Ermugitung. Wollen auch wir einander lieben - auch wenn uns die anderen nicht immer gefallen.
 
guten morgen boerni - schön, dass du auch in einen persönlichen Austausch einsteigen willstJesus Christus hat uns viel hinterlassen, unter anderem diese Erkenntnis "ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben" Anstatt "ichbin" hätte er auch sagen können "inmirist", aber alles göttliche hat eh einen Hang zu dem Begriff "ichbin" also kann man es auch so sagen. Jesus Christus ist zu seinem innersten Kern vorgedrungen, dorthin, wo der göttliche Funke sitzt und dem Menschlichen die göttliche Kindschaft schenkt. Christus ist uns vorangegeangen, wir können ihm folgen. Wir Menschen sind Individualisten und können zu Gott nur kommen aus dieser Individualität heraus indem wir in unser Innerstes gehen - indem jeder Mensch seinen Weg - seine Wahrheit - und sein Leben erkennt, annimmt und so auf seinem Weg von der Individualität über das gemeinsame menschliche hin zum göttlichen gelangt und dann heil - Einswird.

LGinti

Amen

mfg

FIST
 
Hallo Inti

Kein Mensch kann sich mit Jesus gleichsetzten. Jesus war nicht ein Mensch wie wir.

Jesus lebte schon immer.

Micha 5, 1: Aber du Bethlehem im Gebiet der Sippe Efrat sagt der Herr: «Du bist zwar eine der kleinsten Städte Judas, doch aus dir kommt der Mann, der mein Volk Israel führen wird. Sein Ursprung liegt weit zurück, in fernster Vergangenheit.»

Jesus lebt mit dem Vater und dem Heiligen Geist.

1. Mose 1, 26: Dann sagte Gott: «Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich ist.»

Jesus ist der Schöpfer vom Universum.

Hebräer 1, 10: Christus ist gemeint, wenn gesagt wird: «Am Anfang hast du, Herr, alles geschaffen.»

Jesu Kommen wurde von Propheten vorausgesagt.

Jesaja 40, 3: Hört! Jemand ruft: «Bahnt dem Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut eine Strasse durch die Steppe für unseren Gott!

Jesus wurde Mensch.

Matthäus 1, 18: Und so wurde der Sohn Gottes Mensch: Seine Mutter war mit Joseph verlobt. Noch ehe sie verheiratet waren, erwartete Maria ein Kind, das Gottes Geist in ihr geschaffen hatte.

Jesus war ohne Sünde.

Hebräer 4, 15: Jesus Christus musste mit denselben Versuchungen kämpfen wie wir, auch wenn er nie gesündigt hat.

Jesus litt und starb für uns.

1. Petrus. 2, 24: Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie selbst zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können, wie es Gott gefällt.

Jesus ist von den Toten auferstanden.

Matthäus 28, 5 u. 6: Der Engel wandte sich an die Frauen: «Fürchtet euch nicht! Ich weiss, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier. Er ist auferstanden, wie er es vorhergesagt hat.»

Jesus ist in den Himmel aufgefahren.

Apostelgeschichte 1, 9: Nachdem Jesus das gesagt hatte, nahm Gott ihn zu sich. Eine Wolke verhüllte ihn vor ihren Augen, und sie sahen ihn nicht mehr.

Jesus ist unser Fürsprecher.

Hebräer 9, 24: Schliesslich ging Christus nicht in ein von Menschen erbautes Heiligtum, das ja nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist. Er betrat den Himmel selbst, um sich bei Gott für uns einzusetzen.

Jesus ist allgegenwärtig.

Matthäus 18, 20: Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte.

Jesus wird wiederkommen.

1. Thessalonicher 4, 16 - 17: Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune vom Himmel ertönen, und Christus wird wiederkommen. Als erste werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Nach ihnen werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, unserem Herrn entgegengeführt, um ihm zu begegnen.

Jesus wird die Welt richten.

Matthäus 25, 31 - 32: Wenn der Menschensohn in seiner ganzen Herrlichkeit, begleitet von allen Engeln, wiederkommt, dann wird er auf dem Thron Gottes sitzen. Alle Völker werden vor ihm erscheinen, und er wird die Menschen in zwei Gruppen teilen, so wie der Hirte die Schafe von den Böcken trennt.

Jesus lebt in alle Ewigkeit.

Lukas 1, 33: Er wird mächtig sein, und man wird ihn Gottes Sohn nennen. Die Königsherrschaft Davids wird er weiterführen und die Nachkommen Jakobs für immer regieren. Seine Herrschaft wird kein Ende haben.

Nach unserem Tod wird Jesus Christus entweder unser Richter oder unser Erlöser sein.

Wer Jesus als seinen Erlöser und Herrn annimmt, indem er ihm alle seine Sünden bekennt und bereit ist, nach seinem Willen zu leben, kann wissen, dass er nach dem Tod nicht ins Gericht kommt, sondern das ewige Leben hat.
 
schalom Boerni

aber Jesus sagte auch : was ich tue, das werdet ihr auch tun, und noch viel mehr

und ebenso sagte er

und habt ihr auch gar nicht gelesen dass geschrieben steht : und ihr werdet Söhne Gottes heissen

und ebenso nannte er seine Jünger Freunde

und ebenso

wo ich bin, da werdet auch ihr sein

und dazu

ich bin in euch und ihr in mir

und dazu bat er unseren Vater dass wir alle eins seien

mfg

FIST
 
Jesus ist unser Fürsprecher.

Hebräer 9, 24: Schliesslich ging Christus nicht in ein von Menschen erbautes Heiligtum, das ja nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist. Er betrat den Himmel selbst, um sich bei Gott für uns einzusetzen.

Das führt, unter der Bedingung, daß das Trinitätsdogma meines Wissens nach nach wie vor in Kraft ist, zu einer paradoxen Vorstellung. Wenn tatsächlich Gott-Vater, Gott-Sohn + der Heilige Geist ein und diesselbe Instanz sind, nämlich Gott, wie es gängige Lehre ist, bedeutet das Zitat, daß Gott den Himmel betritt, um sich bei sich selbst für uns einzusetzen. Interessante Idee, die Idee eines Gottes, der Selbstgespräche bzw. Diskussionen mit sich selbst führt, also uneins mit sich selbst ist.

Gar keine so üble Idee, sie würde auch so manches andere erklären.

:)
 
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Hallo Inti

Unter Signatur hast du geschrieben:

Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben

Meinst du damit dich oder Jesus?


Wer die Worte Jesus in höchstem Sinne "versteht" der wird wissen, dass Jesus damit nicht seine Person meinte, sondern den allem innewohnende transzendente "Atman". Der "Sinn" dieser Worte wird sich jedem erschliessen, dessen EGO auf Null geschrumpft ist, da also kein DU und ICH mehr ist :party02:
 
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