- Das Rätsel Mutter Teresa -

Hallo Kinny,

Das ist keine Ableitung oder Interpretation, sondern schlichtweg eine zusammenhangslose Behauptung und Unterstellung von G. . Daraus, dass die Nachfolgerin von Mutter Teresa nicht ebenfalls mit "Mutter" angesprochen werden will, kann man nicht mal mit schlechtestem Willen ableiten, dass man Mutter Teresa nicht als Schwester anreden solle.
;) Ich habs vorläufig noch freundlich zu formulieren versucht. ;)
 
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@Kinnarih
@Alana Morgenwind
@Walter R.

Es ist schön festzustellen, dass ihr Euch gegenseitig respektiert und schätzt.
Ich stelle auch eine gewisse einheitliche Linie gegenüber mir und meinem Anliegen fest.
Daher will ich versuchen, darauf kurz (und gänzlich unzulänglich) zu antworten.
Bei Martin Luther, glaube ich, zuerst den Gedanken gelesen zu haben, daß es für einen Menschen, nahezu aussichtslos ist, uns mit Argumenten näher zu kommen, wenn wir –aus welchen Gründen auch immer – g e g e n ihn empfinden.
Der kann sich dann abmühen und abstrampeln, wie lange es ihm beliebt, er kann uns dennoch auf diesem Wege nicht berühren und überzeugen. Wir neigen dann dazu, ihm sehr zu misstrauen und ihm „jedes Wort im Munde“ umzudrehen.
Auch neigen wir dann dazu, mit Argusaugen auf jede Kleinigkeiten zu achten, und stürzen uns auf jede noch so kleine Ungenauigkeit, oder Fehler, oder Irrtum – um so mehr erfreuen uns jedoch seine großen Missgriffe und Fehler - dann können wir so richtig aufblühen.

Wer weiß einen guten Rat in so einer Lage?
Einfach unbeirrt weiter seinen Weg gehen, und hoffen, durch Beharrlichkeit, Sachlichkeit, Geduld irgendwann mehr zu überzeugen?
Oder resignieren und aufgeben?

Ich gebe die Hoffnung noch nicht auf, dass auf jeweils 10 – 15 aktive Teilnehmer dieses Themas doch noch einer auftritt, der trotz meiner sprachlichen Mängel, meine Absicht versteht und mir bei dieser Suche hilft.

Um es möglicherweise verständlicher mit Walter R.`s Worten zu sagen:

"Wenn Du wirklich mehr über Mutter Teresa wissen willst, dann genügt es, einfach und verständlich in die Runde zu fragen :

"Gibt es hier jemanden, der sie kennt ?

Wie habt Ihr sie erlebt ?" "

Nun, wohlan - - -


G.
 
Hi Goldstern!

Ich möchte mich an dieser Diskussion nicht unbedingt beteiligen - Dein Stil liegt mir nicht - aber ich möchte Dir mitteilen, dass ich es absolut nicht in Ordnung finde, dass Du verschiedene (teilweise komplette) Beiträge von Usern hier aus diesem Thread in einem anderen Forum - im Denkforum - als Originalzitate verwendest.

Du wurdest auch schon im Denkforum darauf hingewiesen, aber das prallt offensichtlich bei Dir ab.

Reinfriede
 
So läuft dieser Fred noch immer, aus MT kann Jesus werden, oder wer auch immer, der als Protagonist der Geschichte etwas für sich "Gutes" erschaffen hat, und objektiv, indem dieser Mensch ärmeren / anderen half durch eine Verwurzelung in einem tiefen Gauben.

Goldstern, ein rational gesteuertes für und wider was gefühlsbedingtes oder gar spirituelles betrifft kann nicht funktionieren. Ausser, Du gehst ein Stück des Weges in den Wald hinein der sich aus ihren Bewegründen erschaffen hat.

Es ist Nächstenliebe die sie gelebt hat mehr nicht. Möglicherweise erinnert sie damit an die Untätigkeit ihrer Umgebung.

MfG, Sol
 
Hi Goldstern!

Ich möchte mich an dieser Diskussion nicht unbedingt beteiligen - Dein Stil liegt mir nicht - aber ich möchte Dir mitteilen, dass ich es absolut nicht in Ordnung finde, dass Du verschiedene (teilweise komplette) Beiträge von Usern hier aus diesem Thread in einem anderen Forum - im Denkforum - als Originalzitate verwendest.

Du wurdest auch schon im Denkforum darauf hingewiesen, aber das prallt offensichtlich bei Dir ab.

