Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Damit Euch etwas beruhigt, hier ein Spruch von amnesty international: "Mensche sind nicht gleich. Aber Ihre Rechte."
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Shimon
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Freiheit im Denken
Gleichheit im Rechtsleben
Brüderlichkeit im Wirtschaftsleben
Musikuss schrieb:Dass ein Imigrant zunächst Gast ist und dementsprechend nicht sofort die selben Rechte wie ein Inländer hat, ist nichts verwerfliches, die Frage sollte eher lauten, wann und wo wird eine diesbezügliche Einschränkung inhuman und geht zu weit?
ja ist schon hart, dass die Welt des Films nicht nur aus kurzen Werbefilmen besteht.Meine Güte, 75 Minuten, wer soll die Zeit haben, sich das alles anzusehen? Und anstatt endlich mit dem Film anzufangen, werden nur endlose Vorschaubilder auf den späteren Film gezeigt. Fast genau so nervig, wie sich einen Vortrag anzuhören, bei dem einem der Referent zuerst 10 Minuten lang erzählt, worüber er gleich sprechen wird.
@choko
was interpretierst du von mir so? Womit und wie habe ich hier irgendwen beleidigt?
Scheinbar fühlst du dich beleidigt - was von meinen Aussagen hat dich dazu gebracht, dich beleidigt zu fühlen?
LGInti
Die entscheidende Frage ist, was trenne ich, in welchem Bereich trenne ich und natürlich die Motivation dafür, warum trenne ich?
Sind es subjektive Vorstellungen oder versuche ich objektiv zu sein? Und könnte es sein, dass ich mit dem Objektivieren eine bestimmte Strategie verfolge? Versuche ich mit bestimmten messbaren Parametern einen Minderwert festzustellen? Denn das ist dann das wass man diskriminieren nennen kann, vor allem, wenn dann pauschalisiert wird, wie alle Frauen, alle Brillenträger, alle Schwarzen, alle Rumänen....
Wenn man Mobber fragt, warum sie mobben, dann sagen sehr viele, war doch nur Spass. Ist das dann eine Ausrede, ist es fehlendes Mitgefühl, oder was sonst? In unserem menschlichen Miteinander geht es oft um Bestätigung und um Macht, selbst bei kleinen Gesprächen wird versucht, die Meinungshoheit zu erreichen. Andere entweder zu beeindrucken mit Wissen oder einzuschüchtern mit "klaren Worten", je nach dem in welchen Kreisen man sich bewegt. Man sucht Bestätigung und manchmal sucht man Bestätigung, indem man wieder andere erniedrigt, klein macht.
Würde es reichen einfach nur höflich zu sein? Das verringert die Streitpotentiale, aber es bleibt halt alles unter dem Teppich.
Nein - entscheident ist, dass jeder in sich ergründet, wo will ich herrschen, wo habe ich Angst vor Unterdrückung, denn das sind die Punkte an denen Diskriminierung beginnt. Es ist ganz einfach die Angst selber nicht genung abzubekommen, ganz unten zu landen, der letzte Arsch zu sein.
LGInti
Ich glaube es ist wichtig hier zu klar zu definieren was ist Diskiminierung?
Vom Wortursprung hat es zu tun mit Trennung, Unterscheidung, das ist eindeutig eine neutrale Bezeichnung. Denn trennen tun wir dauernd und das ist ein wichtiger Akt, um zu erkennen, denn ohne Trennung ist alles gleich.
Die entscheidende Frage ist, was trenne ich, in welchem Bereich trenne ich und natürlich die Motivation dafür, warum trenne ich?
Sind es subjektive Vorstellungen oder versuche ich objektiv zu sein? Und könnte es sein, dass ich mit dem Objektivieren eine bestimmte Strategie verfolge? Versuche ich mit bestimmten messbaren Parametern einen Minderwert festzustellen? Denn das ist dann das wass man diskriminieren nennen kann, vor allem, wenn dann pauschalisiert wird, wie alle Frauen, alle Brillenträger, alle Schwarzen, alle Rumänen....
Natürlich gibt es überall Unterschiede und es gibt auch gesellschaftlich geprägte Eigenschaften, die dann sehr viele betrifft, aber das als Grund für Verunglimpfung zu nehmen ist halt diskriminierend.
Wenn man Mobber fragt, warum sie mobben, dann sagen sehr viele, war doch nur Spass. Ist das dann eine Ausrede, ist es fehlendes Mitgefühl, oder was sonst? In unserem menschlichen Miteinander geht es oft um Bestätigung und um Macht, selbst bei kleinen Gesprächen wird versucht, die Meinungshoheit zu erreichen. Andere entweder zu beeindrucken mit Wissen oder einzuschüchtern mit "klaren Worten", je nach dem in welchen Kreisen man sich bewegt. Man sucht Bestätigung und manchmal sucht man Bestätigung, indem man wieder andere erniedrigt, klein macht.
Würde es reichen einfach nur höflich zu sein? Das verringert die Streitpotentiale, aber es bleibt halt alles unter dem Teppich.
Nein - entscheident ist, dass jeder in sich ergründet, wo will ich herrschen, wo habe ich Angst vor Unterdrückung, denn das sind die Punkte an denen Diskriminierung beginnt. Es ist ganz einfach die Angst selber nicht genung abzubekommen, ganz unten zu landen, der letzte Arsch zu sein.
LGInti
musikus,
gerade hat deutschland für vieles geld, was unnötig ist (bankenrettungen, drohnen) und für menschen die flüchten müssen weniger als nichts... aber dieses thema haben wir schon öfters "durchgekaut" - und habe wirklich genug, von deinen "stammtisch-gequatsche"...(in jede knepie in meienr wohnort kann die selben leier auch anhören!) langsam reicht es!
shimon