rainbowrising
Aktives Mitglied
Die sogenannten `Erwachten` wie z.B. Ramana Maharshi, H.W.L. Poonja (Papaji), Nisargadatta Maharaj etc. erkennen, dass sie nicht NUR ihr physischer Körper, nicht NUR ihr Verstand und nicht NUR ihre Gefühle sind und ziehen dann den irrigen Rückschluss, dass Wörtchen `NUR` zu vergessen und sagen ich bin nicht mein physischer Körper, nicht mein Verstand, nicht meine Gefühle, sondern ich bin das Bewusstsein in dem all diese illusorischen Formen auftauchen und wieder verschwinden; ich bin der Wahrnehmende.
Sie erklären also den Wahrnehmenden zur letzlich dauerhaften Wahrheit und das Wahrgenommene als flüchtige illusionäre Erscheinungen und vergessen dabei, dass sowohl `Dualität` (Trennung in Wahrnehmender und Wahrgenommenes) als auch `linearer Zeitablauf` (auftauchen und verschwinden) Spielregeln des physischen Universums sind.
Bzgl. linearer Zeitablauf:
Jenseits dieses Bezugssystems ist alle Zeit JETZT und in diesem ewigen JETZT ist alles schon vorhanden und das `Auftauchen` und `Verschwinden` wie es uns aus linearer Sicht erscheint ist lediglich eine Verschiebung unseres Fokus der Wahrnehmung innerhalb unseres Bewusstseins.
Bzgl. Dualität:
Da wir reines Bewusstsein sind, sind wir natürlich auch alle in unserem Bewusstsein auftauchenden Erscheinungen/Vorstellungsbilder - seien es nun Gedanken, Gefühle oder physische Körper. In der Erfahrung der Einheit sind wir sowohl Wahrnehmender als auch Wahrgenommenes, man könnte sagen, es gibt nur noch Wahrnehmung, nur noch Bewusstsein und keine Trennung zwischen Wahrnehmenden und Wahrgenommenen.
Bzgl. illusionär:
Illusionär ist ALLES. Alles-Was-Ist (Gott) als allumfassendes Bewusstsein träumt sozusagen alle Vorstellungsbilder, alle Dimensionen, um sich selbst in seinen Kreationen zu erfahren. Daher könnte man sagen, dass ALLES illusionär ist oder ALLEM die gleiche Realität innewohnt und eine Unterscheidung in real und illusionär nur eine Bewertung aus begrenzter Sichtweise ist.
Wie seht ihr das Alles?
Sie erklären also den Wahrnehmenden zur letzlich dauerhaften Wahrheit und das Wahrgenommene als flüchtige illusionäre Erscheinungen und vergessen dabei, dass sowohl `Dualität` (Trennung in Wahrnehmender und Wahrgenommenes) als auch `linearer Zeitablauf` (auftauchen und verschwinden) Spielregeln des physischen Universums sind.
Bzgl. linearer Zeitablauf:
Jenseits dieses Bezugssystems ist alle Zeit JETZT und in diesem ewigen JETZT ist alles schon vorhanden und das `Auftauchen` und `Verschwinden` wie es uns aus linearer Sicht erscheint ist lediglich eine Verschiebung unseres Fokus der Wahrnehmung innerhalb unseres Bewusstseins.
Bzgl. Dualität:
Da wir reines Bewusstsein sind, sind wir natürlich auch alle in unserem Bewusstsein auftauchenden Erscheinungen/Vorstellungsbilder - seien es nun Gedanken, Gefühle oder physische Körper. In der Erfahrung der Einheit sind wir sowohl Wahrnehmender als auch Wahrgenommenes, man könnte sagen, es gibt nur noch Wahrnehmung, nur noch Bewusstsein und keine Trennung zwischen Wahrnehmenden und Wahrgenommenen.
Bzgl. illusionär:
Illusionär ist ALLES. Alles-Was-Ist (Gott) als allumfassendes Bewusstsein träumt sozusagen alle Vorstellungsbilder, alle Dimensionen, um sich selbst in seinen Kreationen zu erfahren. Daher könnte man sagen, dass ALLES illusionär ist oder ALLEM die gleiche Realität innewohnt und eine Unterscheidung in real und illusionär nur eine Bewertung aus begrenzter Sichtweise ist.
Wie seht ihr das Alles?