Hallo zusammen!!
Nun, da sich die Sonne auf jenem Tierkreisgrad in der Jungfrau befindet, wo sie auch zu meiner Geburt stand, ist es an der Zeit, die Pforten meines Webportals http://www.tierkreis.at offiziell zu eröffnen. Natürlich ist dieser Zeitpunkt nicht zufällig gewählt, schließlich ist es das Eröffnungshoroskop der Tierkreis-Seite: Aszendent Krebs, die Sonne am tiefsten Punkt (Mitternachtsstellung) und Uranus am höchsten Punkt. Etwas neues wird aus der Taufe gehoben lautet die Deutung für diese Zeitqualität und das finde ich für eine Eröffnung durchaus geeignet.
Meinen ersten tierkreis.at-Newsletter habe ich der Lehman-Pleite gewidmet:
----------------------------------------------Lehman und der Fische-Vollmond-------------------------------------------------------------------
Die letzten Newsletter widmete ich speziell dem Thema Pluto und der Auffälligkeiten mächtiger Ereignisse (Pluto = Macht), vor allem auf dem Sektor Rohöl und Banken, denn für beide Branchen ist Pluto der Verwandtschaftsplanet im Horoskop schlechthin.
Der äußerste Planet unseres Sonnensystems ist nun astronomisch seit 2 Jahren nicht mehr als Planet anerkannt, doch astrologisch ist Pluto alles andere als unwichtig, insbesondere, wenn es um die Bewegung der Massen auf diesem Globus und den Zeitgeist geht, der das Geschehen auf dieser Erde prägt.
Schon beim ersten Wechsel vom Schützen in den Steinbock war deutlich wahrnehmbar, dass es zu Bereinigungsprozessen kommen wird, die dem kranken Wachstum ein Ende bereiten werden und durch Gesundschrumpfen ein Genesungsprozess eingeleitet wird. Diese Genesung wird notwendig und möglich, jedoch nicht einfach sein. Gleich einem Krebsgeschwür, das sich in der expansiven Schütze-Zeit durch immer größer werdende Fusionen, stark anwachsende Volumina von Geldmengen, Finanzprodukten und Jahresgagen hoch dotierter Vorstandsmitglieder gebildet hat, ist nun in der Steinbockzeit Chemotherapie angesagt: die Liquidität wird knapper (Geldvernichtung statt Liquiditätsschöpfung), wie alles, was im Überfluss vorhanden ist, entsorgt wird.
Dazu gehören auch jede Menge Derivativprodukte, die Ottonormalverbraucher gar nicht versteht und offenbar selbst die eigenen Erfinder nicht. Wie kann es sein, dass jede Bank betont, Spitzensysteme und Superspezialisten für das Monitoring ihrer Risiken zu haben und gleichzeitig trotz der wachsenden Anzahl an sogenannten Risk Managern die Risiken schlagend werden und zwar nicht nur hinsichtlich der Anzahl an Instituten, sondern vor allem in Bezug auf die Ausfallshöhe. Statt Millionenverluste heißt es nun Milliardenabschreibung, statt Schilling steht Euro vor der Zahl astronomische Beträge versinken in schwarzen Finanzlöchern.
Die Kontrollmechanismen sind also keinen Pfifferling wert.
Jedes System, jedes Regelwerk kann nur funktionieren, wenn es beachtet wird und ein Notfallplan für Systemlücken, die zwangsläufig auftreten, existiert. Um ein Regelwerk in seinem vollen Umfang beachten zu können, wird es notwendig sein, es einfach zu halten. Dafür steht nämlich Steinbock auch: für einfache und klare Strukturen ohne Wenn und Aber. Für komplexe Strukturen ist die Zeit nun abgelaufen.
Bestes Beispiel für den Untergang solcher komplexer Pseudostrukturen waren Freddie Mac (FRE) und Fannie Mae (FNM). Schon vor Jahren kursierten Meldungen, niemand könne das Firmenportfolio in seiner Gesamtheit risikotechnisch bewerten. Doch statt es einfacher und verständlicher zu machen, wurden FRE und FNM noch weiter aufgebläht. Beide Unternehmen wanderten am 08.09.2008 in den Staatsbesitz der USA und die Anleger verloren ihr gesamtes eingesetztes Kapital.
