Arnold
Sehr aktives Mitglied
Anschläge ohne Ende?
Spätestens seit dem 11. September 2001 verdichten sich Terror und Kriege in gesteigerter Form! Bis vor einigen Jahren waren die Anschläge mehr oder weniger auf Politiker, führende Wirtschaftspersonen und entsprechende Einrichtungen gerichtet. Durch den Krieg mit dem Irak wurde, wenn auch nicht unbedingt beabsichtigt, der Bodensatz für weltweit organisierten Terrorismus erheblich genährt. Der Abzug der amerikanischen Truppen ließ ein absolutes Chaos hinter sich, unter welchem die Taliban und später die IS sich in Scharen entwickelt haben. Finanziert wurde dies alles wohl aus der arabischen Welt, und auch die internationalen Geheimdienste mögen Einfluss auf manche Entwicklung forciert haben.
Inzwischen hat sich die Kriegsführung des Terrors auf der ganzen Welt auf Anschläge spezialisiert, welche der unbescholtenen Bevölkerung gelten. Sie sollen wohl verunsichern, Ängste schüren, Misstrauen streuen, Rassenkonflikte intensivieren und das Leben in den Demokratien regelrecht vernichten. Derzeit hat der Terror besonders auch in Deutschland Einzug gehalten, indem in kurzen Zeitabständen an Orten wie München Anschläge stattfanden.
Inzwischen wissen auch unsere Politiker, dass es keinen absolut sicheren Schutz für solche Anschläge gibt. Also wird die Trommel gerührt, nach noch mehr Polizei und Spezialeinheiten gerufen, nach strengeren Gesetzen, um Abschiebungen auch in Krisenländern durchziehen zu können. Beinahe stündlich berichten die Medien von diesen schrecklichen Ereignissen, und eine Wirkung kann man bei den Menschen erkennen. Sie haben Angst und Furcht, wobei dies einer Erstarrung vor der Giftschlange gleichkommt.
Aus astrologischer Sicht ist hier sicher das Jahreshoroskop für unsere Breitengrade aufschlussreich, und besonders dann, sobald man auch das Mondknoten- und das Häuserhoroskop mit einbezieht. Die Qualität wirkt sich über das ganze Jahr immer wieder aus, was man leider bestätigen muss. Der Mond als Volk steht mit dem aufsteigenden Mondknoten und Jupiter in der Konjunktion in der Jungfrau im 12. Haus. Das kann die Hilflosigkeit ausdrücken, indem viele in ihrem Nest verharren. Zusammen mit Merkur und dem Mars sieht man ein mittleres Lerndreieck, welches direkt läuft und somit durch Beobachtung entsprechende Lernprozesse auslöst. Sinnkrise, Kommunikation meist im vertrauten Kreis mit Merkur in vier, sowie tägliche Nadelstiche durch das Halbtextil von Mars zum Mond.
Die Konjunktion von Pluto mit der Sonne im Steinbock, Saturn im Schützen und Neptun in den Fischen auf der sechsten Häuserspitze bilden auch ein Lerndreieck , ebenso direkt im Uhrzeigersinn verlaufend. Auch hier findet durch das Geschehnis durch Ereignisse statt, wobei der Lernprozess nicht aus eigenen Impulsen angefacht wird. Besonders der Neptun zeigt hier an, dass Armut, Chaos und Leid der Fall ist. Aber er steht auch für solche Menschen, die auf der menschlichen Ebene hilfsbereit sind und nicht voreingenommen auf Flüchtlinge und andersgläubige vorgehen. Pluto setzt für die Sonne und Saturn (Staatliche Instanzen) noch voll einen drauf. Pluto kann in der Potenz Xhoch3 im Guten wie Bösen maßlos sein.
