Die 7 Säulen der gesunden Ernährung

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Ich habe mich heute mit den Fragen einer gesunden Ernährung beschäftigt. Da ich auf diesem Gebiet Laie bin, möchte ich dieses Thema gerne hier im Forum diskutieren, da es bestimmt einige Leute gibt, die sich mit diesem Thema gut auskennen. Dabei möchte ich mich auf Die sieben Säulen einer gesunden Ernährung von Henning Müller-Burzler beziehen.

1. Raffinierter Zucker: Der wichtigste Darmflora-Killer

Zunächst einmal sollten wir keinen raffinierten Zucker (chem. Saccharose) oder seine Nebenprodukte, wie Glukose (Traubenzucker) oder Glukosesirup (Stärkezucker), zu uns nehmen. Aber auch der bereits auskristallisierte Rohzucker beziehungsweise Rohrohrzucker, braune Zucker und Kandiszucker ist keineswegs gesund. Vollraffinierter, weißer Zucker und etwas abgeschwächt auch der braune Rohzucker übersäuern nämlich aufgrund des großen Vitamin- und Mineralstoffmangels unser Blut und unseren Körper und führen zu mehr oder weniger ausgeprägten Vitamin- und Mineralstoffmängeln. Außerdem schädigen sie immer unsere Darmflora. Bereits ein bis zwei Teelöffel – das sind gerade 5 bis 10 Gramm – pro Tag reichen aus, damit die Darmflora erkrankt.

Je mehr voll- oder teilraffinierten Zucker wir daher zu uns nehmen, umso kränker wird die Dünn- und Dickdarmflora. Einerseits verschiebt sich das mengenmäßige Gleichgewicht der einzelnen Bakterienstämme und andererseits nimmt die Gesamtmenge der gesunden Darmbakterien ab. Je weniger gesunde Bakterien jedoch im Darm sind, umso intensiver können sich im Dünn- und Dickdarm verschiedene ungesunde Pilzstämme höher entwickeln, deren niedrigentwickelter Urstamm grundsätzlich physiologisch und damit immer vorhanden ist. Erst wenn die gesunden Darmbakterien abnehmen, können sich aus diesem Urstamm die krankmachenden Pilzstämmen weiter entwickeln. Eine gesunde Darmflora hält somit das Wachstum aller pathologischen Pilzstämme in Schach.

Möchten wir eine gesunde Darmflora haben, sollten daher alle Faktoren gemieden werden, die unsere gesunden Darmbakterien abtöten. Neben den Antibiotika und Chemotherapeutika betrifft das vor allem den raffinierten und teilraffinierten Zucker. Den getrockneten Vollrohrzucker (= getrockneter Zuckerrohrsaft) oder Vollzucker (= getrockneter Zuckerrübensaft) aber auch andere natürliche Süßmittel, wie Honig, Ahornsirup, Agavendicksaft, Apfel-Birnen-Dicksaft u.s.w., betrifft das hingegen nicht, wenn diese Nahrungsmittel in normalen Mengen verzehrt und verdaut werden.

Was ich dabei lernte, und zuvor nicht wusste, da ich meinen Tee stets mit Traubenzucker süßte war, dass Traubenzucker ein Monosaccharid ist und deshalb zu den eher ungesunden Energiespendern gehört. Zucker und seine Namen

Sollte man wirklich auf alle Zuckerprodukte verzichten?
 
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Über den zweiten Punkt, den man bei einer gesunden Ernährung beachten soll, habe ich lange nachgedacht. Erst nach und nach beginne ich den ganzen Umfang dieser Aussage zu erfassen.

2. Vollkorngetreide plus raffinierter Zucker ist gleich Gift

In der zweiten Regel geht es ebenfalls um den weißen oder braunen Zucker und zwar in Kombination mit anderen Nahrungsmitteln. Wenn man daher einmal weißen oder braunen Zucker in irgendeinem Produkt zu sich nimmt oder in einem Essen angeboten bekommt, sollte man zumindest darauf achten, dass der voll- oder teilraffinierte Zucker nicht mit Vollkorngetreide, Nüssen oder Ölsamen, wie Mandeln, Haselnüssen, Walnüssen, Sonnenblumenkernen oder Sesamsamen, zusammen gegessen wird. Denn Vollkorngetreide sowie alle Nüsse und Ölsamen vertragen sich im Magen-Darm-Trakt absolut nicht mit weißem oder braunem Zucker. Durch solche Kombinationen kommt es zu messbaren bioelektrischen Spannungen im Verdauungstrakt mit der Folge von Unwohlsein bis hin zu vielerlei Magen-Darm-Beschwerden, wie Blähungen, Bauchschmerzen oder Sodbrennen. Die Darmflorastörungen, die durch solche Kombinationen entstehen, sind noch stärker als vom raffinierten Zucker allein oder wenn er mit tierischen Nahrungsmitteln oder anderen pflanzlichen Lebensmitteln, wie Obst oder Gemüse, kombiniert wird.

