Engel-Prophezeiung

[Eristda]

Die höchste Entwicklungsstufe ist die Vollkommenheit. Diese ist nur durch das von Jesus gelehrte Gebet zu erreichen. Die Erhörung beinhaltet die Aufnahme ins Paradies und die Beeinflussung keine Sünden zu tun

Was für ein gelehrtes Gebet des Jesus von Nazareth meinst du?

Bist du Jesus schon einmal persönlich begegnet?

Was ist z. B. eine Sünde?

Wie lebt es sich im Paradies, was geht da ab?

Fragen über Fragen.

 

[DruideMerlin]

Die höchste Entwicklungsstufe ist die Vollkommenheit. Diese ist nur durch das von Jesus gelehrte Gebet zu erreichen. Die Erhörung beinhaltet die Aufnahme ins Paradies und die Beeinflussung keine Sünden zu tun, so dass, auch aufgrund der Vergebung der Schulden, keine Verführung mehr stattfinden kann.

Wer Schuld auf sich lädt, kann sie nicht mehr tilgen. Damit hat er auf seinem Seelenkonto für immer einen Schufa-Eintrag. Jeder sollte also auf sein Tun achten und die Folgen im Voraus bedenken.

Merlin

 

[Eristda]

Wer Schuld auf sich lädt, kann sie nicht mehr tilgen. Damit hat er auf seinem Seelenkonto für immer einen Schufa-Eintrag. Jeder sollte also auf sein Tun achten und die Folgen im Voraus bedenken.

Vorausgesetzt, der oder die Betreffende hat keinen kompetenten Meister,
so wie es z. B. Jesus von Nazareth war.

 

[EngelChristian]

Das Gebet bei Mt 6,9-13 ist das Herrengebet, das mehreres in der Erhörung enthält: die Aufnahme ins Paradies, die Versorgung mit Nahrung, Schutz vor Verführung, positive Beeinflussung, um die Ordnung einhalten zu können, die Vergebung aller Sünden und ein unbegrenztes Leben.
Sünde (Ordnungsverstoß) ist alles das, was Jesus aufgelistet hatte. Sogar ein Gedanke kann sündhaft sein.
Wer in der Erhörung des Herrengebetes ist, der ist vollkommen.
In Bezug auf Schuld und Sühne interessant ist dieses Schriftwort: Mt 7,12.

 

[isildur]

Jedem geschieht nach seinem Glauben !

 

[Roti]

Das Gebet bei Mt 6,9-13 ist das Herrengebet, das mehreres in der Erhörung enthält: die Aufnahme ins Paradies, die Versorgung mit Nahrung, Schutz vor Verführung, positive Beeinflussung, um die Ordnung einhalten zu können, die Vergebung aller Sünden und ein unbegrenztes Leben.
Sünde (Ordnungsverstoß) ist alles das, was Jesus aufgelistet hatte. Sogar ein Gedanke kann sündhaft sein.
Wer in der Erhörung des Herrengebetes ist, der ist vollkommen.
In Bezug auf Schuld und Sühne interessant ist dieses Schriftwort: Mt 7,12.

Was bringen euch diese Gebete, wenn das Verstehen de Inhalt des Gebet nicht da ist. Einfach was aufsagen und sich dann Befreit fühlen ist nicht der Weg. Im Alltäglichen Weg zu nutzen das Liebe deine Nächsten ist das, was der Schmale Grad ist. Und dies bei sich selbst zu Reflektieren, gehört genauso dazu wie niemanden was Vorwerfen oder die Schuld zuweisen.
Das bedeutet seine Emotionen im Griff bekommen. Und auch das das Ego uns dient und nicht wir dem Ego dienen.

 

[EngelChristian]

Ja, es kommt natürlich auch auf die Vorbereitung an. Wer zu viel Negatives in sich hat, der wird es kaum schaffen können, auszuharren beim Gebet. Positive Energie in sich zu mehren, wäre dahingehend hilfreich. Das ständige Bemühen, um die Einhaltung der Gebote, zieht diese Energie an.

 

[DruideMerlin]

Vorausgesetzt, der oder die Betreffende hat keinen kompetenten Meister,
so wie es z. B. Jesus von Nazareth war.

Lieber Eristda,

im Alten Testament ist eine Vergebung der Sünden nur Gott alleine vorbehalten. Auch der Knecht Gottes bei Jesaja vergibt nicht die Sünden, sondern lädt diese auf sich, damit das Volk Israel Gnade vor Gott erlangen kann. Soweit es in den Evangelien dargestellt wird, hatte sich Jesus diese Vollmacht zur Vergebung der Sünden zugesprochen.

Ich denke aber, dass er sich hier geirrt hatte, denn weder Gott noch Jesus können eine Schuld tilgen und bleibt für immer mit dem Namen einer Person verbunden. Es ist, wie wenn jemand seine weiße Weste bekleckert und versucht sie wieder reinzuwaschen – was bleibt, ist ein unschöner Fleck. Wie man sehen kann, wird auch Judas seinen Fleck nicht mehr los.

Selbst den gläubigen Christen wird Gott am Jüngsten Gericht fragen: „Wer bist du?“, und er wird antworten müssen: „Ich bin ..., der anderen Leid zugefügt hat.“ Das Versprechen nach Vergebung verleitet manchen, sich trotz besserem Wissen eine Verfehlung zu genehmigen. Wäre da die Umkehr mit einem mahnenden Schild der immerwährenden Schuld nicht nachhaltiger? Niemand kann die Vergangenheit gestalten, man kann aber auf einem anderen Weg in die Zukunft gehen.


Merlin

 

[DruideMerlin]

Das ständige Bemühen, um die Einhaltung der Gebote, zieht diese Energie an.

Obwohl ich Deinem Beitrag zugestimmt habe, möchte ich Dir in punkto Gebote nicht ganz folgen. Ja, es kann von uns nur das ausgehen, von dem wir auch erfüllt sind, aber anderseits stellt sich mir die Frage, ob es da um Gebote gehen muss. Für mich ist ein Gebet eine Zwiesprache mit der spirituellen Welt, um damit erfüllt zu werden. So ist das auch bei einem Gebet mit den Engeln. Es dürfte also bei einem Gebet ganz darauf ankommen, wie ich sie selbst sehe.


Merlin

 

[EngelChristian]

Gott ist der Herr und kann, was er will - außer eine Erhörung abbrechen. Wir alle befinden uns in der Erhörung eines Gebetes, das wir im Paradies erfolgreich angewandt hatten - deshalb sind wir hier. Vergeben kann unser Gott sehr wohl, so dass eine Bestrafung entfällt, auch Jesus kann dies tun als Sohn. Es wurde ihm zugesprochen. Er heilte viele Menschen und trieb Geister aus, was ja auch ein Vergeben war. Die Strafe für sündhaftes Handeln kann sich auch als Krankheit bemerkbar machen (Mt 15,17-20). Die Lästerung des Geistes wird arg bestraft durch geistige Behinderungen. Angehäufte Sünden können auch zu Unfällen führen. Eine Sache der Planung, wann es jemanden trifft. So gibt es auch keine unschuldigen Opfer, da sie irgendwann einmal auch Täter waren. Das ist die biblische Gerechtigkeit.
Und wer dieses Gebet, das Jesus gelehrt hatte, nicht erfolgreich anwendet oder durch genügend positives Handeln im Paradies leben darf bereits vor dem Gerichtstag, der wird weiter inkarnieren und irgendwann mit dabei sein, wenn die letzten Tage kommen oder im Jenseits bleiben dürfen.