Ich halte nichts von Himmel und Hölle nach dem materiellen Leben.
Für mich, wie ich das empfinde, ist das alles eins,
ein Eintopf, so wie jetzt.
Was den Himmel anbelangt kann ich mir nicht gut vorstellen,
dass ich mich gemütlich zurücklehnen werden und wohlwollend nickend,
in die vermeintliche Richtung zu Gott betend:
Richtig toll, Alter, gut gemacht!
Anderseits ist auch das Bild von der Hölle ein wenig überzogen,
soll so etwas wie
der Moment der letzten Spannung sein,
der 4. Akt in der klassischen Oper, vor der Katastrophe im 5. Aufzug.
Was man jedoch sehr wohl feststellen kann,
das sind geordnete Verhältnisse,
Rangordnungen,
verschiedene Entwicklungsstufen.
Wenn das keine Orientierung ist mit dem Inhalt weiterer Probleme, dann weiß ich nicht?!
Wie kommen nur die Menschen darauf,
dass sich nach dem Tod die Natur verabschiedet hat und alles erledigt sein sollte?
Wunschdenken plötzlich kennen sie kein einziges Naturgesetz mehr?
Und die Grundlagen von Naturgesetzen ohnehin nicht.
Wie aus dem Nichts ist spontan Befreiung angesagt?
Verständlich ist das nur mit dem Erfahrungswert,
jeder Mensch der seinen normalen Entwicklungsweg durchläuft,
ist am Ende verbraucht, alt und müde.
Dem wünscht man dann Ruhe,
er soll keine Sorge mehr haben wie er Energie einsetzen sollte,
oder woher er sie nehmen könnte.
Aber genau darauf kommt es an, und er darf seine ganze Palette ausspielen, so er das möchte.
Wenn er eine solche sein Eigen nennt.
Ansonst ist er dazu bestimmt die informativen Botschaften zu transportieren und transformieren
das macht er jedoch nicht sehr lange, auch nicht in Eisenerz, oder in Nazareth.
und ein
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