Meiden Sie daher möglichst Vollkornbrot mit Marmelade oder anderen Süßspeisen, die raffinierten oder teilraffinierten Zucker enthalten, alle Vollkorn- und Nusskuchen mit raffiniertem Zucker sowie zuckerhaltige Süßspeisen zu oder nach einem Essen aus Getreide, Nüssen oder Ölsamen. Eine Weißmehlsemmel mit konventioneller Marmelade oder ein Weißmehlkuchen mit raffiniertem Zucker sind zwar keineswegs gesund, sie schädigen die Darmflora jedoch nicht so stark wie die Kombination von raffiniertem Zucker mit Vollkorngetreide.

In meiner Bio-Marmelade wird statt reffiniertem Zucker Rohrohrzucker verwendet. Also Zucker, der aus Zuckerrohr und nicht aus Zuckerrüben gewonnen wird. Ich wollte wissen, ob Rohrohrzucker eigentlich auch zum raffinierten Zucker gehört. Dazu wikipedia: Chemisch besteht kein Unterschied zwischen reinem Rohrzucker und reinem Rübenzucker. Die Kreuzfahrer brachten den Zucker nach Europa. Der Zucker galt damals als Luxusartikel, so dass der größte Teil der Bevölkerung die Speisen weiterhin mit Honig süßte. Honigbienen waren einst der „Hauptzuckerlieferant“ für weite Teile der Welt. Neben dem weißen Raffinade-Zucker gibt es Roh-Rohrzucker (Muskovade) und Vollrohrzucker, der auch als getrockneter Zuckerrohrsaft bezeichnet wird. Roh-Rohrzucker ist teilweise raffiniert und enthält 0,3 bis 1 % Melasse (Melasse ist ein honigartiger dunkelbrauner Zuckersirup, der als Nebenerzeugnis in der Zuckerproduktion anfällt. Melasse enthält noch etwa 50 % Zucker, der aber nicht mehr kristallisiert werden kann.). Vollrohrzucker ist unraffiniert und enthält alle im Zuckerrohr enthaltenen Mineralien, insbesondere Eisen, Magnesium und Calcium, sowie B-Vitamine. Charakteristisch für diesen Zucker ist der karamellartige Eigengeschmack. Eine dunklere Version des Rohrohrzuckers mit großen Kristallen und ca. 2 bis 3 % Melassegehalt nennt man Golden Brown oder Demerara.

Im Zöliakie-Treff fand ich:

Weißer Zucker übersäuert den Körper weitaus mehr als unraffinierter Zucker (Rohzucker). Ich musste vor kurzem meine Darmbeschwerden alternativmedizinisch behandeln lassen und die Diagnose war: starke Übersäuerung. Seit dem lasse ich weißen Zucker ganz weg und mir geht es sowohl mit dem Magen als auch mit meiner Neurodermitis weitaus besser!!

Den Rohrohrzucker von Alnatura benutzen wir auch (d.h. eigentlich nur noch). Wir haben gar keinen raffinierten Zucker mehr im Haus - aus den bereits hier beschriebenen Gründen. Da wir allesamt sehr empfindlich sind, sind wir damals auf Rohrzucker umgestiegen und haben nur postive Veränderungen feststellen können.

Und dann habe ich noch eine Frage über Salz, die ich gerne dranhängen würde.

Wie ist das mit Salz? Eine Bekannte sagte neulich sie würde nur Salz aus dem Bioladen oder Würzsalz von Rhinatura verwenden da das "normale Salz" z.B. von Bad Reichenhaller reines Gift sei. Irgendwie versteh´ ich das nicht so genau. Das Salz in den Salinen ist doch gleich oder??? Wenn nicht dann vergifte ich uns schon seit Jahren systematisch und regelmäßig.

