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wollemh
Guest
Schade!
Ja find ich auch - so´n Pech auch noch )[/QUOTE]
Dann werde ich mich mal still und leise davonschleichen.
Also du meinst nicht die Ohren? hmm nur für alle Fälle,will mich heute Abend nicht blamieren.
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Schade!
Ja find ich auch - so´n Pech auch noch )
Dann werde ich mich mal still und leise davonschleichen.
Also du meinst nicht die Ohren? hmm nur für alle Fälle,will mich heute Abend nicht blamieren.
Du die Ohren sind schon mal ein ganz guter Anfang ...
Du machst das schon!
Viel Spass wünsch ich dir
Love
Mandy
Danke!
Aber noch eine Frage,wenn sie sagt ,-ja küss meine heißeste Stelle-,soll ich wirklich ihre Ohren abschlecken
Naja werd mal auf dich hören und sehen was dabei rauskommt!
Da habe ich nicht viel Ahnung von - weisst Du mehr?Die Kraft die die Welt zusammenhält
Errros ---> R.Os. "Es ist ein' Ros' entsprungen..."Goethe schrieb:(...)Dass ich erkenne, was die Welt, im Innersten zusammenhält!(Faust)
Der Eindruck, diese Begriffe würden hier absichtlich tendenziös untereinander und mit dem Thema in analogen Zusammenhang gebracht, stellt sich zugegebenermaßen nicht zufällig ein.Die starke Wechselwirkung (auch starke Kernkraft genannt) ist eine der vier Grundkräfte der Physik.
Sie hat die - in menschlicher Sinneswahrnehmung paradox erscheinende - Eigenschaft, dass sie mit zunehmender Entfernung stärker wird.
Sie ist unter anderem Ursache für den Zusammenhalt der Quarks und aller aus ihnen zusammengesetzten Teilchen wie Nukleonen (das sind die Atomkerne bildenden Protonen und Neutronen) im Atomkern und wird daher auch als Kernkraft bezeichnet.
Beträchtlich stärker als die elektromagnetische Wechselwirkung, kann sie daher Atomkerne entgegen der gegenseitigen elektrischen Abstoßung der Protonen stabilisieren. Der starken Wechselwirkung unterliegen alle Hadronen, also Baryonen (darunter Proton und Neutron, die Bausteine der Atomkerne) und Mesonen.
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Magnetismus ist ein physikalisches Phänomen, das sich als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw. magnetisierbaren Gegenständen und bewegten elektrischen Ladungen wie z. B. in stromdurchflossenen Leitern äußert.
Die Vermittlung dieser Kraft erfolgt über ein Magnetfeld, das einerseits von diesen Objekten erzeugt wird und andererseits auf sie wirkt.
Der Magnetismus ist ein Teilgebiet des Elektromagnetismus, welcher eine der vier Grundkräfte der Physik repräsentiert.
Wobei ich der Aussage, der Geist des Verliebten sei freier, widersprechen möchte.wiki
Der Begriff wurde von Platon geprägt, der sich in seinen Werken Symposion und Phaidros mit den verschiedenen Ideen der Liebe, des Begehrens und der Erkenntnis befasste.
(...)
Im Symposion beschreibt Platon mehrere Stufen des Eros:
(1) die Schönheit eines Körpers
(2) die Schönheit aller Körper
(3) das Schöne in den Seelen
(4) das Schöne in der Gemeinschaft und in der Wissenschaft
(5) die Idee des Schönen
Letztere ist bei Platon synonym mit der Idee des Guten und des Wahren (='die eine Idee').
Der Eros ist für Platon der Helfer auf dem Weg der Erkenntnis, der Weg selbst, bzw. die Methode, ist die Dialektik.
Der verliebte Mensch ist, weil sein Geist freier ist, empfänglicher für diese Ideen.
Was die Verliebtheit mit den Ideen verbindet, ist laut Platon eine Erinnerung an die Ideen im Urzustand (die nach platonischer Vorstellung von der individuellen Seele vor der Geburt geschaut werden).
Die platonische Liebe bezeichnet also nicht nur, wie im heutigen Sprachgebrauch üblich, eine freundschaftliche Art der Liebe, die ohne eine sexuelle Komponente auskommt, sondern ganz speziell eine Liebe unter 'Gleichen' (...).
Der Eros steht in seiner platonischen Gestalt demnach für eine die Freundschaft übersteigende, nichtsexuelle Form der Liebe, die als der pädagogische Eros zwischen dem Lehrer und dem Schüler bei der Gewinnung der Erkenntnis vermittelt.