Die Göttliche Quelle Allen Seins zu den Veränderungen des Aufstiegsgeschehens

Hallo @EngelChristian ,

Die höchste Entwicklungsstufe ist die Vollkommenheit.
Es ist die Frage, was man als "Vollkommenheit" betrachten möchte.

Das Erreichen dieser Entwicklungsstufe setzt den Glauben an den höchsten Gott voraus und an dessen Sohn, der gelehrt hatte, was zu tun sei, um diese zu erreichen.
Scheint mir stark Religions- und Glaubensgebunden zu sein. Es kommt darauf an, was man für einen "höchsten Gott" hält. Wenn man "es" als das wahre Selbst begreift,
die innere Quelle des Lebendigen, an der alles teil hat und das in einem spricht, mehr oder weniger als "ich", oder als ein tiefes Empfinden, so könnte man sagen, okay, es ist "das" Göttliche. "Der Sohn" wäre dann so etwas wie jedes persönlich bewusste erwachte Wesen, das in gewisserweise diesem tiefen umfänglichen Göttlichen eine Form verleiht und zum Ausdruck bringt.

Die Vollkommenwerdung geht einher mit der Rückkehr ins astrale Paradies, dem Ursprungsort der Erschaffung der Seelen.
Das kann wohl durchaus sein. Ich stelle es mir eher so vor, dass die "Dichte" der Welt abnimmt, sozusagen das "Schwere" evtl. eher "Belastende", so dass Leben sich freier und anders ausdrücken kann. Es mag sein, dass eine "Seele" dort angefangen hat, jedoch braucht sie dann wahrscheinlich die verdichtete Welt um gänzlich bewusst zu werden und in gewisserweise zu "wachsen".
Sicher müssen (meine ich nur) wir eine Art Weg gehen, uns nach "oben" entwickeln, wobei das "unten" unbedingt mitgenommen wird, denn es ist so etwas wie die Grundsubstanz, jedoch von einer anderen Sicht her, gibt es keine (feste) Zeit, und alles ist schon (immer?) da, Vollkommenheit, die sich , wie ich denke, überhaupt nur innerhalb unseres scheinbar unvollkommenen Lebens ausdrücken kann, denn Vollkommenheit alleine ist wie "Zucker ohne Substanz" = die "Süße", ohne das etwas da ist, das "süß" sein könnte.
 
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ohne FLUSS STROM ALS ATEMFLUSS AUCH OHNE ERHÖHUNG SCHWINGUNGEN - egal was irgend eine Quelle darüber schreibt - ich sage / schreibe: SUCH - WIE IRRE - in sich selbst und glaub diesen Müll vom Aufstieg überhaupt nix *

wer das glaubt wyrd alt und hässlich und dennoch PASSIERT NIX **


meiner kleinen Meinung nach werdet yr alle an der Nase herum geführt -
nix empfinde ich als wahr -
entweder bin ich selbst total borniert was ich fast ausschließe oder ich hab Recht *

warum?
weil man schon allein alles erreicht haben wyrd und heimlich still und leise auf /- und ausgestiegen ist - WOBEI DER REST WEITERHIN WARTET ** und stirbt **
-
LayLord solvat
- am Besten yr glaubt myr gar nix -
darin seid yr ja alle besonders spitze *

Pankreator solvat bedankt sich
- solange yr es nix für nötig haltet AUS EUREN TEIL DER GESELLSCHAFT AUSZUSTEIGEN - ZU FASTEN ZU REISEN UM FREIMAURER IM SELBST ZU SEIN ZU DEHNEN UND EUCH WIE IRRE IM WÄCHTER-SEIN TRAINIERT & DISZIPLINIERT - sehe ich für euch SCHWARZ *


das yr das Zeug dazu habt jede mögliche KleinKrise anzufangen weil euer Bewusstsein so gering andere achtet aber selbst mehr will- HABT YR MYR BEREITS NIX NUR HYR BEWIESEN- ÜBERALL DASSELBE - und grossteils UNBELEHRBAR ALSO UNBEEHRBAR **
- yr bleibt yr befangen & gefangen - diese Welt wyrd euer Grab - egal wo * egal wann * egal wer *- wenn yr denen mehr glaubt die weniger Mehr Wissen haben und yr nix unterscheiden gelernt habt ***!!!!!****
YR SEID GEFORDERT **!!!!!!**
 
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Hallo @EngelChristian ,


Es ist die Frage, was man als "Vollkommenheit" betrachten möchte.


Scheint mir stark Religions- und Glaubensgebunden zu sein. Es kommt darauf an, was man für einen "höchsten Gott" hält. Wenn man "es" als das wahre Selbst begreift,
die innere Quelle des Lebendigen, an der alles teil hat und das in einem spricht, mehr oder weniger als "ich", oder als ein tiefes Empfinden, so könnte man sagen, okay, es ist "das" Göttliche. "Der Sohn" wäre dann so etwas wie jedes persönlich bewusste erwachte Wesen, das in gewisserweise diesem tiefen umfänglichen Göttlichen eine Form verleiht und zum Ausdruck bringt.


Das kann wohl durchaus sein. Ich stelle es mir eher so vor, dass die "Dichte" der Welt abnimmt, sozusagen das "Schwere" evtl. eher "Belastende", so dass Leben sich freier und anders ausdrücken kann. Es mag sein, dass eine "Seele" dort angefangen hat, jedoch braucht sie dann wahrscheinlich die verdichtete Welt um gänzlich bewusst zu werden und in gewisserweise zu "wachsen".
Sicher müssen (meine ich nur) wir eine Art Weg gehen, uns nach "oben" entwickeln, wobei das "unten" unbedingt mitgenommen wird, denn es ist so etwas wie die Grundsubstanz, jedoch von einer anderen Sicht her, gibt es keine (feste) Zeit, und alles ist schon (immer?) da, Vollkommenheit, die sich , wie ich denke, überhaupt nur innerhalb unseres scheinbar unvollkommenen Lebens ausdrücken kann, denn Vollkommenheit alleine ist wie "Zucker ohne Substanz" = die "Süße", ohne das etwas da ist, das "süß" sein könnte.
- so in etwa nehm ich es auch bewusst wahr -
es war alles schon mal vollkommen da - die Seelen haben aber nix zu schätzen gewusst und sich als UNBELEHRBAR erwiesen -
daraufhin wurden sie stufenweise chemisch VERDICHTET - * der Aufstieg ist also eine STUFENWEISE RÜCKENTWICKLUNG zum ENGEL SELBST - *
- was anderes darüber scribt ist myr insoweit egal WEIL ICH SELBST MEHR WEIß - als diejenigen WELCHE NOCH YRE BLASEBALG ATMUNG ALS NORMALE ENTWICKLUNG wahrnehmen*

DIE WAHRHEIT MACHT FREI Y
ABER DIESE FREIHEIT IST AUCH GLEICHZEITIG DAS ENDE ALLER ABHÄNGIGKEITEN AUF TERRA TERROR MIRROR MURROR ERROR *

jedes selbst ist ein Engel selbst - das was man opfern muss ist sich selbst
LayLord soleil solvat
 
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