Vielleicht noch eine Frage an die Experten: Ich esse gerne den "Fanblock" vom Bäcker Kamps. Es ist ein Müsliriegel mit Pflaumen, Rosinen, Haselnüssen, Haferflocken, Sonnenblumenkernen, Kürbiskernen und Sesam. Kann mir jemand sagen, ob der Fanblock aus Vollkorngetreide hergestellt wird?
 
3. Darmpilze durch Getreide oder Gemüse mit sauren Früchten

Wer bereits keinen raffinierten Zucker mehr isst, kann dennoch viele Fehler in der Ernährung machen, da es einige Lebensmittelkombinationen gibt, die zu denselben bioelektrischen Magen-Darm-Spannungen und Darmflorastörungen führen wie die Kombination von raffiniertem Zucker mit Vollkorngetreide, Nüssen oder Ölsamen. Lebensmittel, die überwiegend aus komplexen, das heißt langkettigen Kohlenhydraten (z.B. Brot, Brötchen, Kartoffeln, Nudeln, Reis und Getreidegerichten, Gemüse) bestehen, vertragen sich nämlich nicht mit sauren Früchten (Äpfel, Zitrone, Pflaume) in derselben Mahlzeit. Das betrifft vor allem alle Getreidesorten und deren Produkte, wie Brot, Nudeln oder Kuchen, die getreideähnlichen Samen Quinoa, Amaranth und Buchweizen sowie Kartoffeln, Maronen und sämtliche Gemüsesorten. Diese Lebensmittel sollten daher nie mit fruchtsäurereichen Früchten (auch Rieslingweine) oder Fruchtsäften zusammen gegessen werden.

Der Magen sollte wieder absolut leer sein, was je nach der verzehrten Mahlzeit zwischen 30 Minuten und 6 Stunden dauern kann, bis man zum Beispiel nach einem Getreidegericht saures Obst oder fruchtsäurereiche Säfte zu sich nehmen kann. Viel gesünder ist es, saures Obst früh morgens zu essen, eine gewisse Zeit zu warten und erst dann Brot oder ein Getreidemüsli zu sich zu nehmen. Ein morgendlicher Obstsaft hat nach ungefähr 30 Minuten den Magen wieder verlassen. Nach zwei Äpfeln und ein oder zwei Bananen sollte man hingegen schon 45 Minuten warten. Isst man dazu jedoch auch Nüsse oder Ölsamen, kann sich die Wartezeit zur nächsten Mahlzeit je nach der verzehrten Menge bereits auf zwei bis vier Stunden ausdehnen, da die fett- und eiweißreichen Nüsse und Ölsamen wesentlich länger im Magen liegen als das Obst für sich allein.

Ein Müsli sollte daher niemals saure Früchte enthalten. Dazu zählen auch Äpfel! Fruchtsäurearme Früchte passen hingegen viel eher zum Vollkorngetreide. Dazu gehören Bananen, süße Aprikosen, Birnen, Datteln, Feigen, Weinbeeren, Rosinen, Papayas und reife Mangos. Und anstelle eines Apfel- oder Zwetschgenkuchens mit Vollkornmehl backen Sie besser einen Bananen- oder Birnenkuchen. Wollen Sie dennoch einen Apfelkuchen backen, verwenden Sie dafür kein Vollkornmehl, sondern ein 1050er Mehl, da sich dieses schon besser mit Äpfeln verträgt.

Salate macht man aus demselben Grund nicht mit Zitronensaft an, sondern mit Essig (Obstessig, Wein- und Branntweinessig). Denn Essigsäuren vertragen sich grundsätzlich wesentlich besser mit Getreide und Gemüse in einer Mahlzeit als Fruchtsäuren. Es gibt zwar auch einige fruchtsäurereichere Gemüsesorten, wie Tomaten oder Blumenkohl, in der Kombination mit Getreide oder deren Produkten wirken sich diese jedoch nicht negativ aus. Denken Sie bezüglich dieser Kombinationsregel bitte auch daran, dass man keinesfalls Gemüsesäfte mit Obstsäften mischen sollte, daher Vorsicht vor entsprechenden Fertigprodukten! oder saure Früchte, wie zum Beispiel Äpfel, mit Karotten zusammen isst beziehungsweise in einen Gemüsesalat schneidet.

