Eskalation in Russland

Werbung:
Putin braucht Prigozhin noch....

Und der kennt Putin über die Jahre und hat sich gegenüber ihm/nach zig Seiten abgesichert.
Stichwort Afrikagold...



Auch das Schicksal der Söldner ist laut dem Experten ungewiss: "Wir wissen nicht, wie sich die Söldner weiter verhalten, und wir wissen nicht, welchen Status sie haben", sagt Pleyer.

Was genaues weiss man nicht.
 
Zitat:
„Nach Darstellung Putins erhielt die Gruppe von Mai 2022 bis Mai 2023 insgesamt 86,26 Milliarden Rubel (rund 930 Millionen Euro) aus dem Staatshaushalt. Offiziell nennt sich die Wagner-Armee ein privates Militärunternehmen.“
Darum ging es doch jetzt gar nicht
 
Der ukrainische Geheimdienst ist nicht doof und man muss sie wohl nicht mit der Nase drauf stoßen. Aber er wird wohl allerschärfstens beobachten, wohin die Wagner-Söldner tatsächlich gehen.

Verpissen die sich alle nach Belarus, dann war dieser "Putsch" nur eine Schmierenkomödie nach Drehbuch. Die Ukraine müsste die belarusische Grenze dann ganz anders bewachen. Das bindet Kontingente, die dann bei der Gegenoffensive fehlen.

Mit der "Bewachung" der ukrainischen Nordfront nach Belarus verhält es sich sicherlich ähnlich wie mit der Westfront der dt. Wehrmacht im 2. Weltkrieg. Dorthin, an die Westfront, wurden damals Soldaten mit Kampferfahrung als eine Art von Fronturlaub geschickt um sich von den Kämpfen an der Ostfront zu erholen. Militärische Truppen müssen ständig ausgewechselt werden.
Heisst: Sollte die Wagnertruppe aus dem Norden die Ukraine angreifen, wird sie sicherlich auf kampferfahrene ukrainische Soldaten treffen, welche sich gerade von der Südfront erholen wollen, aber dennoch massiv kampferbrobt sind.
SO funzt Militärlogik. Für die Ukraine ist das verschieben von Truppen an ihren Fronten wie ein Mühlespiel, da die Ukraine von Russland nur partiell angreifbar ist.
 
Werbung:
Der ursprüngliche Plan war wohl ein anderer
 
Zurück
Oben