Reinfriede

Das ist nicht nur Deine Meinung Reinfriede sondern meines Wissens geltendes Recht. Geistiges Eigentum und so.
 
ciao tutti

mich stört hier einiges.
es ist doch erstaunlich in welchen fallen die schreiber sich gerne einfangen lassen.

das ganze MT thema ist doch beschämend.
ich dachte immer, MT hätte sich für die ärmsten der ärmsten eingestzt,

stattdessen werden hier buchstaben vergeudet und MT auf einen sockel gehoben oder runtergestellt, mit dem effekt dass die ablenkung fuktioniert.

kein buchstaben wurde eingestzt für das wirkliche anliegen MT.
da sehen wir doch wie die popularisierung, oder heiligsprenchung, negativ zu wirken beginnt. anstatt sich einzusetzten, dort wo die not am grössten ist, wird abgelenkt und die person wird grösser als das wirkliche thema und anliegen.

die waren heiligen sind die menschen die leiden an krankheiten und kriegen schlimmster art, bedingt durch armut und gleichgültigkeit,
letztlich unmenschlichkeit und unchristlichkeit
.
die waren helden, sind die jungen ärzte, die ich kenne, die heute, dieser tage, in kalkutta sind und dort unetgeltlich, mitten in der hölle ihre arbeit tun.

im real life.

sie haben kein pr sprachrohr, sie sind nicht dort weil mutter theresa sie dazu aufgefordert hätte, oder ihnen ein vorbild ist.
sie sind nicht mal christlichen glaubens.

sie sind dort weil sie sich "nützlich" machen wollen.

wie wäre es doch schön wenn es mehr von ihnen geben würde, die wirklich WAS tun.
 
Das ist nicht nur Deine Meinung Reinfriede sondern meines Wissens geltendes Recht. Geistiges Eigentum und so.

Liebe Leopoldine!

Das dachte ich mir auch. Aber wenn Du Dir die Gegenargumentationen im Denkforum von Goldstern durchliest, wird Dir anders.

Wie heissts so schön? "Nicht der Zweck heiligt die Mittel" - sondern: "An den Mitteln erkennst Du den Zweck".....

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Das erlebe ich in dieser Form zum ersten Mal im Internet - dass jemand dieselbe Diskussion in zwei Foren führt und teilweise sogar auf Beiträge in einem Forum im anderen Forum antwortet. Völlig absurd !

Für alle, die sich auch nicht ausgekannt haben, hier der Link zum "Denkforum" :

http://www.denkforum.at/forum/showthread.php?t=4783

Ich persönlich bitte darum, meine Beiträge nicht in ein anderes Forum zu exportieren und mir dort zu "antworten" - wo ich gar nicht mitlese und kein Forumsteilnehmer bin.

Ich kann das Ganze nur mehr als kurioses Kasperltheater sehen (und nicht als ernsthafte Beschäftigung mit einer Person - Mutter Teresa - oder einem Thema).

Reinhard
 
...

So eine Frechheit. Einfach Texte zu kopieren und in anderen Foren weiterzumachen. Ist ja ätzend. Und noch nicht mal die betroffenen User zu fragen oder zu informieren.

Goldstern gehts nicht ums Thema, sondern nur ums Profilieren.

:party02:
 
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Zuerst verfaßt für das Denkforum, hier erneut zitiert, zwecks eines leichteren und schnelleren Zugangs:

An alle Betroffenen und Unbetroffenen!


Vom Zitat und meiner Zitierweise:



Danke, daß Du nochmals diese Problematik ansprichst, denn sie scheint mir jetzt von gewichtigerem Charakter zu sein als ich zuerst annahm, weil zuerst auch die Teilnehmerin S. sich skeptisch darüber äußerte.
Wenn aber bereits zwei Teilnehmer sich aktiv darüber äußern, muß ich davon ausgehen, daß dieses Problem von einem breiteren Interesse ist d.h. also, daß es noch weitere Teilnehmer gibt, die darin ein Problem sehen, aber noch nicht darüber geschrieben haben.

Also wo und wie fange ich an?
Deine Feststellung ist korrekt.
Ich habe das Thema sowohl hier als auch im Denkforum, aus den unterschiedlichsten Motiven platziert, und bat von vorneherein um Euer Verständnis.
Das Esoterikforum wird ungefähr zehnmal mehr besucht als, das Philosophieforum, und von zum Teil ganz anderen Teilnehmer.
Meiner Vorliebe gemäß, hätte ich es lieber auf der philosophischen Ebene behandelt – aber die Herrn Freunde der Weisheit langweilt anscheinend das Thema, wie sich einer beliebte zu äußern.
Und in der Tat, im Esoterikforum sind konstruktivere Beiträge zu diesem Thema zu finden.
Also bestätigt sich schon bisher – aufgrund des unterschiedlichen Entwicklungsverlaufes - die doppelte Platzierung.