Die sieben Säulen einer gesunden Ernährung

Warum sind Bananen so gesund?

Bananen machen zwar satt, aber nicht dick. Der Grund: Sie enthalten kaum Fett, dafür aber viele sattmachende Ballaststoffe. Dazu liefern sie noch jede Menge Kohlenhydrate, die Power für Körper und Gehirn bringen. Das Besondere: In der gelben Frucht stecken so genannte langkettige und kurzkettige Kohlenhydrate. Die kurzkettigen Kohlenhydrate können vom Körper sehr schnell aufgenommen werden und versorgen ihn sofort mit Energie. Deshalb helfen Bananen auch gegen akute Schlappheit.

Für das Verarbeiten der langkettigen Kohlenhydrate dagegen braucht der Körper Zeit. So werden nach und nach über einen längeren Zeitraum leere Energiedepots gefüllt. Das sorgt für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und beugt z. B. Heißhungerattacken vor. Aber nicht nur deshalb ist, so Ernährungsexperte Prof. Hademar Bankhofer, die Banane ein echter Schlankmacher, durch das langsame Verdauen der langkettigen Kohlenhydrate steigt auch der Blutzuckerspiegel nur langsam an. Dadurch muss der Körper weniger Insulin produzieren. Die Folge: Man nimmt schneller ab. Denn produziert der Körper zu viel Insulin hemmt die Fettverbrennung, und die Pölsterchen bleiben auf den Hüften.

Aber nicht nur das: In der gelben Powerfrucht stecken auch z. B. viele Mineralstoffe, die in anderen Obstsorten nur wenig enthalten sind, nämlich Kalium und Magnesium. Kalium beugt Herz-Rhythmusstörungen vor und hat außerdem eine blutdrucksenkende Wirkung. Magnesium dagegen schützt z. B. vor Muskelkrämpfen. Die wichtigsten Vitamine, die in der Banane stecken sind: Vitamin B6, Niacin und Folsäure. Vitamin B6 benötigt der Körper z. B. damit das Glückshormon Seratonin seine volle Wirkung entwickeln kann. Außerdem fördert B6 den Muskelaufbau. Niacin sorgt für eine weiche Haut und Folsäure fördert die Bildung der roten Blutkörperchen, man fühlt sich dadurch fitter.

Welche Bananen sind gesünder: grüne, gelbe oder braune?

Jeder hat seine Vorliebe: Der eine isst lieber unreife grüne Bananen, der andere schwört auf die fast schon braunen Exemplare. Prinzipiell gilt: Alle Bananen, egal welche Marke, werden grün geerntet und reifen in einer Reiferei, im Handel oder zu Hause nach, bis sie braun werden. Doch welche sind eigentlich gesünder und besser? Professor Hademar Bankhofer und Fitnesspapst Dr. Ulrich Strunz verraten was hinter dem Reifegrad steckt:

Geschmack: Hier gilt: Je reifer die Banane, desto intensiver und süßer schmeckt sie. Während grünlich-gelbe Bananen nur einen geringen Zuckergehalt haben und darum leicht säuerlich frisch schmecken, sind reife Bananen mit bräunlichen Flecken so richtig süß und enthalten viel Zucker. Der Grund: Beim Nachreifen der Banane wird die Stärke der Banane in Zucker umgewandelt, der Zuckergehalt nimmt also zu.

Kohlenhydrate: Unreife, noch grünliche Bananen enthalten viele langkettige Kohlenhydrate, die lange satt machen, den Insulinspiegel niedrig halten und dadurch nicht dick machen. Doch mit dem Reifegrad verändert sich auch die Art der Kohlenhydrate. Je gelber die Banane ist, desto mehr langkettige Kohlenhydrate (Stärke) werden in kurzkettige (Zucker) umgewandelt. Die Folge: Überreife Bananen machen also dick, denn der hohe Zuckergehalt lässt den Insulinspiegel im Blut stark ansteigen. Und das Insulin hemmt die Fettverbrennung im Körper. Nimmt der Insulinspiegel wieder ab, folgen häufig Hungerattacken.

Vitamine und Mineralstoffe: Die Vitaminmenge nimmt beim Nachreifen zunächst zu. Werden die Früchte aber zu Hause lange gelagert bis sie überreif sind, also bereits braune Punkten haben, werden die Vitamine wieder abgebaut. Auch die Menge der beruhigenden Pflanzenstoffe und glücklichmachenden Hormone wird durch zu lange Lagerung abgebaut. Den Mineralstoffen dagegen macht die lange Lagerung nichts. Magnesium, Kalium und Co. ist auch in überreifen bräunlichen Bananen noch in großen Mengen enthalten.