Die Aktienmärkte meldeten weltweit starke Kursverluste. Wie so oft kristallisiert sich die Zeit, die die Sonne im Zeichen der Jungfrau verbringt (24.08.-23.09.), als kritisch heraus, vor allem bei den Mondphasen Neu- und Vollmond.
Dieser Vollmond fiel heuer auf den 15.09. Ein ganz besonderer Tag, denn Uranus sollte diesmal dem Vollmond in den Fischen zur Seite stehen. Uranus steht oft für das Zerschlagen des gordischen Knotens und das geschah auch mit der alteingesessenen Investmentfirma Lehman Brothers Inc. (LEH)
Am 15.07.1850 in Montgomery/Alabama gegründet, gestorben am 15.09.2008 um 5:30 BST (British Summer Time), gerade als Saturn gemeinsam mit der Sonne aufging. Saturn, Hüter der Schwelle und Herrscher über das Steinbock-Zeichen, zwingt zum Bekennen der Wahrheit. Die Wahrheit ist: Lehman ist bankrott. Teile des Unternehmens werden an Barclays um 1,2 Mrd. Euro verkauft (17.09.), für den Rest wurde Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt.
Auch der Versicherer American International Group (AIG) stand vor dem Aus, doch mit einer Finanzspritze von 85 Mrd USD seitens der US-Notenbank FED ist AIG vorerst einmal gerettet, doch das Vertrauen in den Finanzsektor schwindet von Tag zu Tag. Während ich hier schreibe, zeichnet sich bereits das nächste Debakel der Washington Mutual, größte Bausparkasse der USA, ab. Morgan Stanley ist ebenfalls gefährdet, leidet an Verdauungsproblemen ob der geschluckten Bear Stearns (BSC). Auch Goldman Sachs oder Citicorp sehen nicht gerade rosig aus, die US-Banken reißen auch die Kurse der europäischen Finanzwerte in die Tiefe.
Spannend das Aktienhoroskop von LEH (11.05.1994 um 09:37 in New York, NY) für Freunde des 7er-Rhythmus: Lilith und Chiron sind gleichzeitig ausgelöst, die dunklen Seiten der freien Marktwirtschaft verursachen Schmerz und Leid.
Das Leben geht auch ohne Lehman, Freddie Mac, Fannie Mae, Ambac und wie sie alle heißen, diese großen Namen mit den kleinen Aktienkursen, weiter. Was kann man nun als Anleger tun?
So mancher folgte meiner Warnung und reduzierte im Frühsommer die Aktienpositionen. Mittlerweile sind die Kurse der Leitindizes rund 15% tiefer. Rund um den Herbstbeginn (23.09.) sollte vorerst die Einstimmung auf härtere Zeiten vorüber sein, die kommenden Monate sehe ich eher freundlich. Erst im Jahr 2010/11 beginnt dann der wirklich große Abschwung, wenn die äußeren Planeten von Jupiter bis Pluto allesamt in Kardinalzeichen (Widder, Krebs, Waage, Steinbock) stehen.
Der Aufschwung bis dorthin wird aber an die Dynamik der vergangenen Jahre nicht anschließen können. Ausnahmen können hier MidCaps und Nebenbörsen bieten, auch die Wiener Börse gehört dazu, vielleicht reicht es sogar noch für ein ATX-Hoch im Jahr 2010, denn der ATX ist im Steinbock gut besetzt (02.01.1991, 9:30 MEZ, Wien). Allerdings sollte das Niveau von 2.500 halten, es bildet die nächste Unterstützung.