Zu den Zitaten:
Ich bin ein sehr langsamer Arbeiter.
Eine Seite, wie diese, kostet mich ohne Mühe leider eine oder mehrere Stunden.
Wenn ich sie also für den weiteren Gang des Gesprächs für wichtig erachte, zitiere ich sie in dem anderen Forum – und dies- aus Gründen des Verständnisses mit den dazugehörigen Zitaten.

Ich würde es als eine große Ehre betrachten, wenn ein Beitrag von mir in anderen Foren oder gar in anderen Medien zitiert würde. Dies ist eine anerkennende und große Auszeichnung und geschieht durchschnittlich nicht.

Wenn ich nun beispielsweise einen Beitrag, wie das heutige Gedicht über Mutter Teresa auch in dem anderen Forum zitiere, dann möchte ich den dortigen Teilnehmer die leichte Möglichkeit bieten, daß sie es ebenfalls kennen lernen können.
(Wenn nun ein Teilnehmer hinginge und sich der Mühe unterziehen würde, es kongenial ins Deutsche zu übertragen, würde ich seine Arbeit gerne mit Respekt und Freude in dem anderen Forum vorstellen…)


Liebe Sa., Dein Urheberrechtsverständnis ist - mit Verlaub gesagt - einerseits antiquiert und andererseits tatsächlich jetzt noch gültig im Film- und Videobereich.
Es gehört zu unserer großen kulturellen Errungenschaft und bedingt auch mit unseren geistigen Fortschritt, daß es uns erlaubt ist ordentlich zu zitieren, ohne bei jedem Zitat beim Urheber um Erlaubnis zu fragen.

Der kompetente und über einen begrenzten Tellerrand weit hinaus denkende und engagierte US-Rechtsprofessor Lawrence Lessig
http://de.wikipedia.org/wiki/Lawrence_Lessig
betrachtet das im Video- und Filmbereich herrschende Urheberrecht als ein Relikt aus einem vergangenen Jahrhundert und bezeichnet es als eine Art von DTT des Schöpferischen.

„In der ersten Portion unseres zweiteiligen Gesprächs fordert Lawrence Lessig ein medienübergreifendes Zitaterecht: (siehe Mario Sixtus)
“Für Audio und Video muss das gleiche Recht gelten, wie für Text.” L. Lessig

Also, wer sich über die neuesten Bestrebungen im Urheberrecht im Besondern und über die neuesten Internet-Erfindungen im Allgemeinen informieren möchte seien die beiden jeweils
10-15 Minuten dauernden Video-Interviews empfohlen:


Lawrence Lessig - Teil 1 und Teil 2 im Video – Interviews von und mit Mario Sixtus:

http://www.elektrischer-reporter.de/index.php/site/film/24/
und auch:
http://www.elektrischer-reporter.de/index.php/site/film/25/

Gleichzeitig möchte ich - gleichsam als kleines Dankeschön an Mario Sixtus - diese Gelegenheit ergreifen, um auf seine hervorragende und bereits prämierte Arbeit lobend hinzuweisen.
Mario Sixtus hat mittlerweile 23 Video-Interviews von jeweils einer Länge zwischen 12 – 18 Minuten zu den neuesten Internet-Innovationen geschaffen.

http://www.elektrischer-reporter.de/

Mario Sixtus – dieser intelligente etwas altmodisch wirkende Mann, widmet sich kenntnisreich den neuesten und zukunftsträchtigsten Neuerungen im Internet.
So ein reizvoller Widerspruch. Das ist zum Entzücken, meine Damen und Herren.
(Ich muß doch hier nicht schwören, daß ich mit Mario S. weder verwandt, noch verschwägert, noch befreundet bin?
Ich bin einfach von seiner Arbeit b e g e i s t e r t.)

Apropos Urheberrecht:
Wie geht Mario S. damit um?
Aus dem Gedächtnis zitiert:
>Falls es Ihnen gefallen hat, erzählen Sie es allen Ihren Freunden und Feinden.
Und falls es ihnen nicht gefallen hat. Bitte schweigen Sie oder behalten es für sich. <


Schönen Gruß

Goldstern.

PS. Im Gegenzug setze ich auch einen Link von dieser Seite auf Marios Homepage.
Das ist auch web. 2.0 – die vernetzte Welt.
 
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