Die Angst der Christen...

milon schrieb:
Wer hat dir diesen Glauben eingeschleußt?
Es war totale innere Verzweiflung. Die hat mich dazu gebracht endlich zu meiner inneren Erkenntnis zu stehen und nicht mehr nach der "alleinigen Wahrheit" zu suchen.

Und woher willst Du wissen, daß das jetzt richtiger ist, als
was dir früher die Kirche und Dein Religionslehrer ein-
getrichtert haben?

Gruß,
Milon
Es fühlt sich einfach "richtig" an. Was das Frühere keineswegs entwertet, denn alles hat seine Zeit und eins baut auf dem anderen auf. Somit ist alles was ich je geglaubt habe für mich gleich wertvoll und wichtig.

Lg. Gillian
 
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Inti schrieb:
es gab vor Christus Christen und es wird Christen geben, wenn sie keiner mehr so nennt -

Das sehe ich auch so - übrigens auch die von mir schon genannte Frau Eddy in ihrem Buch:
"Die Ankunft Jesu von Nazareth bezeichnete das erste
Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung, aber der Christus
ist ohne Anfang der Jahre oder Ende der Tage. In allen
Generationen, vor wie nach der christlichen Zeitrechnung,
ist der Christus als die geistige Idee — die Widerspiegelung
Gottes — mit einem gewissen Maß an Macht und Gnade
zu all denen gekommen, die bereit waren, Christus,
Wahrheit, zu empfangen. Abraham, Jakob, Mose und die
Propheten erlebten herrliche Lichtblicke von dem Messias
oder Christus, die diese Seher mit der göttlichen Natur, dem
Wesen der Liebe, tauften." (Eddy: Wissenschaft und Gesundheit)

Alles Liebe
Düsentrieb
 
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"Die Ankunft Jesu von Nazareth bezeichnete das erste Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung, aber der Christus ist ohne Anfang der Jahre oder Ende der Tage
Wir Menschen schauen halt doch immer wieder lieber auf äußere Dinge, als zu versuchen den Kern zu finden, den Ursprung, die Quelle und die finden wir überall.
Liebe grüße inti
 
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