Doch abgesehen von Aktien scheinen Rohstoffe und vor allem Edelmetalle erheblich mehr Potential auf lange Sicht zu haben. Es ist meiner Ansicht nach eine günstige Zeit, sich wieder Gold zuzulegen, auch eine Beimischung von Silber sieht vielversprechend aus. Im Währungssegment ist der Dollar zu meiden, eventuell ist hier ein Eurotief (Dollarhoch) zwar im Jahr 2009 noch möglich, doch vermutlich nur marginal. Kurse um 1,30-1,35 können zum Kauf genutzt werden, denn der Dollar könnte durchaus massiv verlieren. Fundamental reicht an sich schon das Argument der stark angestiegenen Staatsverschuldung durch die Übernahme von FRE, FNM und AIG, doch auch die Markttechnik und die Astrologie sprechen für eine erneute Abschwächung des Dollars.
Fonds und Versicherungen stehe ich bis auf einige Ausnahmen weiter skeptisch gegenüber. Selten findet sich ein Investmentfonds, der seine Benchmark nachhaltig schlagen kann. Wer mit Finanzen generell gut umgehen kann, sollte sich in Zukunft auch verstärkt um die Veranlagung kümmern. Dabei auch eine eigene Meinung bilden und Fehler riskieren, zu Beginn vielleicht mit einem Finanzcoach zur Seite, dann in Eigenregie. Es wird wichtig sein, im Steinbock vieles selbst zu erledigen und nicht wie bisher an Vertrauenspersonen zu delegieren. Eigenständigkeit in vielen Belangen muss nun trainiert werden.
Daher: Mut zur Eigenständigkeit! Wer sich auf andere verlässt, ist verlassen. Selbst ist der Mann, die Frau wer auch immer, es geht um die Wahrung der Identität, das was einen selbst ausmacht und die Wirkung, die man mit eigenem Tun erzielt.
Das bedeutet im Klartext: nicht gleich blindlings Gold kaufen, nur weil es auf der vorigen Seite stand, sondern sich mit dem Goldmarkt auseinandersetzen. Tut man das nicht, sollte man gar nicht erst ans Kaufen denken. Lieber das umsetzen, wo man sich sicher fühlt und an neue Geschäftsfelder vorsichtig heranwagen wie im echten Geschäftsleben.
Alles Liebe
Gerry
Nun, da sich die Sonne auf jenem Tierkreisgrad in der Jungfrau befindet, wo sie auch zu meiner Geburt stand, ist es an der Zeit, die Pforten meines Webportals http://www.tierkreis.at offiziell zu eröffnen. Natürlich ist dieser Zeitpunkt nicht zufällig gewählt, schließlich ist es das Eröffnungshoroskop der Tierkreis-Seite: Aszendent Krebs, die Sonne am tiefsten Punkt (Mitternachtsstellung) und Uranus am höchsten Punkt. Etwas neues wird aus der Taufe gehoben lautet die Deutung für diese Zeitqualität und das finde ich für eine Eröffnung durchaus geeignet.
Meinen ersten tierkreis.at-Newsletter habe ich der Lehman-Pleite gewidmet:
----------------------------------------------Lehman und der Fische-Vollmond-------------------------------------------------------------------
Die letzten Newsletter widmete ich speziell dem Thema Pluto und der Auffälligkeiten mächtiger Ereignisse (Pluto = Macht), vor allem auf dem Sektor Rohöl und Banken, denn für beide Branchen ist Pluto der Verwandtschaftsplanet im Horoskop schlechthin.
Der äußerste Planet unseres Sonnensystems ist nun astronomisch seit 2 Jahren nicht mehr als Planet anerkannt, doch astrologisch ist Pluto alles andere als unwichtig, insbesondere, wenn es um die Bewegung der Massen auf diesem Globus und den Zeitgeist geht, der das Geschehen auf dieser Erde prägt.
Schon beim ersten Wechsel vom Schützen in den Steinbock war deutlich wahrnehmbar, dass es zu Bereinigungsprozessen kommen wird, die dem kranken Wachstum ein Ende bereiten werden und durch Gesundschrumpfen ein Genesungsprozess eingeleitet wird. Diese Genesung wird notwendig und möglich, jedoch nicht einfach sein. Gleich einem Krebsgeschwür, das sich in der expansiven Schütze-Zeit durch immer größer werdende Fusionen, stark anwachsende Volumina von Geldmengen, Finanzprodukten und Jahresgagen hoch dotierter Vorstandsmitglieder gebildet hat, ist nun in der Steinbockzeit Chemotherapie angesagt: die Liquidität wird knapper (Geldvernichtung statt Liquiditätsschöpfung), wie alles, was im Überfluss vorhanden ist, entsorgt wird.