Fazit: Am gesündesten sind, so unsere Studiogäste Professor Hademar Bankhofer und Dr. Ulrich Strunz, nicht zu reife satt gelbe Bananen, die noch keine bräunlichen Flecken haben. Denn sie haben den höchsten Vitaminanteil, viele langkettige und nicht zu viele kurzkettige Kohlenhydrate. Sie machen also satt und nicht dick und schmecken trotzdem schön süß nach Banane.

Gesunde Schlankmacher Bananen
 
Hy Opti da hast du eigentlich das wichtigste zusammen. Man kann dann noch nach der Organuhr essen. Früh scheidet der Körper aus, am besten kein Frühstück, als nur Suppe und Frisches und Kartoffeln essen. Von 14 Uhr bis 16 Uhr garnichts essen. Fleich.. Fisch.. und Getreide erst Abends, jetzt nimmt der Körper auf, ohne frisches Obst und Gemüße. Ab 18 Uhr nichts mehr essen. Wenn es doch nötig ist müssen spezielle Übungen geturnt Werden. Ebenfall sind Übungen nach jedem Essen sinnvoll um die Verdauung anzuregen.

Auf sehr viele Nahrungmittel sollte aus Sicht der Allergien verzichtet werden. Wir können ja mal eine Liste erstellen.
 
Hy Opti da hast du eigentlich das wichtigste zusammen. Man kann dann noch nach der Organuhr essen. Früh scheidet der Körper aus, am besten kein Frühstück, als nur Suppe und Frisches und Kartoffeln essen. Von 14 Uhr bis 16 Uhr garnichts essen. Fleich.. Fisch.. und Getreide erst Abends, jetzt nimmt der Körper auf, ohne frisches Obst und Gemüße. Ab 18 Uhr nichts mehr essen. Wenn es doch nötig ist müssen spezielle Übungen geturnt Werden. Ebenfall sind Übungen nach jedem Essen sinnvoll um die Verdauung anzuregen.

Auf sehr viele Nahrungmittel sollte aus Sicht der Allergien verzichtet werden. Wir können ja mal eine Liste erstellen.

Einige Punkte kommen noch. Dazu aber später. Ich frühstücke im Moment wieder. Früher habe ich nicht gefrühstückt. Ich hatte keinen Hunger. Nun aber habe ich die herrlichen "Fanblocks" von Kamps entdeckt. (Müsliriegel mit Pflaumen, Rosinen, Haselnüssen, Haferflocken, Sonnenblumenkernen, Kürbiskernen und Sesam) Davon esse ich immer ein oder zwei und trinke Kräuter- oder Früchtetee ohne Zucker. (früher mit Traubenzucker und Kakao, ebenfalls Zucker, nun also die Umstellung auf zuckerfrei.)

Du sagst mittags Suppe und Frisches und Kartoffeln essen. Ich bin gerade dabei mein Mittagessen auf langkettigen Kohlenhydraten (z.B. Brot, Brötchen, Kartoffeln, Nudeln, Reis und Getreidegerichten, Gemüse) umzustellen. Ich werde zukünftig auch eher Bananen essen statt Äpfel (sauer). Auch werde ich mittags wohl vermehrt Musli essen. Suppe ist natürlich auch etwas Feines. Aber ich werde auch wieder verstärkt Reis und Nudeln essen. Reis und Nudeln habe ich in der Vergangenheit etwas vernachlässigt. Vor allen Dingen werde ich meinen Traubenzucker-Kakao-Kräuter(Früchte)-Tee zukünftig ohne Traubenzucker und Kakao (beides enthält Zucker und ist im Prinzip das reinste Gift) trinken. Ich esse aber erst immer um 14 Uhr. Meine Ruhezeit ist also etwas später. Es gibt noch eine tödliche Sünde, die ih zukünftig vermeiden sollte. Ich habe nämlich immer Apfel zusammen mit Wurzeln gerieben und zusammen gegessen. Das sollte man aber unbedingt vermeiden.

