Esoterik im arabischen Raum

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hi silver.schön das du das aufklärst das du volksmagie meintest.das hab ich nämlich auch so verstanden.deswegen hab ich auch diesen länderübergreifenden zusammenhang gebracht.hab schon gedacht ich müsst die bakla werfen.lgd.
 
das werde ich mir sicher zu gemüte führen
auch die ansätze von lucia und siriuskind mit dem islam-esoterik!
anscheinend handelt es sich um ein extrem komplexes thema das auch noch den zeitfaktor und geographie beinhaltet,- das wird ja fast ein studium....
aber nochmal zu eingangs - eigene erfahrung hat wohl niemand gemacht? oder?



Eigene Erfahrungen? Nun, bis auf die Tatsache, dass ich zum Islam konvertiert bin, damit meine Ehe im Iran gültig ist ( mein Mann ist Iraner, hat aber mit der Religion nichts am Hut ), praktiziere ich nicht. Ich habe aber mal, als ich 18 Jahre alt war, den Ramadan-Monat gefastet, da ich damals in einem religiösen Verein ( keine Sekte, ein eingetragener Verein ) war, dessen Gründer aus Indonesien kam und Muslim war, so haben viele Mitglieder auch viel aus der islamischen Religion praktiziert oder sind zum Islam übergetreten.

Dieser Monat, den ich gefastet habe, war einfach toll, da es ja nicht nur darum geht, dass Du nichts essen und trinken darfst von Sonnenauf-bis Sonnenuntergang, sondern Du sollst Dich auch innerlich reinigen, also keine schlechten Gedanken, keine Lästereien und so weiter. Meine Eltern waren geschieden udn meine Mutter hatte wieder geheiratet, mit dem Mann verstand sie sich aber auch nicht gut und sie hatte immer schlecht über ihn geredet und ich, jung wie ich war, habe auch mitgemacht. Meine Mutter fastete auch mit und da haben wir nicht gelästert und auch möglichst keine schlechten Gedanken gehegt und die Spannungen waren in dem Monat wie weggeblasen, es war toll. Da kann man sehen, wie die innere Einstellung entscheidend ist, wie man sich sleber gegenüber anderen verhält und wie dann auch prompt die "Antwort" kommt.
lg Siriuskind
 
Eigene Erfahrungen? Nun, bis auf die Tatsache, dass ich zum Islam konvertiert bin, damit meine Ehe im Iran gültig ist ( mein Mann ist Iraner, hat aber mit der Religion nichts am Hut ), praktiziere ich nicht. Ich habe aber mal, als ich 18 Jahre alt war, den Ramadan-Monat gefastet, da ich damals in einem religiösen Verein ( keine Sekte, ein eingetragener Verein ) war, dessen Gründer aus Indonesien kam und Muslim war, so haben viele Mitglieder auch viel aus der islamischen Religion praktiziert oder sind zum Islam übergetreten.

Dieser Monat, den ich gefastet habe, war einfach toll, da es ja nicht nur darum geht, dass Du nichts essen und trinken darfst von Sonnenauf-bis Sonnenuntergang, sondern Du sollst Dich auch innerlich reinigen, also keine schlechten Gedanken, keine Lästereien und so weiter. Meine Eltern waren geschieden udn meine Mutter hatte wieder geheiratet, mit dem Mann verstand sie sich aber auch nicht gut und sie hatte immer schlecht über ihn geredet und ich, jung wie ich war, habe auch mitgemacht. Meine Mutter fastete auch mit und da haben wir nicht gelästert und auch möglichst keine schlechten Gedanken gehegt und die Spannungen waren in dem Monat wie weggeblasen, es war toll. Da kann man sehen, wie die innere Einstellung entscheidend ist, wie man sich sleber gegenüber anderen verhält und wie dann auch prompt die "Antwort" kommt.
lg Siriuskind



das kann ich mir gut vorstellen, wenn man es wirklich macht, dass es spirituell sehr wertvoll sein kann, nur leider habe ich hier andere erfahrungen gemacht und ich muss ehrlichsagen was ich in dem heiligen moat ramadam vorort als nichtmuslim erlebt habe :4puke: sag ich nur leider.. das ist auch mit ein grund warum ich gefragt habe wer hat erfahrungen - wird es trotz verbot praktiziert????
ich werte aber nicht den muslimischen glauben und will auch nicht darüber diskutieren, denn es kommt in jeder religion immer nur darauf an wie wird es praktiziert.... tja und geschichtlich gibt es unendliche beispiele für beide seiten in vielen verschiedenen religionen...
 
das kann ich mir gut vorstellen, wenn man es wirklich macht, dass es spirituell sehr wertvoll sein kann, nur leider habe ich hier andere erfahrungen gemacht und ich muss ehrlichsagen was ich in dem heiligen moat ramadam vorort als nichtmuslim erlebt habe :4puke: sag ich nur leider.. das ist auch mit ein grund warum ich gefragt habe wer hat erfahrungen - wird es trotz verbot praktiziert????
ich werte aber nicht den muslimischen glauben und will auch nicht darüber diskutieren, denn es kommt in jeder religion immer nur darauf an wie wird es praktiziert.... tja und geschichtlich gibt es unendliche beispiele für beide seiten in vielen verschiedenen religionen...


