GladiHator
Aktives Mitglied
Wie es geht, weiß ich nicht, ich bin nicht Gott, aber es geht. Du kannst dich auch durchaus so lebhaft an einen erlebten Schmerz erinnern, dass es auch heute noch zieht. Die Intensität ist natürlich eine andere, und es blutet auch nichts, aber für ein "Argument", dass es eben keine Second-Hand-Erinnerung ist, reicht es allemale.Wie kannst du erinnerungstechnisch Schmerz genauso wie "das Opfer anno dazumal" fühlen?
Das geht doch nicht mal bei den Erinnerungen die das jetzige Leben betreffen...
Von daher ist das "Argument" schon mal ...kein Argument.
Die These ist nur eine Stütze dieses Models, allerdings eine recht wacklige.Meinst du jetzt die wissenschaftliche These über die DNA, welches du als "christliches Gedankenmodell" betitelst?
Der Zusammenhang ist der, dass nach der DNA-Vererbungstheorie das Leben nach dem Tod definitv endet, und die Seele im Himmel oder in der Hölle verrottet.Was hat denn Himmel und Hölle mit der DNA-Theorie zu tun? Irgendwie verstehe ich gerade dne Zusammenhang nicht...
Die Bibel, wie wir sie kennen, entstand Jahrhunderte NACH Jesu Tod und auf der Basis von vier Evangelien (von insgesamt mindestens 12), die von der Kirche sorgfälgit zensiert und ausgewählt wurden, damit auch ja kein gefährliches Gedankengut an die unbedarfte Öffentlichkeit dringt.So?
In der Bibel steht aber dass die Toten erst am jüngsten Tag aus den Gräbern auferstehen werden.
Vorher bleibt lt. Bibel tot was tot ist...
Die Apokalypse ist sowieso nochmal ein anderes Kapitel, welches zu interpretieren hier den Rahmen sprengen würde.
siehts du, wieder was gelerntDass Jesus angeblich an die Reinkarnation dachte, höre ich hier zum ersten Mal.