Also Wertekiller etwas zur Menschenfeindlichkeit: Steht sich denn nicht jeder selbst feindlich gegenüber, wenn er etwas fein findet, aber den Zugriff darauf nicht wagt, weil er nicht weiß, wie er diese Sache handhaben kann, und zwar so, dass es sinnvoll wäre?
Also ich bin nicht unbedingt unglücklich, da ich mir recht selten, falsche Hoffnungen mache.
Wenn jemand nicht weiß, wie er die Sache handhaben muss, so ist er ein Idiot und muss zuerst seine eigene Dummheit bekämpfen.
Ein Mann findet eine Frau besonders fein, wird aber von ihr zurückgewiesen, weil sie aus ihrer Vorerfahrung heraus weiß, dass kein Mann weiß, wie er mit ihr umgehen soll.
Trifft auf mich nicht zu, bin kein Dummer und auch nicht gern allein mit meinem Kummer. Was heißt fein, sind diese besonders gemein?
Wollen beide gemeinsame Beute machen bzw. das Glück finden, muss schon die Chemie stimmen.
In Sachen Umgang mir ist schon bewusst, dass mir nicht alle freundlich gesinnt sind, wer aufs anlächeln, bzw. einschmeicheln reinfällt, ist naiv!.
Oft meinen es alle gut mit dir und denken dabei oft nur an sich!
Wer ist in diesem Fall der Menschenfeind, ist es die Unwissenheit von beiden, oder bin etwa ich es, der beiden Umgangswissen geben könnte, sodass sie sich gegenseitig konstruktiv genießen können und keine Feindschaft mehr, aus irgendeiner Verunsicherung heraus, zwischen ihnen aufkeimt?
Eine kluge, bzw. feine Frau hat viele Rivalen um sich, bzw. alle dummen Männer schon im Netz.
Ja so eine Frau hat auch Charakter, ansonsten hätte sie ja nicht so viele belämmerte, Rivalen.
Nun gut, die Menschen sehen mich als Menschenfeind, denn sie sind so sehr geil verliebt in ihr Feindsein (Hassliebe im Getriebe), deswegen komme ich mit meiner Information einfach nicht in sie rein.
beziehungsWEISE
Die Menschen sehen dich auch als Menschenfeind, weil du ihre Scheinheiligkeit verachtest.
Das Gute, in der Eigenschaft „ der göttlichen Boshaftigkeit“ bleibst du dir stets treu.
Fazit: Nur Feinde sagen die Wahrheit; Freunde und Liebende lügen unendlich, gefangen im Netz der Pflicht.
LG