Die Wirkung von Schweinefleisch

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Elvira-Yvette

Guest
Das Schweinefleisch kann nicht über die üblichen Entgiftungsventile wie Urin, Atemluft, Darmausscheidungen und Hautausscheidungen physiologisch entgiftet werden, also nicht über die Exkretionsphasen (Ausscheidungsabschnitte), sondern nur über krankhafte (pathologische) Ventile, d.h. über Entzündungen. Je nachdem, welche Organ- oder Gewebeanteile des Schweines der Mensch ißt, sind verschiedene Erkrankungen möglich, insbesondere Gallenblasenerkrankungen mit Steinbildung (Cholesterin), Gallenkoliken und die akute Blinddarmentzündung (Appendizitis), der viele Patienten zum Opfer fallen, auch durch Komplikationen wie Thrombose und Embolien aufgrund der durch den vorhergehenden Schweinefleischgenus gesteigerten Giftlage, die durch die operative Entfernung der Appendix (Wurmfortsatz) ja nicht beseitigt wird.

Andernteils aber, falls nicht zu große Mengen genossen werden, kann zunächst die Entzündung ausbleiben, statt dessen aber eine Ablagerung der Schweinefleischanteile (besonders der Schleim- und Fettanteile) im Bindegewebe erfolgen, was sich als Dickwerden, Adipositas, bei Wurstessern auch in Form der walzenförmigen Entwicklung des Oberkörpers- und evtl. auch der Beine und Arme (besonders bei Schinkengenuß)- zu erkennen geben kann.
Die Ähnlichkeit zwischen Schweinefleisch und Menschenfleisch ermöglicht ferner auch einen leichteren biochemischen Austausch der Inhaltsstoffe. Dieses gilt besonders für die Feststellung von Prof. Lettré, dass bei der Frischzellentherapie Großmoleküle und Peptide dorthin wandern, wohin sie biologisch gehören. Dabei erfolgt- auch bei Schweinefleischgenuss- der Austausch der derben humanen Bindegewebsanteile durch die aufgenommenen schleimigen Nahrungsfaktoren des Schweines. Auf diese Weise verschleimt bei Schweinefleischgenuß allmählich das Bindegewebe des Menschen, indem es zusätzlich mit Schweinefett angereichert wird, so dass die Schweinefleischgenießer bald selbst den Tieren, die sie verspeisen, äußerlich ähnlich werden. Bekannt ist das Sprichwort. Der Mensch ist, was er ißt.

Schon im 2. Weltkrieg befaßte man sich unfreiwillig mit den Essensgewohnheiten der Soldaten. Unter dem Generalfeldmarschall Rommel erkrankten sehr viele Soldaten an Geschwüren der Unterschenkel, Blinddarmentzündung, Gallenblasenentzündung, akute Darmerkrankungen, akute Ekzeme, Furunkel. Durch die übermäßige Zahl der Erkrankungen, fielen sehr viele Soldaten aus. Man versuchte Anfangs die Herkömmlichen Heilmethoden anzuwenden, aber diese liefen meist fehl, und nahmen viel Zeit in Anspruch, was der Krieg sich nicht leisten konnte.

Weil diese Krankheitssymptome bei der heimischen Bevölkerung nicht auftraten, ging man daran, den Soldaten schweineloses Essen zu verabreichen. Und siehe da, das Krankheitsbild ging plötzlich zurück.

Das Schwein wird mit Krankheitserregern geboren. Wenn das Schwein sein natürliches Leben ausleben könnte, so würde sich schon nach einigen Jahren Geschwülste am Körper feststellen lassen. Das Schwein wird aber vorher von den Menschen geschlachtet, und verzehrt. Diese Krankheitserreger, die im Schweinefleisch enthalten sind, gehen mit dem plötzlichen Tod, durchs Schlachten, nicht kaputt. Auch die spätere Behandlung des Fleisches durch braten oder kochen, töten die Bakterien nicht ganz ab. So geht ein Teil der Krankheitserreger in den menschlichen Körper über.

Im Menschen nun haben diese Bakterien wieder einen neuen Lebensraum bekommen, und setzen ihr Werk fort. In den westlichen Ländern gibt es viele Krankheiten, die in islamischen Ländern gar nicht oder nur kaum vorkommen.

Ich wurde dann aber durch das ebenfalls unfreiwillige Experiment einer völligen Umstellung der Ernährung des gesamten deutschen Volkes belehrt, welches durch die Hungerjahre nach dem Kriege und durch die dann folgende Währungsreform 1948 bedingt war. Während der mageren Jahre während des Krieges und besonders nach dem Kriege, die mit der Währungsreform ihren Abschluss fanden, war das deutsche Volk praktisch gesund. Die wenigsten konnten sich satt essen. Schweinefleisch gab es praktisch überhaupt nicht, Fleisch sonstiger Herkunft nur in geringsten Portionen. Wenig Fett wurde verteilt, kaum Zucker, dagegen konnten Zerealien, d.h. Brot und Teigwaren in meist ausreichender Menge beschafft werden, zumal wenn diese durch Kartoffeln und Rüben sowie Frischgemüse ergänzt wurden.