Nachmittags gibt's dann vielleicht noch eine Banane und Abends zwei Scheiben Käsebrot. Du meinst Abends Getreide, also Müsli? Dafür abends kein Brot? Liegt das Müsli denn nicht zu schwer im Magen? Früher habe ich abends nichts gegessen. (Die Yogis essen ab 12 Uhr mittags nichts mehr.) Aber das werde ich zukünftig ändern. Ich mache zwar nicht nach jeder Mahlzeit Übungen, mache aber möglichst jeden Abend Yogaübungen und jogge möglichst täglich meine zwei Runden um den Häuserblock. Alles am Abend.

Auf welche Nahrungsmittel sollte man denn warum verzichten? Mir ist davon nichts bekannt.
 
Ja da kann man tausend Regeln anwenden. Ich esse keinen Zucker, keine E Nummern, keine getrockneten Früchte, keine Eier, keine Paprika, keine Tomate, keine Erdbeere, keine Kiwi. Bin Vegetarier, esse Butter, Sahne Frischkörnbrei, Hülsenfrüchte, Gemüse, Brot.

Suppe mit Miso, gibts auch ohne Geschmacksverstärker.

Bin nichts so für Nudeln, eher für Weizengrütze oder gekochten Weizenbrei.


Die Nahrung braucht einige Stunden um die Energie zur Verfügung zu stellen. Ist man gibts eine kurze Zunahme an positiven Gefühlen, dann wird man müde und träge. So schwerverdauliche Dinge verträgt der Körper nur Abends. Entweder man ist Brot oder Getreide, nicht gemischt.

Apropos sauer: kennst du das Yogofrühstück? Fünf grüne Pfefferkörner dazu ein Schnapsglas voll Hönig Essig Mischung?

Natürlich viel Wasser.
 
Weil ich mir eigentlich nie besondere Gedanken über das Essen gemacht habe, ich habe eigentlich immer alles gegessen, habe aber dabei möglichst darauf geachtet, dass Ökoprodukte dabei waren, muss ich mich langsam an das Thema herantasten. Ich habe gedacht, ich lebe gesund, weil ich Ökoprodukte kaufe. Habe dann aber alles wie Kraut und Rüben durcheinander gegessen. Die größte Sünde, war wohl der Kakao (Zucker). Ich habe Traubenzucker gegessen und gedacht, es sei eigentlich kein Zucker. Aber das ist natürlich falsch. Leider ist auch im Kakao raffinierter Zucker. So still im Innern habe ich mir immer gesagt, eigentlich ist Kakao meine größte Sünde, weil ich den Traubenzucker für harmlos hielt. Nun muss ich mich langsam umorientieren.

Was mich ein wenig wundert ist, dass du sagst: "So schwerverdauliche Dinge verträgt der Körper nur Abends." Ich möchte den Körper aber abends gar nicht mehr so schwer belasten. Sagt man nicht, morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König und abends wie ein Bettler? Aber natürlich werde ich nur Brot oder Müsli essen und nicht beides.

Was mir allerdings gefällt ist, dass die Umstellung auf zuckerfrei bis jetzt recht gut gelungen ist. Schliesslich war mein Traubenzucker-Kakao-Kräutertee jedesmal ein kleines Highlight, ein kleiner Kick, für mich. So wie die Praline zwischendurch. Und das ging so von morgens bis abends.
 
Ja da kann man tausend Regeln anwenden. Ich esse keinen Zucker, keine E Nummern, keine getrockneten Früchte, keine Eier, keine Paprika, keine Tomate, keine Erdbeere, keine Kiwi. Bin Vegetarier, esse Butter, Sahne Frischkörnbrei, Hülsenfrüchte, Gemüse, Brot.

Ich frage mich gerade, warum du diese Lebensmittel nicht isst. Bei Zucker und E-Nummern (chemische Zusätze?) und Eiern (tierisches Produkt) kann ich es verstehen. Als Vegetarier düftest du genaugenommen aber eigentlich auch keine Butter und keine Sahne essen (tierisches Produkte).

Ich hatte gerade angefangen, auf Rohkost umzustellen. Darum rieb ich mittags Äpfel und Wurzeln (+ Mangos oder Pfirsiche oder Kohlrabi oder Salat) mixte alles zusammen und aß es. Und nun heisst es, man soll Äpfel und Wurzeln nicht zusammen essen. Es schmeckt so gut, aber leider schadet es der Darmflora. Es ist wie verhext.
 
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