Um ein tiefes Verständnis für die kollektive Entwicklung zu entwickeln, ist es notwendig, ganze Epochen der letzten Jahrhunderte zu untersuchen. Fakt ist, dass seit der Entdeckung Amerikas alles Schlag auf Schlag ging. Zuerst Südamerika durch Spanien und Portugal, dann Nordamerika durch England, Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Dann breitete sich der Kolonialismus beinahe über den gesamten Planeten aus. Afrika folgte, dann Australien und der indische Subkontinent.
Dies war die Ursache vor gut 500 Jahren und wenn man ehrlich ist, dann beuteten all diese Nationen diese Kontinente aus, töteten oder versklavten deren Ureinwohner, zerstörten die Umwelt, und sie führten aus Gier, Machtstreben und Neid gegeneinander furchtbare Kriege. Auch die Kirche hatte ihren Anteil
am großen Kuchen und fügte sich nahtlos in manche Gräueltaten ein. Und die Wirkung kommt auf kollektiver Ebene auf die Verursacher zurück.
Hinzu kommt, dass die führenden Nationen verbittert um die Gunst jeweiliger Länder buhlen, und dabei Konflikte und Krieg billigend in Kauf nehmen. Es ist doch absurd den Teufel mit dem Beelzebub austreiben zu wollen.
Sehr aufschlussreich scheint das unten links stehende Mondknotenhoroskop zu sein! Sonne in Konjunktion mit Pluto im Steinbock findet man hier im neunten Haus, also totale Aufbruchstimmung und Entdeckerhochzeit! Saturn als staatliche Instanz im Quadrat zu Neptun und Neptun im Sextil zu Sonne/Pluto. Aufbruchstimmung mit Mond und Jupiter am Aszendenten, hinüber nach Übersee zu Neptun im siebten Haus in den Fischen. Uranus im Widder im sechsten Haus bringt den Pionier zur Existenzgründung im neuen und unbekannten Land.
Zuletzt fehlt im Häuserhoroskop ein roter Aspekt, ein Versuch alles ein wenig herunterzuspielen, Druck raus zunehmen.
Alles liebe!
Arnold
Spätestens seit dem 11. September 2001 verdichten sich Terror und Kriege in gesteigerter Form! Bis vor einigen Jahren waren die Anschläge mehr oder weniger auf Politiker, führende Wirtschaftspersonen und entsprechende Einrichtungen gerichtet. Durch den Krieg mit dem Irak wurde, wenn auch nicht unbedingt beabsichtigt, der Bodensatz für weltweit organisierten Terrorismus erheblich genährt. Der Abzug der amerikanischen Truppen ließ ein absolutes Chaos hinter sich, unter welchem die Taliban und später die IS sich in Scharen entwickelt haben. Finanziert wurde dies alles wohl aus der arabischen Welt, und auch die internationalen Geheimdienste mögen Einfluss auf manche Entwicklung forciert haben.
Inzwischen hat sich die Kriegsführung des Terrors auf der ganzen Welt auf Anschläge spezialisiert, welche der unbescholtenen Bevölkerung gelten. Sie sollen wohl verunsichern, Ängste schüren, Misstrauen streuen, Rassenkonflikte intensivieren und das Leben in den Demokratien regelrecht vernichten. Derzeit hat der Terror besonders auch in Deutschland Einzug gehalten, indem in kurzen Zeitabständen an Orten wie München Anschläge stattfanden.
Inzwischen wissen auch unsere Politiker, dass es keinen absolut sicheren Schutz für solche Anschläge gibt. Also wird die Trommel gerührt, nach noch mehr Polizei und Spezialeinheiten gerufen, nach strengeren Gesetzen, um Abschiebungen auch in Krisenländern durchziehen zu können. Beinahe stündlich berichten die Medien von diesen schrecklichen Ereignissen, und eine Wirkung kann man bei den Menschen erkennen. Sie haben Angst und Furcht, wobei dies einer Erstarrung vor der Giftschlange gleichkommt.
