Elemente, Zuordnung zu den Himmelsrichtungen

Also eh....

Dann ist ja Michael der Repräsentant der Urgewalt Feuer, wäre aber folglich austauschbar z.b. durch Mars oder Jupiter oder Zeus. Außer du siehst da noch ne stärkere Macht (als Mars/Jupiter/Zeus) in Michael eben weil er ein Engel ist und eine Macht eines bestimmten Systems repräsentiert (?).
Mars, etc. ist wiederum etwas spezieller, berührt nur einen Teilbereich , was ja von vier Elementen verteilt auf 12 Planeten offensichtlich wird.da wird das Schleifpapier etwas feiner.
Für mich war es austauschbar, weils für mich nichts mit den entlehnten Wesen der Religion zu tun hatte, aber diese es natürlich wiederum primitiveren Strukturen entlehnt haben mag und insofern vielleicht wieder passt. Da ist man wieder bei historisch-kritischer Forschung, chrchr.
 
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Ja, das
Mars, etc. ist wiederum etwas spezieller, berührt nur einen Teilbereich , was ja von vier Elementen verteilt auf 12 Planeten offensichtlich wird.da wird das Schleifpapier etwas feiner.
Für mich war es austauschbar, weils für mich nichts mit den entlehnten Wesen der Religion zu tun hatte, aber diese es natürlich wiederum primitiveren Strukturen entlehnt haben mag und insofern vielleicht wieder passt. Da ist man wieder bei historisch-kritischer Forschung, chrchr.
seh ich ebenso.

Dann lieg ich mit meinen Wahrnehmungen/Beobachtungen/Erfahrungen dahingehend und unabhängig von dir, dir sehr ähnlich. Freut mich.
 
Ich versteh zwar was du schreibst, weiß aber nicht worauf du genau hinauswillst.
Sicher ist es ne Frage der perspektive.

das ritual des pentagramms ist eine arbeit in der mittleren säule.

beim ritual des hexagramms wird mit dem astrologischen kreis, also dem entsprechenden sephiroth, gearbeitet.
die elemente werden so geometrisch den planeten positionen entsprechend positioniert.
 
das ritual des pentagramms ist eine arbeit in der mittleren säule.

beim ritual des hexagramms wird mit dem astrologischen kreis, also dem entsprechenden sephiroth, gearbeitet.
die elemente werden so geometrisch den planeten positionen entsprechend positioniert.
Ahh...Verstehe, Danke. :)

Abgesehen davon: Ich hab da was sehr interessantes gefunden
http://www.peterhochmeier.at/signaturen-texte.php

Schönen Abend @All derweilen.
 
Seit jeher beschäftigt mich die Frage, warum das Element Erde so oft dem Norden zugeordnet und das Element Wasser dem Westen. Nach meiner Erfahrung ist das total unlogisch.

Denn der vierpolige Magnet zeigt die Anordnung Luft/feucht-kalt bis kalt-trocken, feucht-warm bis warm-trocken, Feuer/ warm-trocken bis heiß-trocken, Erde/warm-trocken, kalt-trocken bis kalt-feucht , Wasser kalt-naß. Im Kreis angeordnet schließt sich der Zyklus:
nach Osten/Luft
folgt Süden/Feuer
dann Westen/Erde
und letztendlich
Norden/Wasser.
Ich habe das über ein Jahr hinweg ( und auch immer wieder spontan bis jetzt- also somit über mehrere Jahre) selbst nachgeprüft, beobachtet und erfahren.

Lt. diesem, von mir nachgeprüften Zyklus und der Übereinstimmung mit dem vierpoligen Magnet ist für mich die Zuordnung:
Osten=Luft/Morgendämmerung, Morgen
Süden=Feuer/Mittag
Westen=Erde/Nachmittag, Abend
Norden=Wasser/Nacht

schlicht gegeben, logisch und Tatsache.

Ich habe das auch während des Tages (Morgendämmerung, Mittag, Nachmittag und Nacht) beobachtet wie da die Elemente wirken. Sehr sehr selten war es z.b.in der Nacht kalt und trocken (kalt und trocken ist Erde) sondern meistens feucht oder naß (natürlich je nach Jahresezeit mehr oder weniger, früher oder später). Meine eigenen Erfahrungen und Beobachtungen beschränken sich natürlich auf unsere Breitengrade. Aber auch in den trockensten Wüsten gedeiht Leben aufgrund der Taubildung (Wasser) in der Nacht.