Damals gab es praktisch keine Blinddarmentzündung, keine Gallenblasenerkrankungen, höchstens mit Ausnahme bei jenen, die ein Schwein "schwarz geschlachtet" hatten, was allerdings sehr selten vorkam. Auch Rheuma, Bandscheibenleiden und ähnliche Erkrankungen, ferner Herzinfarkt sowie Verkalkung und Bluthochdruck waren fast unbekannt geworden. Jedoch bald nach der 1948 erfolgten Währungsumstellung, als Schweinefleisch, Schinken und besonders auch Speck fast unmittelbar wieder zur Verfügung standen, änderte sich das Bild grundlegend. Blinddarmentzündungen, Gallenblasenerkrankungen, akute Hauteiterungen wie Pyodermien, Impetigo, Furunkulosen und Schweißdrüsenabszesse waren wieder an der Tagesordnung, nach deren Behandlung mit chemischen Mitteln, mit Sulfonamidsalben usw. dann auch bald chronische Pilzflechten und verschiedenartigste Nebenwirkungen bemerkbar wurden.


(Quelle : ansary.de )
 
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Das Schweinefleisch kann nicht über die üblichen Entgiftungsventile wie Urin, Atemluft, Darmausscheidungen und Hautausscheidungen physiologisch entgiftet werden,

Sorry, werde mal ein bischen konkreter. Welche Bestandteile von Schweinefleisch genau können nicht "entgiftet" werden?

Dazu muss das das das Schweinefleisch erstmal ernsthaft "giftige" Bestandteile haben, bzw im Lauf der Verdauung entwickeln.. Und diese müssten sich als chemische Bestandteile benennen lassen, die so bei anderen Fleischsorten nicht vorhanden sind.
Daß zu viel Fleisch und besonders tierische Fette (und damit zu wenig pflanzliche Kost) generell nicht gut für den Stoffwechsel sind ist glaube ich eine grundsätzlich anerkannte Erkenntnis. Aber wenn du Aussagen über die spezielle Schädlichkeit von Schweinefleisch machen willst, dann musst du schon erheblich konkreter werden wo hier das Problem von Schweinefleisch ist.

Ich persönlich esse übrigens Fleisch, allerdings eher selten, und Schweinefleisch nur gegrillt oder geräuchert, ansonsten schmeckt es mir nicht besonders.

Also mach doch bitte konkrete, nachprüfbare und nachvollziehbare Aussagen anstatt Ideologien breitzutreten.
 
Das Schwein wird mit Krankheitserregern geboren.

Wohl kaum. Dann würde die Schweinemutter nämlich an einer Blutvergiftung durch ihre eigenen ungeborenen Jungen sterben...

Schweine haben genauso viele oder wenige Krankheitserreger wie Hunde oder andere Säugetiere. Bloss weil sie sich im Schlamm wälzen (der ja an sich in der Natur keine Krankheitserreger enthält) und mitunter etwas schmutzig aussieht ist ein Schwein nicht mit gefährlicheren Keimen befallen wie ein anderes Tier. (Pferde panieren sich übrigens ähnlich gerne mit Schlamm wenn sich wo welcher findet)

Ausserdem sind die allermeisten Krankheiten die Schweine oder auch andere Tiere befallen für Menschen völlig ungefährlich. Da wäre ich bei Wellensittichen wegen der für Menschen angsteckenden und gefärhlichen Papageienkrankheit erheblich vorsichtiger...
 
Wenn das Schwein sein natürliches Leben ausleben könnte, so würde sich schon nach einigen Jahren Geschwülste am Körper feststellen lassen.

Das liegt dann aber eher daran, daß die modernen Schweinerassen völlig überzüchtet sind, ist also genetisch bedingt.
Ich glaube kaum daß das auf Wildschweine oder ursprüngliche Hausschweinerassen zutrifft.

Und auch viele sonstige Haustiere sterben ja tendenziell häufig an Tumorerkrankungen. Ist zB häufig bei älteren Hunden
 
Vielleicht sollte man nicht alles glaube, was im Internet steht. Vielleicht sollte man auch etwas, was islamische Seiten über Schweine schreiben, noch mal gesondert prüfen. :rolleyes:
 
Vielleicht sollte man nicht alles glaube, was im Internet steht. Vielleicht sollte man auch etwas, was islamische Seiten über Schweine schreiben, noch mal gesondert prüfen. :rolleyes:


Eine sehr empfehlenswerte Maßnahme, yepp!

:D


Und wie sieht das übrigens bei allen anderen überzüchteten Tierarten aus?

:confused:
 
:confused::confused:

Wie? Darf ich jetzt kein Papagei oder Wellensittich mehr essen?

:confused::confused:




:D:tomate:

Man muss sie nicht essen um sich anzustecken, falls ein Vogel infiziert ist kann es reichen, den Käfig sauber zu machen. :rolleyes:

Deshalb braucht man auch eine Zuchtgenehmigung um Papageienvögel zu züchten, im Gegensatz zu Schweinen.
 
Man muss sie nicht essen um sich anzustecken, falls ein Vogel infiziert ist kann es reichen, den Käfig sauber zu machen. :rolleyes:

Deshalb braucht man auch eine Zuchtgenehmigung um Papageienvögel zu züchten, im Gegensatz zu Schweinen.

Ah ok..ich geh mal davon aus , das bei anständiger Zubereitung eines Papageien oder Wellensittich die Erreger abgetötet werden..;)

Wie beim Schwein übrigens auch:rolleyes::D
 
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Ah ok..ich geh mal davon aus , das bei anständiger Zubereitung eines Papageien oder Wellensittich die Erreger abgetötet werden..;)

Wie beim Schwein übrigens auch:rolleyes::D

Jepp. Was auch immer man isst, wenn man es gut durchgart dann ist da keine infektionsgefahr. Auch bei Schweinen nicht.
 
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