Unsere menschliche Begrenzung hindert uns daran das Ganze zu sein, aber wir können die Erkenntnis erlangen dass wir uns über das menschliche hinaus entwickeln können und dann ein größerer Teil des Ganzen werden.
Es ist nicht unsere menschliche Begrenzung, sondern der Tatsache zuzuschreiben, dass wir in unserem Verstand Grenzen erschaffen, die wir dann für real halten.
Wir sind schon Teil eines Ganzen und wir selbst sind ein Ganzes, nur die Lügen darüber, die Meinung, wir wären nicht ganz, lassen uns auch fühlen, wir wären nicht ganz- da das Erleben und Empfinden nur die Gedanken des Verstandes wiedergeben.
Und nein, wir entwickeln uns (als Mensch) nicht über das menschliche hinaus, sondern wir werden erst mal zum ganzen und vollkommenen Menschen.
Die Grenzen an sich sind die Begrenzung, wenn diese Grenzen fallen, sind wir EINS.
Eben.
Unterstütze ich voll das zu trennen ist wieder typisch menschlich - wir Menschen erschaffen die Grenzen.
Ja, aber unbewusst. Das muss erst erkannt werden.
Dass der Mensch sich als Mensch erkennt trennt ihn von Gott
Nein, ganz falsch.
Dass der Mensch sich nicht als Ganzes erkennen kann, weil er Grenzen im Denken erschaffen hat, trennt ihn von der Tatsache, voll und ganz Mensch zu sein.
Wenn er ganz Mensch ist, so ist er von Gott nicht mehr getrennt.
Und dann stimmt auch:
das werden wir erkennen, wenn wir die von uns erschaffenen Grenzen überwinden.
ziemlich realistisch, wenn wir unser Entwicklung in der Physis betrachten. mit unserer geistigen und seelischen Bewusstwerdung erschaffen wir den Konkon, aus dem bei Zeiten ein neues Wesen erstehen wird. das halte ich für realistischden Begriff der Intelligenz halte ich für zu stark am Menschen orientiert.
Falsch. Der voll bewusste Mensch ist das Ziel- nix mystisches, überirdisches Irgendwas.
Du verleugnest ja permanent das Mensch-Sein. Das ist die selbst geschaffene Grenze.
Der Mensch ist dazu geschaffen, die voll bewusste Intelligenz zu sein, bloß ist diese nur dann voll bewusst, wenn Verstand und Herz sich im Gleichgewicht entwickeln.
Ich würde dazu sagen: wesenhaftes bewusstes Geistsein.das kann ich nachvollziehen und halte es für möglichschön formuliert, danke
Nicht als wesenhaftes bewusstes Geistsein, als voll bewusster Mensch, ja. Nicht später, nicht irgendwo, wo es keine Materie gibt, nicht als anderes Wesen denn als Mensch, sondern jetzt und hier, um als Mensch vollkommen zu sein.
silja beim Lernen geht es nicht nur um die Fähigkeiten des Lehrers sondern auch um die Fähigkeiten des Schülers. Jeder SchülerIn sucht sich seine Lehrer - du akzeptierst scheinbar nur Lehrer die dich bestätigen, aber das ist in Ordnung - war von mir eh nicht so ernst gemeint - für wichtig halte ich allerdings, dass man sich immer die Möglichkeit des lernens offenhält.
Ich akzeptiere natürlich nur Lehrer, die ich akzeptiere, habe aber keine solchen gefunden.
Ich akzeptiere nur Gott als lehrende Instanz.
Ich halte es auch für sehr wichtig, dass man als Mensch immer für das Lernen offen bleibt.