Es ist auch logischer, wie ich finde, das Erde dem Westen/Herbst zugeordnet wird, da gerade im Herbst sich ihr Reichtum in Form von üppiger Ernte und gediehenen Wachstum am größten zeigt/offenbart. DAS IST die Zeit der Fülle und des Loslassens, also Erde/Westen und nicht, wie so oft irwo beschrieben, Wasser/im Westen. Auch ist Erde Manifestation (was zur Ernte passt) und Umwandlung in Form von Zersetzungsprozesen (Humus). Was wiederum eher zum Herbst/Westen passt.

Auch Dunkelheit z.b. kann sowohl Wasser wie auch Erde zugeordnet werden. Die Qualitäten dieser beiden Dunkelheiten unterscheiden sich aber erheblich.
Die Dunkelheit der Erde ist Eine, in der etwas eingebetet liegt, Das im Frühling/Osten/Luft keimt. Diese Dunkelheit ist schützend, wärmend (auch im tiefsten Winter) und gebärend. Diese Qualität erscheint mir nicht vereinbar mit der Qualität der tiefen Dunkelheit und lebensfeindlichen Kälte, der ich Wasser im Winter zuordne. Deswegen: Dunkelheit, in der die Erde im Norden zugeordnet wird, erscheint mir nicht schlüssig.

Die Dunkelheit des Wassers ist die des Unbewußten und des Geheimnisses. Der Same z.b. liegt in dieser unbewußten Umnachtung im Winter in der Erde-wie tot. Während die Erde ihn schützt und ihn wärmt, ist das Unbewußte des Wasser die stärkere Kraft die da im Winter wirkt. Also wieder Wasser/Norden/Kälte/Nacht/Winter und nicht Erde/Norden/Kälte/Nacht/Winter.

Auch Selbsterfahrungen, praktische Anwendungen (magisch Arbeiten mit Elementen, Runen und etc., Reisen und Trancen) bestätigen die Zuordnung Erde/Westen und Wasser/Norden. Für mich ist Erde vorwiegend mit Kälte/Nacht/Winter/Tod und Norden nicht vereinbar.



Mich interessiert auf welchen eigenen logischen Beobachtungen, Erfahrungen und Argumenten eigentlich die Zuordnung Erde zu Norden und Wasser zu Westen beruht. Im Net und auch in keinem Buch konnte ich Schlüssige finden.

Und so Blödsinnigkeiten wie: der Regen kommt aus dem Westen und deswegen wird Wasser dem Westen zugeordnet will ich am Liebsten gar nicht lesen, weil im Winter kommen der Schnee/Regen oft ausm Norden.
 
Seit jeher beschäftigt mich die Frage, warum das Element Erde so oft dem Norden zugeordnet und das Element Wasser dem Westen. Nach meiner Erfahrung ist das total unlogisch.

Denn der vierpolige Magnet zeigt die Anordnung Luft/feucht-kalt bis kalt-trocken, feucht-warm bis warm-trocken, Feuer/ warm-trocken bis heiß-trocken, Erde/warm-trocken, kalt-trocken bis kalt-feucht , Wasser kalt-naß. Im Kreis angeordnet schließt sich der Zyklus:
nach Osten/Luft
folgt Süden/Feuer
dann Westen/Erde
und letztendlich
Norden/Wasser.
Ich habe das über ein Jahr hinweg ( und auch immer wieder spontan bis jetzt- also somit über mehrere Jahre) selbst nachgeprüft, beobachtet und erfahren.

Lt. diesem, von mir nachgeprüften Zyklus und der Übereinstimmung mit dem vierpoligen Magnet ist für mich die Zuordnung:
Osten=Luft/Morgendämmerung, Morgen
Süden=Feuer/Mittag
Westen=Erde/Nachmittag, Abend
Norden=Wasser/Nacht

schlicht gegeben, logisch und Tatsache.

Ich habe das auch während des Tages (Morgendämmerung, Mittag, Nachmittag und Nacht) beobachtet wie da die Elemente wirken. Sehr sehr selten war es z.b.in der Nacht kalt und trocken (kalt und trocken ist Erde) sondern meistens feucht oder naß (natürlich je nach Jahresezeit mehr oder weniger, früher oder später). Meine eigenen Erfahrungen und Beobachtungen beschränken sich natürlich auf unsere Breitengrade. Aber auch in den trockensten Wüsten gedeiht Leben aufgrund der Taubildung (Wasser) in der Nacht.