Dazu gehören auch jede Menge Derivativprodukte, die Ottonormalverbraucher gar nicht versteht und offenbar selbst die eigenen Erfinder nicht. Wie kann es sein, dass jede Bank betont, Spitzensysteme und Superspezialisten für das Monitoring ihrer Risiken zu haben und gleichzeitig trotz der wachsenden Anzahl an sogenannten Risk Managern die Risiken schlagend werden und zwar nicht nur hinsichtlich der Anzahl an Instituten, sondern vor allem in Bezug auf die Ausfallshöhe. Statt Millionenverluste heißt es nun Milliardenabschreibung, statt Schilling steht Euro vor der Zahl astronomische Beträge versinken in schwarzen Finanzlöchern.
Die Kontrollmechanismen sind also keinen Pfifferling wert.
Jedes System, jedes Regelwerk kann nur funktionieren, wenn es beachtet wird und ein Notfallplan für Systemlücken, die zwangsläufig auftreten, existiert. Um ein Regelwerk in seinem vollen Umfang beachten zu können, wird es notwendig sein, es einfach zu halten. Dafür steht nämlich Steinbock auch: für einfache und klare Strukturen ohne Wenn und Aber. Für komplexe Strukturen ist die Zeit nun abgelaufen.
Bestes Beispiel für den Untergang solcher komplexer Pseudostrukturen waren Freddie Mac (FRE) und Fannie Mae (FNM). Schon vor Jahren kursierten Meldungen, niemand könne das Firmenportfolio in seiner Gesamtheit risikotechnisch bewerten. Doch statt es einfacher und verständlicher zu machen, wurden FRE und FNM noch weiter aufgebläht. Beide Unternehmen wanderten am 08.09.2008 in den Staatsbesitz der USA und die Anleger verloren ihr gesamtes eingesetztes Kapital.
Die Aktienmärkte meldeten weltweit starke Kursverluste. Wie so oft kristallisiert sich die Zeit, die die Sonne im Zeichen der Jungfrau verbringt (24.08.-23.09.), als kritisch heraus, vor allem bei den Mondphasen Neu- und Vollmond.
Dieser Vollmond fiel heuer auf den 15.09. Ein ganz besonderer Tag, denn Uranus sollte diesmal dem Vollmond in den Fischen zur Seite stehen. Uranus steht oft für das Zerschlagen des gordischen Knotens und das geschah auch mit der alteingesessenen Investmentfirma Lehman Brothers Inc. (LEH)
Am 15.07.1850 in Montgomery/Alabama gegründet, gestorben am 15.09.2008 um 5:30 BST (British Summer Time), gerade als Saturn gemeinsam mit der Sonne aufging. Saturn, Hüter der Schwelle und Herrscher über das Steinbock-Zeichen, zwingt zum Bekennen der Wahrheit. Die Wahrheit ist: Lehman ist bankrott. Teile des Unternehmens werden an Barclays um 1,2 Mrd. Euro verkauft (17.09.), für den Rest wurde Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt.
Auch der Versicherer American International Group (AIG) stand vor dem Aus, doch mit einer Finanzspritze von 85 Mrd USD seitens der US-Notenbank FED ist AIG vorerst einmal gerettet, doch das Vertrauen in den Finanzsektor schwindet von Tag zu Tag. Während ich hier schreibe, zeichnet sich bereits das nächste Debakel der Washington Mutual, größte Bausparkasse der USA, ab. Morgan Stanley ist ebenfalls gefährdet, leidet an Verdauungsproblemen ob der geschluckten Bear Stearns (BSC). Auch Goldman Sachs oder Citicorp sehen nicht gerade rosig aus, die US-Banken reißen auch die Kurse der europäischen Finanzwerte in die Tiefe.
