Gebete

Danke, Herr Jesus Christus, dass du mich bestimmt hast, für dein Reich zu arbeiten, und mir für diese Aufgabe auch Kraft und Fähigkeit schenkst. 1. Timotheus 1, 12
 
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Danke, Herr Jesus Christus, dass du mich bestimmt hast, für dein Reich zu arbeiten, und mir für diese Aufgabe auch Kraft und Fähigkeit schenkst. 1. Timotheus 1, 12
 
Gib mir und allen Christen die Möglichkeit, deine Botschaft zu verkünden und klug und besonnen, ohne Scheu die Wahrheit zu sagen. Kolosser 4, 3-6
 
Gib mir und allen Christen die Möglichkeit, deine Botschaft zu verkünden und klug und besonnen, ohne Scheu die Wahrheit zu sagen. Kolosser 4, 3-6

Und während Du Deine Botschaft verkündigst, zieht Gott sich mit leisem Lachen in immer tiefere Tiefen des Universums zurück.
Denn die VER-KÜNDIGUNG ist der Verlust der Kunde,
wie der VER-LUST das Verlieren der Lust bedeudet.
Ja ja, die große Sprachverwirrung.
 
Hilf allen meinen Verwandten, Freunden und Bekannten, dass auch sie den richtigen Weg zu dir finden. Römer 10, 1
 
Hilf allen Menschen, besonders denen, die eine Verantwortung in der Regierung und für den Staat tragen, dass sie deine Wahrheit erkennen und gerettet werden, damit wir in Ruhe und Frieden leben können, ehrfürchtig vor dir und aufrichtig unseren Mitmenschen gegenüber. Danke, Vater im Himmel, dass es dein Wille ist, dass alle Menschen gerettet werden und deine Wahrheit erkennen. 1. Timotheus 2, 1-4
 
Im Krieg beteten Menschen!


O Herr Gieb das ich beim Tisch´stähts das größte Stück erwisch.

Ich begegnete Menschen in meinem Leben, die sehr fromme Gebete sprachen.
Aber ihre handlungsweisen nicht mit der Liebe und Güte des Hern zu tun hatten. Und auch wieder genau das gegenteil, womit bewiesen währe das nicht jeder sein Gebet wörtlich nimmt. Und sehr oft der schein trügt, und das man niemanden nach dem was er sagt beurteilen kann, nur danach was er tut.

L.G. Maud
 
Im Krieg beteten Menschen!


O Herr Gieb das ich beim Tisch´stähts das größte Stück erwisch.

Ich begegnete Menschen in meinem Leben, die sehr fromme Gebete sprachen.
Aber ihre handlungsweisen nicht mit der Liebe und Güte des Hern zu tun hatten. Und auch wieder genau das gegenteil, womit bewiesen währe das nicht jeder sein Gebet wörtlich nimmt. Und sehr oft der schein trügt, und das man niemanden nach dem was er sagt beurteilen kann, nur danach was er tut.

L.G. Maud

Der Krieg ist ein gutes Beispiel!

Im Krieg beten nämlich alle Seiten, und meinen, daß Gott auf ihrer Seite ist. So ist der Mensch...

Gäbe es einen Gott, hätte er ja einen Neutralitätskonflikt!
 
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Schütze mich und alle Christen von böswilligen Menschen, die vom Glauben nichts wissen wollen 2. Thessalonicher 3, 2 und bewahre uns vor jeder Todesgefahr. 2. Korinther 1, 10-11
 
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