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ApercuCure
Guest
Ja, arbeite ich zuweilen auch so, aber nicht ausschließlich. Der Bergkristall wurde in früheren Zeiten als "gefrorenes Eis" bezeichnet. Ich hab im Norden auf meinem Altar einen Bergkristall stehen gehabt (z.Z. hab ich keinen Altar, weil ich umgezogen bin. Da lass ich erst die neue Umgebung auf mich wirken und der Platz, wo der Altar dann sein wird, wird sich mir, da passend, erschließen). Bergkristall find ich da hervorragend weil er die Energien zum Fließen bringt und auch leitet. Er hat aber auch großen Bezug zu Erde und da kann man ihn zur Auflockerung des statischen Elements einsetzen. Er ist überhaupt universell, denn im Feuer kann man mit nem Bergkristall Energien verstärken oder gebündelt strahlen lassen. Fluorit mag ich auch sehr gern als Symbol für Wasser und fließen. Kristalle sind zwar in der Erde entstanden, werden aber nicht unbedingt dem Erdelement zugeordnet. Jeder Kristall hat nen anderen Schwerpunkt (rezeptiv, projektiv, harmonisierend, statisch, abweisend, verstärkend, etc) und auch mit Formen (Kugeln, Pyramiden, Steelen, Drusen, Scheiben, Symbolen u.etc.), kann man dann noch detailierter arbeiten.Da haben wir die 4 Himmelsrichtungen und die 4 Elemente, eigentlich sind es 5 Elemente, da man nicht mit 4 arbeiten kann, braucht es ein 5tes Element den Äther, die Chinesen machen es ja noch raffinierter und haben noch Holz und Metall, im Norden gibt es das Eis als fünftes Element, eigentlich müsste es "Kristall" an sich sein, was sinniger erscheint, denn Kristalle sind was anderes als Erde, obwohl sie dem Erdelement zugeordnet werden.
Dat bei F.S sowieso. Ich arbeite zwar nicht so aufwendig, achte aber darauf (Symbolik, Materialien, Kristalle) und mein Altar ist dementsprechend ausgestattet gewesen.Einige verwenden bei Himmelsrichtungen eine 8ter Einteilung Ost/Südost , Ost/Nordost etc., das wäre vielleicht eleganter, aber aufwendiger.
Dass du Wasser "kälter" als Erde wahrnimmst ist völlig normal, wer schon mal mit Elementestauungen gearbeitet hat, weiß das, also Wasser fühlt sich eiskalt an und Erde fühlt sich kühl an, aber nicht eiskalt, daher ist es logisch, Wasser dem Norden zuzuordnen, wenn man nach Kälte/Wärme geht.
Ja, die besagte Gefühlskälte z.b.. Ich kenns auch von dem her: Höhle und Tauchen. Im kalten Wasser unterkühlt/erfriert man auch schneller. Also auch ganz banale normale Beobachtungen/Erfahrungen.
Nja, ich mach da quer durch die Rübe (also Alles), je nach dem worum es geht (Thema). Auch zuweilen nach Planetenstunden, Jahreszeitenbezogen, astrologisch passend und etc... das Feld ist da sehr ergiebig und man kann sehr detailiert und genau arbeiten, wenn man will. Da erreicht man auch eher das Ziel, m. Erf. n.. Manche Rituale erfordern tagelange/wochenlange Vorbereitung. Oder werden über Tage/Wochen ausgeführt. Aber das weißt du eh.Tja, arbeitet man eher lunar wird sich die Vertauschung kaum auswirken, also wenn du Rituale ausschließlich zu Vollmonden oder Neumonden machst, arbeitet man jedoch solar , wo alles nach der Sonne, bzw. ihren Lauf ausgerichtet wird , beispielsweise bei Tages-und Nachtgleichen, Sommer- oder Wintersonnenwende , da sehe ich schon Verschiebungen, aber naja, in der südlichen Hemisphäre sind ja sogar Nord und Süd vertauscht, daran muss man auch denken, und da klappt es ja auch;-)
Find ich kuhl, was du geschrieben hast.