In welchem Land lebst Du genau?
 
vereinigte arabische emirate


OK, verstehe.
Ich würde jetzt mal so pauschal von zwei kurzen Aufenthalten in Dubai urteilen, dass die einheimische Bevölkerung dekadent ist ( arbeitende Einheimische habe ich nicht oder kaum gesehen ) und dementsprechend ist auch dann der Umgang mit der Spiritualität. Religion im allgemeinen wird ja sowieso je nach Bedarf so umgebogen, wie es der Mensch gerade möchte und hat mit dem eigentlichen Kern der Aussage nichts mehr zu tun. Das ist ja im Christentum auch so, die "unwissende, einfache" Bevölkerung braucht ein paar Äußerlichkeiten, die immer wiederkehren und die man dann feiern kann, der tiefere Sinn ist aber nicht verstanden worden.
Beim Ramadan ist es genauso, die meisten werden den tieferen Sinn nicht unbedingt erfassen, verschlafen den Tag, so dass das Fasten leichter wird und abends wird dann wie wild das Essen geschaufelt.
Im Iran wird es mit Sicherheit mehr inbrünstige Religiöse geben, die es wirklich aus Überzeugung praktizieren, da dort mehr Leute sind, die außer der Religion sonst nicht viel haben, daher wird da der Umgang mit dem Islam ein anderer sein als in einem Land, wo keiner oder kaum einer Not leidet. Es gibt im Nordosten Irans einen Wallfahrtsort, in Mashhad, ist sehr beeindruckend, wenn man dort ist, wie es dort organisiert ist und wie Essen dort für arme Leute immer zur Verfügung steht, das ist praktizierte Nächstenliebe. Die Bedürftigen dürfen immer in der Moschee ( also in allem Moscheen, nicht nur in diesem Wallfahrtsort ) nächtigen, sie würden nie rausgeschmissen werden. Tu das mal als Bedürtiger in einer Kirche, eine unmögliche Tat.
lg Siriuskind
 
OK, verstehe.
Ich würde jetzt mal so pauschal von zwei kurzen Aufenthalten in Dubai urteilen, dass die einheimische Bevölkerung dekadent ist ( arbeitende Einheimische habe ich nicht oder kaum gesehen ) und dementsprechend ist auch dann der Umgang mit der Spiritualität. Religion im allgemeinen wird ja sowieso je nach Bedarf so umgebogen, wie es der Mensch gerade möchte und hat mit dem eigentlichen Kern der Aussage nichts mehr zu tun. Das ist ja im Christentum auch so, die "unwissende, einfache" Bevölkerung braucht ein paar Äußerlichkeiten, die immer wiederkehren und die man dann feiern kann, der tiefere Sinn ist aber nicht verstanden worden.
Beim Ramadan ist es genauso, die meisten werden den tieferen Sinn nicht unbedingt erfassen, verschlafen den Tag, so dass das Fasten leichter wird und abends wird dann wie wild das Essen geschaufelt.
Im Iran wird es mit Sicherheit mehr inbrünstige Religiöse geben, die es wirklich aus Überzeugung praktizieren, da dort mehr Leute sind, die außer der Religion sonst nicht viel haben, daher wird da der Umgang mit dem Islam ein anderer sein als in einem Land, wo keiner oder kaum einer Not leidet. Es gibt im Nordosten Irans einen Wallfahrtsort, in Mashhad, ist sehr beeindruckend, wenn man dort ist, wie es dort organisiert ist und wie Essen dort für arme Leute immer zur Verfügung steht, das ist praktizierte Nächstenliebe. Die Bedürftigen dürfen immer in der Moschee ( also in allem Moscheen, nicht nur in diesem Wallfahrtsort ) nächtigen, sie würden nie rausgeschmissen werden. Tu das mal als Bedürtiger in einer Kirche, eine unmögliche Tat.
lg Siriuskind



:thumbup:
 
OK, verstehe.
Ich würde jetzt mal so pauschal von zwei kurzen Aufenthalten in Dubai urteilen, dass die einheimische Bevölkerung dekadent ist ( arbeitende Einheimische habe ich nicht oder kaum gesehen ) und dementsprechend ist auch dann der Umgang mit der Spiritualität. Religion im allgemeinen wird ja sowieso je nach Bedarf so umgebogen, wie es der Mensch gerade möchte
(....)

weil weil weil ....des ego stärke (wollt
....kann ich schon fast auswendig)
-amflora- google remix-bildblog

genkartoffel ...noch mehr stärke... = großer busen

pharma-pharao-fisting-industrie = esoterik im .............. raum
oder
("esoterik" im freien fall)...oder im luftleeren raum

"stärke" = tablettenbindemittel (unter anderem)...für den weichen keks <-- viagra soll auch helfen
...da stehen die ganzen schwulen gebäude in der wüste rum

...das gab doch schonmal so ein esoterik-ding hier ...zu dem ollen "wolkenkratzer"

-gegessen-
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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"die gebäude"
-bißchen dicht am wasser gebaut-

esoterisch wäre ja nun ....vllt gewesen ...sie ins wasser zu stecken

und dann treiben lassen ....im weltall

...auch noch ne schicke -musik- idee *

-entferne mich wohl gerade etwas vom ufer/thema/geld/erde-
 
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