Es ist auch logischer, wie ich finde, das Erde dem Westen/Herbst zugeordnet wird, da gerade im Herbst sich ihr Reichtum in Form von üppiger Ernte und gediehenen Wachstum am größten zeigt/offenbart. DAS IST die Zeit der Fülle und des Loslassens, also Erde/Westen und nicht, wie so oft irwo beschrieben, Wasser/im Westen. Auch ist Erde Manifestation (was zur Ernte passt) und Umwandlung in Form von Zersetzungsprozesen (Humus). Was wiederum eher zum Herbst/Westen passt.

Auch Dunkelheit z.b. kann sowohl Wasser wie auch Erde zugeordnet werden. Die Qualitäten dieser beiden Dunkelheiten unterscheiden sich aber erheblich.
Die Dunkelheit der Erde ist Eine, in der etwas eingebetet liegt, Das im Frühling/Osten/Luft keimt. Diese Dunkelheit ist schützend, wärmend (auch im tiefsten Winter) und gebärend. Diese Qualität erscheint mir nicht vereinbar mit der Qualität der tiefen Dunkelheit und lebensfeindlichen Kälte, der ich Wasser im Winter zuordne. Deswegen: Dunkelheit, in der die Erde im Norden zugeordnet wird, erscheint mir nicht schlüssig.

Die Dunkelheit des Wassers ist die des Unbewußten und des Geheimnisses. Der Same z.b. liegt in dieser unbewußten Umnachtung im Winter in der Erde-wie tot. Während die Erde ihn schützt und ihn wärmt, ist das Unbewußte des Wasser die stärkere Kraft die da im Winter wirkt. Also wieder Wasser/Norden/Kälte/Nacht/Winter und nicht Erde/Norden/Kälte/Nacht/Winter.

Auch Selbsterfahrungen, praktische Anwendungen (magisch Arbeiten mit Elementen, Runen und etc., Reisen und Trancen) bestätigen die Zuordnung Erde/Westen und Wasser/Norden. Für mich ist Erde vorwiegend mit Kälte/Nacht/Winter/Tod und Norden nicht vereinbar.



Mich interessiert auf welchen eigenen logischen Beobachtungen, Erfahrungen und Argumenten eigentlich die Zuordnung Erde zu Norden und Wasser zu Westen beruht. Im Net und auch in keinem Buch konnte ich Schlüssige finden.

Und so Blödsinnigkeiten wie: der Regen kommt aus dem Westen und deswegen wird Wasser dem Westen zugeordnet will ich am Liebsten gar nicht lesen, weil im Winter kommen der Schnee/Regen oft ausm Norden.

in der chassidischen kabbalah ist der norden der materie zugeordnet, und der süden dem geist... ich nehm an, dass daraus die elemente-anordnungen der auf kabbalah beruhenden westl magie entstanden sind.

...auch in meiner persönlichen arbeit mache ich interessanter weise die erfahrung, dass sich die nordische tradition, die runenarbeit viel körperlicher, materieller, griffiger anfühlt als die rituale die auf kabbalah beruhen - die sind im vergleich dazu viel schneller schwingend, höher, könnte man sagen, aber ohne wertung... einfach schneller...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da haben wir die 4 Himmelsrichtungen und die 4 Elemente, eigentlich sind es 5 Elemente, da man nicht mit 4 arbeiten kann, braucht es ein 5tes Element den Äther, die Chinesen machen es ja noch raffinierter und haben noch Holz und Metall, im Norden gibt es das Eis als fünftes Element, eigentlich müsste es "Kristall" an sich sein, was sinniger erscheint, denn Kristalle sind was anderes als Erde, obwohl sie dem Erdelement zugeordnet werden.
Einige verwenden bei Himmelsrichtungen eine 8ter Einteilung Ost/Südost , Ost/Nordost etc., das wäre vielleicht eleganter, aber aufwendiger.
Dass du Wasser "kälter" als Erde wahrnimmst ist völlig normal, wer schon mal mit Elementestauungen gearbeitet hat, weiß das, also Wasser fühlt sich eiskalt an und Erde fühlt sich kühl an, aber nicht eiskalt, daher ist es logisch, Wasser dem Norden zuzuordnen, wenn man nach Kälte/Wärme geht.
Tja, arbeitet man eher lunar wird sich die Vertauschung kaum auswirken, also wenn du Rituale ausschließlich zu Vollmonden oder Neumonden machst, arbeitet man jedoch solar , wo alles nach der Sonne, bzw. ihren Lauf ausgerichtet wird , beispielsweise bei Tages-und Nachtgleichen, Sommer- oder Wintersonnenwende , da sehe ich schon Verschiebungen, aber naja, in der südlichen Hemisphäre sind ja sogar Nord und Süd vertauscht, daran muss man auch denken, und da klappt es ja auch;-)
 