Spannend das Aktienhoroskop von LEH (11.05.1994 um 09:37 in New York, NY) für Freunde des 7er-Rhythmus: Lilith und Chiron sind gleichzeitig ausgelöst, die dunklen Seiten der freien Marktwirtschaft verursachen Schmerz und Leid.
Das Leben geht auch ohne Lehman, Freddie Mac, Fannie Mae, Ambac und wie sie alle heißen, diese großen Namen mit den kleinen Aktienkursen, weiter. Was kann man nun als Anleger tun?
So mancher folgte meiner Warnung und reduzierte im Frühsommer die Aktienpositionen. Mittlerweile sind die Kurse der Leitindizes rund 15% tiefer. Rund um den Herbstbeginn (23.09.) sollte vorerst die Einstimmung auf härtere Zeiten vorüber sein, die kommenden Monate sehe ich eher freundlich. Erst im Jahr 2010/11 beginnt dann der wirklich große Abschwung, wenn die äußeren Planeten von Jupiter bis Pluto allesamt in Kardinalzeichen (Widder, Krebs, Waage, Steinbock) stehen.
Der Aufschwung bis dorthin wird aber an die Dynamik der vergangenen Jahre nicht anschließen können. Ausnahmen können hier MidCaps und Nebenbörsen bieten, auch die Wiener Börse gehört dazu, vielleicht reicht es sogar noch für ein ATX-Hoch im Jahr 2010, denn der ATX ist im Steinbock gut besetzt (02.01.1991, 9:30 MEZ, Wien). Allerdings sollte das Niveau von 2.500 halten, es bildet die nächste Unterstützung.
Doch abgesehen von Aktien scheinen Rohstoffe und vor allem Edelmetalle erheblich mehr Potential auf lange Sicht zu haben. Es ist meiner Ansicht nach eine günstige Zeit, sich wieder Gold zuzulegen, auch eine Beimischung von Silber sieht vielversprechend aus. Im Währungssegment ist der Dollar zu meiden, eventuell ist hier ein Eurotief (Dollarhoch) zwar im Jahr 2009 noch möglich, doch vermutlich nur marginal. Kurse um 1,30-1,35 können zum Kauf genutzt werden, denn der Dollar könnte durchaus massiv verlieren. Fundamental reicht an sich schon das Argument der stark angestiegenen Staatsverschuldung durch die Übernahme von FRE, FNM und AIG, doch auch die Markttechnik und die Astrologie sprechen für eine erneute Abschwächung des Dollars.
Fonds und Versicherungen stehe ich bis auf einige Ausnahmen weiter skeptisch gegenüber. Selten findet sich ein Investmentfonds, der seine Benchmark nachhaltig schlagen kann. Wer mit Finanzen generell gut umgehen kann, sollte sich in Zukunft auch verstärkt um die Veranlagung kümmern. Dabei auch eine eigene Meinung bilden und Fehler riskieren, zu Beginn vielleicht mit einem Finanzcoach zur Seite, dann in Eigenregie. Es wird wichtig sein, im Steinbock vieles selbst zu erledigen und nicht wie bisher an Vertrauenspersonen zu delegieren. Eigenständigkeit in vielen Belangen muss nun trainiert werden.
Daher: Mut zur Eigenständigkeit! Wer sich auf andere verlässt, ist verlassen. Selbst ist der Mann, die Frau wer auch immer, es geht um die Wahrung der Identität, das was einen selbst ausmacht und die Wirkung, die man mit eigenem Tun erzielt.
Das bedeutet im Klartext: nicht gleich blindlings Gold kaufen, nur weil es auf der vorigen Seite stand, sondern sich mit dem Goldmarkt auseinandersetzen. Tut man das nicht, sollte man gar nicht erst ans Kaufen denken. Lieber das umsetzen, wo man sich sicher fühlt und an neue Geschäftsfelder vorsichtig heranwagen wie im echten Geschäftsleben.
Alles Liebe
Gerry