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Origenes
Guest
was man nicht alles übertreiben kann
Nicht wahr, immer wieder erstaunlich!
So ist das Leben.
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was man nicht alles übertreiben kann
ich habe es öffters gespürrt wie es ist wenn man "zuhause" ist...jeh nach intensität, war es für mich sehr schmerzhaft weil es so unbeschreiblich schön ist - es tat mir weh daß ich nicht in dieser eben mehr sein kann, die erinnerung sitzt irgendwo verborgen ganz tief...
miklos
Hi,
ich kenne dieses schmerzliche Gefühl auch. Ich hatte einmal Inkarnationen als Naturwesen - auch wenn sich manche von euch sicher dagegen aussprechen, dass so etwas eine Inkarnation ist- Da war die Verbindung zu allem noch sehr stark, man spürte sie ständig. Als Mensch dagegen fühlt man sich lange Zeit von allem getrennt und muss es wieder lernen, dass dies nur ein Gefühl und kein Zustand ist.
In diese Naturweseninkarnation(en) möchte ich mich tiefer hinein begeben, denn ich möchte das einmal nieder schreiben als Geschichte.
Liebe Grüße
Caramella
hab ich keine ...es mag ein göttliches gesetz geben ..das man auch verstehen kann und sich dann seine gedanken machen ...ich versuche mit zahlentheorien ...dem wort und zeichen allgemein mich dem zu nähern ...es macht spass ...
Magst Du da etwas näher davon berichten?
es streiten sich natur-und geisteswissenschaften um den ursprung ...will ich es mal so formulieren ...
der stand der wissenschaft:...im anfang war der urknall...bei den anderen war es ..das wort...und die zahl nach dem gesetz gottes eben...wobei man gleich sagen kann ...dass man die naturgesetze eben auch als gottes plan deuten kann...wäre da nicht diese hyphothese mit der zufälligkeit...dass also alles auspurem zufall entstanden ist ...das ist ja kernaussage der materialistischen wissenschaften...
viele naturwissenschaftliche erkenntnisse ...haben auch mit mathematischen formeln zu tun...jetzt hat jemand diese mathematischen formeln näher untersucht und diese formel zum teil zusammengefügt und auf einer metaebene...zahlentheoretisch verknüpft ...er hat das mit hilfe einer theorie der primzahlen getan ...und behauptet ...die wissenschaftlichen hauptkonstanten ...wie die lichtgeschwindigkeit ...das quantische wirkungsquantum und auch spezielle mathematische konstanten ...wie die eulersche zahl ..den natürlichen logaritmus ..so in einen zusammenhang darstellen zu können ...dass man im nachinein ...die durch das experiment ..gefunden gesetze von diesen zahlentheorien ableiten kann ...was hat man damit erreicht?...der zufall ist zumindest aus dem wissenschaftlichen betrachtungsrahmen damit entfernt...und es wird ein zahlentheoretisches konzept sichtbar ...dass der autor...das gesetz gottes nennt ...gott kommt also zurück und das über die darstellungsweise der naturwissenschaften ...nämlich der mathematik...
es weist auf ewigkeit...und versöhnt vielleicht sogar die atheisten ...wieder mit dem göttlichem bauplan..