Seit jeher beschäftigt mich die Frage, warum das Element Erde so oft dem Norden zugeordnet und das Element Wasser dem Westen. Nach meiner Erfahrung ist das total unlogisch.

Wer behauptet denn, dass Erde "oft" dem Norden und Wasser dem Westen zugeordnet wird? Ich vermute, du hast schlichtweg die falschen oder schlecht recherchierte Bücher gelesen! Solche Leute würde ich als ausgenomme Quacksalber und Irrlichter ansehen, die schlecht bis falsch abgeschrieben haben. Du hast absolut Recht:

nach Osten/Luft
folgt Süden/Feuer
dann Westen/Erde
und letztendlich
Norden/Wasser.
Ich habe das über ein Jahr hinweg ( und auch immer wieder spontan bis jetzt- also somit über mehrere Jahre) selbst nachgeprüft, beobachtet und erfahren.

Lt. diesem, von mir nachgeprüften Zyklus und der Übereinstimmung mit dem vierpoligen Magnet ist für mich die Zuordnung:
Osten=Luft/Morgendämmerung, Morgen
Süden=Feuer/Mittag
Westen=Erde/Nachmittag, Abend
Norden=Wasser/Nacht

schlicht gegeben, logisch und Tatsache.


Mich interessiert auf welchen eigenen logischen Beobachtungen, Erfahrungen und Argumenten eigentlich die Zuordnung Erde zu Norden und Wasser zu Westen beruht. Im Net und auch in keinem Buch konnte ich Schlüssige finden.

Und so Blödsinnigkeiten wie: der Regen kommt aus dem Westen und deswegen wird Wasser dem Westen zugeordnet will ich am Liebsten gar nicht lesen, weil im Winter kommen der Schnee/Regen oft ausm Norden.

Spare dir die Zeit und lese ordentliche Quellen! Wer solche Unwahrheit streut, will nur mit der Dummheit anderer Menschen Kasse machen.

Fange lieber mit Empedokles an. Er hat als erster nachweislich die Vier-Elementen-Lehre begründet und wurde somit zur Quelle vieler nachfolgenden Generationen wie Platon, Pythagoras oder Galen, die diese weiter entwickelt haben. Von daher vergiss lieber neuzeitliche Autoren oder Menschen, die gefährliches Halbwissen streuen und die o. g. Urheber falsch wiedergeben!

Enothep
 
Es könnte vielleicht astrologisch begründet sein, dass dem Norden dem Erdelement zugeordnet wurde, vom Sonnenlauf ist ja der Steinbockmonat der kälteste Monat dem der Saturn beigestellt wurde, und Saturn ist ein Erdzeichen, das Ganze hätte dann Ptolemäus verzapft (im 2.Jahrhundert), hat auf jeden Fall was mit dem Sonnenlauf zu tun, wobei allerdings im traditionell gesehen im Norden die Sonne (Sunna) weiblich und der Mond männlich wäre, also wieder eine Vertauschung, und in der Alchimie wird von Paracelsus Mars dem Wasser zugeordnet, man muss es aber nicht noch komplizierter machen, es reicht sich an einem System zu orientieren ;-)
 
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in der chassidischen kabbalah ist der norden der materie zugeordnet, und der süden dem geist... ich nehm an, dass daraus die elemente-anordnungen der auf kabbalah beruhenden westl magie entstanden sind.
Ist das irwo begründet warum?
...auch in meiner persönlichen arbeit mache ich interessanter weise die erfahrung, dass sich die nordische tradition, die runenarbeit viel körperlicher, materieller, griffiger anfühlt als die rituale die auf kabbalah beruhen - die sind im vergleich dazu viel schneller schwingend, höher, könnte man sagen, aber ohne wertung... einfach schneller...
Da hab ich recht wenig praktischen Vergleich.
 
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