Die Kernaussage der Bibel/Christentum

meines wissens ist die kernaussage des christentums nicht:

"liebe deinen nächsten."

das ist etwas altes aus dem alten testament.
auch dort finden wir diese forderung schon.
aber das da war neu:

"liebe deine feinde."

und an dieser forderung kann man zerbrechen.
wenn wir davon ausgehen, dass sich die welt und ihr geschehen,
aus der ruhe und der kraft entwickelt - ist es nicht so?

aber damit nicht genug.
ich bin der meinung, nicht in der heute praktizierten lehre, aber in der ursprünglichen kernaussage, da ist gott als so etwas verstanden worden, nennen wir es eine art system das alles enthält und grundverschieden von den menschen ist, und sowohl die guten dinge enthält, die für die existenzen der menschen notwendig sind, aber auch die negativen und schlechten möglichkeiten beinhaltet, die für die menschen gar nicht gut sind.
diese behauptung stütze ich auf den lehrsatz, der ungefähr so geht:

"der der hat, der bekommt noch dazu,
aber der der nichts hat, dem wird auch das noch genommen,
was er zu haben glaubt."


setzen wir hier in der habenden seite nun die gute seite von gott ein,
also jene werte, die für das menschliche dasein positiv sind,
halten wir uns nun daran aus der erfahrung oder an hand von geboten,
dann kommen zu diesen werten weitere positive hinzu.
wenn wir aber einmal so und dann wieder anders reagieren und der meinung sind es kommt der weihnachtsmann und steckt uns alle in eine gute kinderstube, dann werden wir böse erwachen und selbst dieser glaube ist flöten gegangen, weil er nicht echt ist und nur eine wahnvorstellung ohne fundiertes wissen ...

mit diesen beiden werten, die ich zu den kernaussagen des christentums zähle, damit kann ich mich im gleichklang verstehen.

und ein :zauberer1
 
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der knackpunkt zur kernaussage des christentums und zur heute paktizierten und weiterentwickelten lehre ist das:

"wenn ihr in meinem namen bittet, dann wird euch gegeben."

man beachte, er wurde nicht gesagt, bittet im namen jesus, oder im namen christus, oder im namen des messias. all das ist in der ursprünglichen form nicht so enthalten. nirgendst. erst später ist eine wandlung feststellbar.

viel mehr wurde damit gesagt, wer ein leben so lebt wie er, bekommt die gleichen erfahrungswerte wie er. also, wer sein leben leben möchte, das noch viel grausamer war als wir es erzählt bekommen haben, wird sein niveau erreichen. aber allein schon der gedanke ein tausch mit der uns bekannten schablone lässt es uns kalt und heiss werden. noch wesentlich stärker kann dieses kontrastgefühl sein, wenn du das ganze leben von ihm kennst oder die tatsächliche lebensgeschichte. dann kann ich mir gut vorstellen, dass selbst ein bevorstehender der folgenden märtyrertode am kreuz einem wie ein leichter frühlingswind vorgekommen sein muss.

aber, das wollen wir doch eigentlich wirklich niemanden wünschen - oder?

und ein :weihna1
 
Also ich sehe das ein bischen anderes.

Hier meine geschichte über jesus und gott :

(nicht bös sein, copyright für diese geschichte liegt bei mir )

Und ich freue mich schon vorraus auf das gefecht :fechten: und hagel :autsch: was auf mich zukommt.

So bitteschön:

Jesus und Gott

Gott und der sohn Jesus

Gott: es ist schrecklich mein sohn was meine menschen kinder so alles mit freie wille anstelen, ich habe dennen engeln, profeten, heilige, gelerte geschickt, cih hab sogar in jedem herz von menschen zugang zu heilege geist hinein gegeben, ich hab dennen alle macht gegeben das die leiden abschafen aber die schaffen es nicht. Und zu allem übel denken die noch das ich will das die leiden.

Jesus: Vater lass mich auf die erde gehen, lass mich es versuchen.

Gott: Mein liebe sohn, was willst du machen, egal was du dennen erzählst, die werden dir nicht glauben. Wenn ich jetz tausen wundern vorbringe und mich innen zeige, die verden behaupten: Schaut, das hat der teufel gemacht damit er uns in irre führt.

Jesus: Lass mich es versuchen, vater. Aber nur wenn das auch deine wille ist.

Gott: Es ist mein wille, meinen menschenkinder helfen weg nach hause zu finden, und sich von leiden erlösen. Aber bist jetz haben die niemandem so richtig geglaubt wass dennen erzählt hat, das sie nicht der körper sind, sondern aber wünderschöne seelen sind.

Jesus: Bis jetz haben es alle propheten und gelehrte dennen nur erzählt, ich werde es dennen beweisen.

