Licht-Hauch
Mitglied
für mich:
Gott ist Alles.
Früher war Gott für mich immer ein Synonym für die bedingunslose Liebe. Im Gegensatz hierzu gab es das Konzept der Dualität. Ich war der Meinung dass ich "nur" mich selbst erkennen müsse, um aus der Dualität in die Einheit zu kommen. Durch die Überwindung des Egos sollte Erleuchtung erreicht werden.
Was mir irgendwann an dieser Vorstellung fehlte war der Sinn.
Nicht das es sich nicht richtig anfühlte, es fehlte nur immer etwas. Es fehlte der Grund nach dem Warum.
Warum geht eine Seele aus der Einheit? Ja, ich weis, um sich selbst zu erfahren, um sich letztlich wieder selbst zu erkennen. aber warum tut man etwas, nur um letzlich wieder am ausgangspunkt zu sein?
und da kommt die letzliche Liebe ins Spiel. der letze Instikt, meine letze Wahrheit: Wandlung
anders kann sich Gott nicht "erhalten". Wenn es nur hell wäre, und die Nacht verschwinden würde, wäre kein "Tag" mehr vorhanden. gott ist für mich ein "ganzer Tag" nicht mehr nur der Teil, an dem die Sonne scheint.
Ich gehe in die Dualität, erkenne mich in der Einheit um letztlich wieder in die Dualität zurück zukehren. Das ist für mich Ewigkeit. Das ewige Ein und Ausatmen. Niemals werde ich etwas anderes tun, denn es drückt meine Liebe zu Gott, und somit zu mir selbst aus.
Auf jeden Sonnenaufgang folgt ein Sonnenuntergang.
Seit dem ist es für mich sinnlos nach erleuchtung zu streben, Vorstellungen wie "2012" haben ihren glanz verloren.
ich wechsle zwischen Freud und Leid, in dem stillen wissen, dass es nie anders sein wird.
kennt ihr dieses gefühl?
Gott ist Alles.
Früher war Gott für mich immer ein Synonym für die bedingunslose Liebe. Im Gegensatz hierzu gab es das Konzept der Dualität. Ich war der Meinung dass ich "nur" mich selbst erkennen müsse, um aus der Dualität in die Einheit zu kommen. Durch die Überwindung des Egos sollte Erleuchtung erreicht werden.
Was mir irgendwann an dieser Vorstellung fehlte war der Sinn.
Nicht das es sich nicht richtig anfühlte, es fehlte nur immer etwas. Es fehlte der Grund nach dem Warum.
Warum geht eine Seele aus der Einheit? Ja, ich weis, um sich selbst zu erfahren, um sich letztlich wieder selbst zu erkennen. aber warum tut man etwas, nur um letzlich wieder am ausgangspunkt zu sein?
und da kommt die letzliche Liebe ins Spiel. der letze Instikt, meine letze Wahrheit: Wandlung
anders kann sich Gott nicht "erhalten". Wenn es nur hell wäre, und die Nacht verschwinden würde, wäre kein "Tag" mehr vorhanden. gott ist für mich ein "ganzer Tag" nicht mehr nur der Teil, an dem die Sonne scheint.
Ich gehe in die Dualität, erkenne mich in der Einheit um letztlich wieder in die Dualität zurück zukehren. Das ist für mich Ewigkeit. Das ewige Ein und Ausatmen. Niemals werde ich etwas anderes tun, denn es drückt meine Liebe zu Gott, und somit zu mir selbst aus.
Auf jeden Sonnenaufgang folgt ein Sonnenuntergang.
Seit dem ist es für mich sinnlos nach erleuchtung zu streben, Vorstellungen wie "2012" haben ihren glanz verloren.
ich wechsle zwischen Freud und Leid, in dem stillen wissen, dass es nie anders sein wird.
kennt ihr dieses gefühl?