Teufelszeug:-)

vielleicht sollte man an dem Punkt hier mal klar stellen, dass Reiki keine Religion ist.
Es ist ein "Heilsystem", nicht mehr und nicht weniger.

Vielleicht sollten sich die Gläubigen untereinander erstmal einig werden was für sie "erlaubt" ist und was nicht bevor sie Leuten ohne Konfession ihre Religion erklären wollen.


Nur zur Info : ich bin Heide :stickout2
 
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Wat sind die Katholiken doch alle böse und gemein, nur indische Relis sind gute Relis...

Es geht doch nicht darum ob die böse oder gemein oder net böse oder gemein sind. Die Tatsachen egal welche Kirche oder Religion du nimmst, ist immer eine Stelle dabei ist , die Macht über andere ausüben will.
Dazu kann ich dann nur sagen, jeder bekommt nur die Macht die jemanden demjenigen gibt. Von mir bekommt keiner diese Macht. Nur ich allein bin da nur n kleines Sandkörnchen.:liebe1: Die Institution Kirche brauch ich nicht um meinen Glauben auszuüben. Es gibt viele Menschen die brauchen das woran sie sich dann orientieren können. Ist doch gut so, wenn es diesen Menschen hilft sich auf dieser Welt besser zu fühlen und sich von diesen Führern leiten lassen wollen. Ist doch auch in Ordnung.
 
Vielleicht sollten sich die Gläubigen untereinander erstmal einig werden was für sie "erlaubt" ist und was nicht bevor sie Leuten ohne Konfession ihre Religion erklären wollen.

warum sollten alle Menschen die gleiche Meinung haben?
 
Manche in der (kath.) Kirche haben Angst vor allem Neuen, da es ihre Macht / Einfluss schmälert ( schmälern könnte ).

Jesus und viele andere haben Kranken die Hände aufgelegt ( was übrigens Menschen seit Urgedenken tun, die Hände auflegen, da wo's weh tut ).
Jesus sagte, wir können alles, was er kann. Tut man es, so ist mangleich vom Teufel besessen.
Tja, soll glauben wer will, ich tut weiter das, was gut tut.

Alles Liebe
Harry
 
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Katechismus der Katholischen Kirche Absatz 3:
816 „Die einzige Kirche Christi ... zu weiden, hat unser Erlöser nach seiner Auferstehung dem Petrus übertragen, ihm und den übrigen Aposteln hat er ihre Ausbreitung und Leitung anvertraut ... Diese Kirche, in dieser Welt als Gesellschaft verfaßt und geordnet, ist verwirklicht in [subsistit in] der katholischen Kirche, die vom Nachfolger des Petrus und von den Bischöfen in Gemeinschaft mit ihm geleitet wird" (LG 8).

Das Dekret des Zweiten Vatikanischen Konzils über den Ökumenismus erklärt:

„Nur durch die katholische Kirche Christi, die allgemeine Hilfe zum Heil ist, kann man die ganze Fülle der Heilsmittel erlangen. Denn einzig dem Apostelkollegium, dem Petrus vorsteht, hat der Herr, so glauben wir, alle Güter des Neuen Bundes anvertraut, um den einen Leib Christi auf Erden zu bilden, dem alle völlig einverleibt werden müssen, die schon auf irgendeine Weise zum Volke Gottes gehören" (UR 3).

was fist zitiert,geht weiter: „das geschriebene Wort Gottes, das Leben der Gnade, Glaube, Hoffnung und Liebe und andere innere Gaben des Heiligen Geistes und sichtbare Elemente" (UR 3) [Vgl. LG 15]. Der Geist Christi bedient sich dieser Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften als Mittel zum Heil. Ihre Kraft kommt aus der Gnaden- und Wahrheitsfülle, die Christus der katholischen Kirche anvertraut hat. Alle diese Güter stammen von Christus, führen zu ihm [Vgl. UR 3] und drängen von selbst „auf die katholische Einheit hin" (LG 8).





Auf die Einheit hin



820 Die Einheit „hat Christus seiner Kirche von Anfang an geschenkt, eine Einheit, die nach unserem Glauben unverlierbar in der katholischen Kirche besteht, und die, wie wir hoffen, immer mehr wachsen wird bis zur Vollendung der Zeiten" (UR 4). Christus gibt seiner Kirche stets die Gabe der Einheit, aber die Kirche muß ständig beten und arbeiten, um die Einheit, die Christus für sie will, zu erhalten, zu stärken und zu vervollkommnen. Deshalb bittet Jesus selbst zur Stunde seines Leidens und fortwährend den Vater um die Einheit seiner Jünger: „Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist, und ich in dir bin, sollen auch sie in uns eins sein, damit die Welt glaubt, daß du mich gesandt hast" (Joh 17,21). Das Verlangen, zur Einheit aller Christen zurückzufinden, ist eine Gabe Christi und ein Ruf des Heiligen Geistes [Vgl. UR 1].



821 Um diesem Ruf richtig zu entsprechen, bedarf es:

- einer dauernden Erneuerung der Kirche in einer größeren Treue zu ihrer Berufung. Diese Erneuerung ist die Triebkraft der Bewegung hin zur Einheit [VgL UR 6];

liebe grüße
Thomas
 
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