Gott: Wie willst du das beweisen, dammit dir wirklich glauben ?

Jesus: Ich möchte als mensch geboren werden, und ich werde mich von dennen töten lassen, um mich danach lebendig zu zeigen. Dann begreifen die endlich das mann eine seele nicht umringen kann, und das die das ewige leben schon haben. Und ich werde ihnen sagen: ich bin gekommen damit ihr das ewige leben hat.

Gott: Wilst du das wirklich auf dich nehmen ? Ich warne dich, wenn du ein mensch bist kann es leicht passieren das du vergisst, wer du in wirklichkeit bist, so wie es die menschen vergessen haben.

Jesus: Ich liebe die menschen so wie du die liebst vater. Lass mich es tun, aber nur wenn es deine wille ist.

Gott: Gutt mein sohn, es ist meine wille. Und wenn dir das gelingt ich werde dir das herschen und richten über die menschenseelen übertragen. Du wirst dann zu tor werden, durch welcher können die menschen zurück zu mir finden.

Jesus: Vater, dein wille geschehe.

Gott: Weist du das auch wenn für die menschen stirbst, werden die deine lehre verdrehen, verleugnen, ind deinem namen mörden, lügen falsch prophezeien ?

Jesus: ja vater, ich weiss, aber es wird auch seelige geben was glauben werden, und wenn ich nur einem einzigen von dennen helfen kann
und er dadurch das ewige leben ohne leid bekommt, es hat sich gelohnt.
........................

Jesus am kreuz: Vater warum hast du mich verlassen...

..................................

Jesus in himmel:

Es ist vollbracht, Vater.

Gott: hab ich dir nicht gesagt, du wirst als mensch vergessen wer du bist ?

Jesus: Ja vater, für ein winzig kleine augenblick, habe ich es fast vergessen. jetz kann ich die menschen noch mehr lieben weil ich jetz verstehe wie es sich einfühlt ein mensch zu sein.

Vater bitte vergib dennen, weil die nicht wissen was die tun.

Gott: Ich hab dennen vergeben, noch bevor die mich gefragt haben.

Jesus: danke Vater

Gott: hat es sich gelohnt all das spot und leid ertragen ?

Jesus: ja vater es hat sich gelohnt.

Vater: Werdest du das nocheinmal machen ?

Jesus: Ja, jeder zeit.

Gott: Du bist mein geliebter sohn. Du liebs die menschen so wie ich die liebe.

Amen

Miriam

PS: Frechheit so was zu behaupten gell ?
Mann kann sich doch so leicht ein zörnige böse und rachsuchtige gott vorstellen, aber ein gott was reinste liebe ist..nein das können sich viele in wildeste träumen nicht vorstellen...
 
meines wissens ist die kernaussage des christentums nicht:

"liebe deinen nächsten."

das ist etwas altes aus dem alten testament.
auch dort finden wir diese forderung schon.
aber das da war neu:

"liebe deine feinde."

und an dieser forderung kann man zerbrechen.
wenn wir davon ausgehen, dass sich die welt und ihr geschehen,
aus der ruhe und der kraft entwickelt - ist es nicht so?

Oder gewaltig wachsen !

Es sind ja gerade mit die wesentlichsten Kernaussagen überhaupt.



"der der hat, der bekommt noch dazu,
aber der der nichts hat, dem wird auch das noch genommen,
was er zu haben glaubt."


:zauberer1

Jenes jedoch ist sehr schön stimmer und unmißverständlicher ausgedrückt,
und wesentlich wichtige andere Kernaussagen mit hineinverwoben.


:liebe1:
 
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bei den menschen wird es immer welche geben, die meinen es könnte noch ein wenig besser gehen, zum beispiel beim markus rogan oder bei renate götschl, wenn sie wieder einmal um 5 hundertstel nur auf platz zwei oder auf der silbermedaille gelandet sind, nach einem schirennen oder wettschwimmen.

obwohl diese leute eigentlich keine ahnung vom schwimmen haben und sich bestenfalls über wasser halten können, geschweige denn etwas vom schifahren verstehen, und selbst nach einem kilometer fussmarsch die patschen strecken.

sie glauben es zu wissen und lassen sich von den gedanken tragen im gewinnen liegt die kraft der existenz. jene maxime also die im weltlichem bereich zum sieg führen und nicht im verlassen und geringer werden zu finden sind wie im jenseits, und doch ist auch hier in dem beschriebenen beispiel der weg zum erfolg nur über den verzicht zu erreichen und mit hilfe vom ausgerichtet sein auf eine bestimmte angelegenheit anstatt in vielen belangen verstreut sich zu entfalten.

123 = 6, quersumme. :clown:
also, jetzt fange ich schon an so zu argumentieren, wie luzifer.

und ein :weihna1
 
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