Demut

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beispielsweise wenn du Demut fühlst und darin nicht verbleibst, sondern dich ganz öffnest, AllEINS erfährst, ist ALLES nicht übergeordnet, sondern EINS, und EINS nicht nur Ich

Hm, ich dachte immer, es sei allenfalls exakt anders herum möglich. Also erst dieses EINS fühlen und dann darüber reflektieren, dass dies Demut gewesen sein könnte.
 
Hm, ich dachte immer, es sei allenfalls exakt anders herum möglich. Also erst dieses EINS fühlen und dann darüber reflektieren, dass dies Demut gewesen sein könnte.

demut enststeht durch die befreiung des
„gefühles der eigenen wichtigkeit“.
sich im einklang mit seiner wahren natur befindend,
in seiner natürlichen einfachheit.

ich
 
demut enststeht durch die befreiung des
„gefühles der eigenen wichtigkeit“.
sich im einklang mit seiner wahren natur befindend,
in seiner natürlichen einfachheit.
ja, das ist ein wesentlicher Erfahrungsaspekt der Demut...

Hm, ich dachte immer, es sei allenfalls exakt anders herum möglich. Also erst dieses EINS fühlen und dann darüber reflektieren, dass dies Demut gewesen sein könnte.

es gibt verschiedene Einheitserfahrungen. Demut ist eine form. In der Erfahrung der Demut ist Demut unmittelbar erfahrbar, spürbar - ohne Reflexion.

Nuire schrieb:
Die Krux ist, dass Du über die Demut dich Selbst anerkennst.
es ist keine Selbstanerkennung im reflexiven, sondern unmittelbaren Sinne, und keine Form der Selbstaufwertung, vielmehr im Sinne der Anerkennung der eigenen Grenzen und der daraus erspringenden Einsicht, (sowohl sich selbst als auch dem Ganzen) dienen zu können.

Frater V schrieb:
So befindet sich [der Magier] nicht selten auf einer Gratwanderung zwischen absolutem Selbstunwertgefühl (in seiner positiven Ausformung: Demut) und ebenso absolutem Größenwahn (in seiner positiven Ausformung: Selbstvertrauen). Realistischer Magier zu sein heißt aber, auf dieser gefährlichen Fahrt zwischen Skylla und Charybdis sein inneres und äußeres Gleichgewicht zu behalten und nicht vom Mittelkurs abzukommen.
 
demut enststeht durch die befreiung des
„gefühles der eigenen wichtigkeit“.
sich im einklang mit seiner wahren natur befindend,
in seiner natürlichen einfachheit.

ich

Das klingt für mich missverständlich.
Meinst Du „im Einklang sein“ bedeutet sich (als Teil der „wahren“ Natur) als vollkommen unwichtig zu empfinden oder meinst Du damit, sich absolut gleich-berechtigt und „verwoben“ mit ALLEM zu „fühlen“?

Warum sollte man (das Ego) sich geDEMÜTIGt fühlen, bloß weil es in der EINS keinen 2er mehr gibt, dem man dienen oder den man unterdrücken könnte, nicht mal sich selbst, die Liebe.
Und somit alles angesammelte „Wissen“ (um in vermeintlicher „Demut“ "besser" (!?) dienen zu können) und alle kleinkariert zauberhaft elitäre Wortklaubereien (die ich aber selbstverständlich auch sehr liebe:lachen:) als bloßes Hirnmaskengespinst enttarnt wird – als ein selbstvergessenes, sich spannend, selbstunterhaltsam überraschend entWickelndes „Spiel“ unsrer sich pausenlos weiter ausdehnend, erneuernd individuelle Raumzeiten werdenden kosmischen Natur/Liebe. :D
 
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