luzifer
Sehr aktives Mitglied
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- 8. Juli 2004
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- 3.419
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Der Bezug zur Überschrift ..
" Du Mensch ja genau Du bist der Herr in der Bibel "
... folgt im zweiten Posting.
Was in Dir und Deiner Menschheit verlorengegangen ist, ist die rechte Gottesfurcht. Der Stamm von fürchten und sehen [können] ist im Hebräischen dasselbe Wort: rea (200-1-5) und das bedeutet Lunge. Es handelt sich um die symbolische Lunge, in die ich meinen göttlichen Atem (> Atom > Adam = heiliger Geist) einhauche, damit die wirkliche Realität für diese Seele sichtbar wird. Erst wirkliches Sehen läßt in einer bis dahin nur menschenähnlichen Seele die Ehrfurcht entstehen. Es ist die Ehrfurcht vor etwas bis dahin Unbegreifbarem, Herr-lichem und Wunder-vollem; es ist die Ehrfurcht vor Gott und seiner Schöpfung. In Deiner Welt wimmelt es nur so von Wundern. Dieses Buch ist so ein Wunder, die Bibel, mein Menschensohn - Deine ganze Welt ist ein einziges Wunder - auch Du selbst! Wenn Du Dein Dasein als nur normal funktionierender Rationalist überwunden hast, wirst Du zuerst verwirrt sein, und das ist sogar sehr wichtig, denn erst wenn Du Dir völlig bewußt, d.h. im Klaren darüber bist, daß Du bisher tatsächlich nur geistig schizophren und verwirrt warst, wirst und kannst Du auch damit anfangen, Dich geistig neu zu sortieren. Erst dann gebe ich Dir die Möglickeit, daß aus den Wunden, die Du mit der besserwisserischen Arroganz Deiner bisherigen verwirrten Logik meiner wunder-vollen Schöpfung beigefügt hast, auch die wirklichen Wunder hervortreten. Erst dann wirst Du das große Wunder des wirklichen Lebens an Deinem eigenen Leib erfahren. Es gibt einen bedeutsamen Ausspruch im alten Hebräisch:
Alles liegt in Gottes Hand, außer das Sehen des Himmels!.
Da sehen und fürchten dasselbe sind, wird sich proportional zu Deiner gelebten Gottesfurcht auch die Sicht auf mein Himmelreich öffnen. Furcht hat also nicht das Geringste mit fürchten, in Deinem bisherigen ver-drehten Wortsinn zu tun. Diesen Akt (= Schöpfung) der Demut frei-willig, selbstlos und umsonst zu tätigen, ist die einzige Freiheit, die Du in diesem Dasein besitzt. Der auch von Dir bisher nur selbstüberschätzte freie Wille des normalen Menschen beschränkt sich in Wirklichkeit nur auf die freie Ent-scheidungsmöglichkeit, seine begrenzte geistige Einstellung zu verlassen, oder auch nicht. Innerhalb der von Dir bisher wahrgenommenen Welt - d.h. innerhalb Deiner Rationalität - gibt es nicht die geringst Freiheit, denn sie wurde von mir schon vor Äonen bis ins Detail festgelegt. Ich bin der Programmierer Deiner jetzigen geistigen Software. Eine freie geistige Einstellung ist für Dich und Deine Mitmenschen noch etwas Unbegreifliches. Mit Deiner jetzigen Einstellung - Deinem Glauben dem wirklichen Himmel und Gott gegenüber - bestimmst Du alle Dinge, die Dir in diesem Dasein zufällig zufallen. Noch erscheint Dir Deine Welt als ein verwirrtes unbegreifliches Knäul, als Chaos. Wenn Du nun aber folgende Geisteshaltung einnimmst: Ich will das Gute tun, des Guten willen und nicht nur deswegen, weil ich mir eine Belohnung erhoffe. Ich tue es, weil ich in meinem Herzen fühle, daß es gut ist!, dann wird um Dich herum etwas für Dich noch Unvorstellbares geschehen. Du bist hier in dieser disharmonischen Welt nicht zu Hause. Du bist ein verirrter Königssohn. Kehre heim in Dein wirkliches Sein - werde endlich Mensch.