Aus astrologischer Sicht ist hier sicher das Jahreshoroskop für unsere Breitengrade aufschlussreich, und besonders dann, sobald man auch das Mondknoten- und das Häuserhoroskop mit einbezieht. Die Qualität wirkt sich über das ganze Jahr immer wieder aus, was man leider bestätigen muss. Der Mond als Volk steht mit dem aufsteigenden Mondknoten und Jupiter in der Konjunktion in der Jungfrau im 12. Haus. Das kann die Hilflosigkeit ausdrücken, indem viele in ihrem Nest verharren. Zusammen mit Merkur und dem Mars sieht man ein mittleres Lerndreieck, welches direkt läuft und somit durch Beobachtung entsprechende Lernprozesse auslöst. Sinnkrise, Kommunikation meist im vertrauten Kreis mit Merkur in vier, sowie tägliche Nadelstiche durch das Halbtextil von Mars zum Mond.
Die Konjunktion von Pluto mit der Sonne im Steinbock, Saturn im Schützen und Neptun in den Fischen auf der sechsten Häuserspitze bilden auch ein Lerndreieck , ebenso direkt im Uhrzeigersinn verlaufend. Auch hier findet durch das Geschehnis durch Ereignisse statt, wobei der Lernprozess nicht aus eigenen Impulsen angefacht wird. Besonders der Neptun zeigt hier an, dass Armut, Chaos und Leid der Fall ist. Aber er steht auch für solche Menschen, die auf der menschlichen Ebene hilfsbereit sind und nicht voreingenommen auf Flüchtlinge und andersgläubige vorgehen. Pluto setzt für die Sonne und Saturn (Staatliche Instanzen) noch voll einen drauf. Pluto kann in der Potenz Xhoch3 im Guten wie Bösen maßlos sein.
Um ein tiefes Verständnis für die kollektive Entwicklung zu entwickeln, ist es notwendig, ganze Epochen der letzten Jahrhunderte zu untersuchen. Fakt ist, dass seit der Entdeckung Amerikas alles Schlag auf Schlag ging. Zuerst Südamerika durch Spanien und Portugal, dann Nordamerika durch England, Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Dann breitete sich der Kolonialismus beinahe über den gesamten Planeten aus. Afrika folgte, dann Australien und der indische Subkontinent.
Dies war die Ursache vor gut 500 Jahren und wenn man ehrlich ist, dann beuteten all diese Nationen diese Kontinente aus, töteten oder versklavten deren Ureinwohner, zerstörten die Umwelt, und sie führten aus Gier, Machtstreben und Neid gegeneinander furchtbare Kriege. Auch die Kirche hatte ihren Anteil
am großen Kuchen und fügte sich nahtlos in manche Gräueltaten ein. Und die Wirkung kommt auf kollektiver Ebene auf die Verursacher zurück.
Hinzu kommt, dass die führenden Nationen verbittert um die Gunst jeweiliger Länder buhlen, und dabei Konflikte und Krieg billigend in Kauf nehmen. Es ist doch absurd den Teufel mit dem Beelzebub austreiben zu wollen.
Sehr aufschlussreich scheint das unten links stehende Mondknotenhoroskop zu sein! Sonne in Konjunktion mit Pluto im Steinbock findet man hier im neunten Haus, also totale Aufbruchstimmung und Entdeckerhochzeit! Saturn als staatliche Instanz im Quadrat zu Neptun und Neptun im Sextil zu Sonne/Pluto. Aufbruchstimmung mit Mond und Jupiter am Aszendenten, hinüber nach Übersee zu Neptun im siebten Haus in den Fischen. Uranus im Widder im sechsten Haus bringt den Pionier zur Existenzgründung im neuen und unbekannten Land.
Zuletzt fehlt im Häuserhoroskop ein roter Aspekt, ein Versuch alles ein wenig herunterzuspielen, Druck raus zunehmen.
Alles liebe!
Arnold