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Der Bezug zur Überschrift ..
" Du Mensch ja genau Du bist der Herr in der Bibel "
... folgt im zweiten Posting.
Was in Dir und Deiner Menschheit verlorengegangen ist, ist die rechte Gottesfurcht. Der Stamm von fürchten und sehen [können] ist im Hebräischen dasselbe Wort: rea (200-1-5) und das bedeutet Lunge. Es handelt sich um die symbolische Lunge, in die ich meinen göttlichen Atem (> Atom > Adam = heiliger Geist) einhauche, damit die wirkliche Realität für diese Seele sichtbar wird. Erst wirkliches Sehen läßt in einer bis dahin nur menschenähnlichen Seele die Ehrfurcht entstehen. Es ist die Ehrfurcht vor etwas bis dahin Unbegreifbarem, Herr-lichem und Wunder-vollem; es ist die Ehrfurcht vor Gott und seiner Schöpfung. In Deiner Welt wimmelt es nur so von Wundern. Dieses Buch ist so ein Wunder, die Bibel, mein Menschensohn - Deine ganze Welt ist ein einziges Wunder - auch Du selbst! Wenn Du Dein Dasein als nur normal funktionierender Rationalist überwunden hast, wirst Du zuerst verwirrt sein, und das ist sogar sehr wichtig, denn erst wenn Du Dir völlig bewußt, d.h. im Klaren darüber bist, daß Du bisher tatsächlich nur geistig schizophren und verwirrt warst, wirst und kannst Du auch damit anfangen, Dich geistig neu zu sortieren. Erst dann gebe ich Dir die Möglickeit, daß aus den Wunden, die Du mit der besserwisserischen Arroganz Deiner bisherigen verwirrten Logik meiner wunder-vollen Schöpfung beigefügt hast, auch die wirklichen Wunder hervortreten. Erst dann wirst Du das große Wunder des wirklichen Lebens an Deinem eigenen Leib erfahren. Es gibt einen bedeutsamen Ausspruch im alten Hebräisch:
Alles liegt in Gottes Hand, außer das Sehen des Himmels!.
Da sehen und fürchten dasselbe sind, wird sich proportional zu Deiner gelebten Gottesfurcht auch die Sicht auf mein Himmelreich öffnen. Furcht hat also nicht das Geringste mit fürchten, in Deinem bisherigen ver-drehten Wortsinn zu tun. Diesen Akt (= Schöpfung) der Demut frei-willig, selbstlos und umsonst zu tätigen, ist die einzige Freiheit, die Du in diesem Dasein besitzt. Der auch von Dir bisher nur selbstüberschätzte freie Wille des normalen Menschen beschränkt sich in Wirklichkeit nur auf die freie Ent-scheidungsmöglichkeit, seine begrenzte geistige Einstellung zu verlassen, oder auch nicht. Innerhalb der von Dir bisher wahrgenommenen Welt - d.h. innerhalb Deiner Rationalität - gibt es nicht die geringst Freiheit, denn sie wurde von mir schon vor Äonen bis ins Detail festgelegt. Ich bin der Programmierer Deiner jetzigen geistigen Software. Eine freie geistige Einstellung ist für Dich und Deine Mitmenschen noch etwas Unbegreifliches. Mit Deiner jetzigen Einstellung - Deinem Glauben dem wirklichen Himmel und Gott gegenüber - bestimmst Du alle Dinge, die Dir in diesem Dasein zufällig zufallen. Noch erscheint Dir Deine Welt als ein verwirrtes unbegreifliches Knäul, als Chaos. Wenn Du nun aber folgende Geisteshaltung einnimmst: Ich will das Gute tun, des Guten willen und nicht nur deswegen, weil ich mir eine Belohnung erhoffe. Ich tue es, weil ich in meinem Herzen fühle, daß es gut ist!, dann wird um Dich herum etwas für Dich noch Unvorstellbares geschehen. Du bist hier in dieser disharmonischen Welt nicht zu Hause. Du bist ein verirrter Königssohn. Kehre heim in Dein wirkliches Sein - werde endlich Mensch.
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