Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

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Wenn nicht jeder wüsste, dass Geschwindigkeit keine Hexerei ist. So würde ich doch jetzt mal glatt sagen: "Wer hat ihn nur verhext, diesen Mann, dass er es in 11 Sekunden kann."

beziehungsWEISE
 
Lust oder Frust, bewusst oder unbewusst?

Gott wird uns heute so verkauft, als ob es nach diesem Leben der Lustfeindlichkeit, dank sittlicher Reglung und Moralgesetzgebung, für uns die Erfüllung wäre, in seinem geistigen Reich, keine Lust mehr zum Leben zu haben, dank unserer Allwissenheit im Nirvana, als ein in sich ruhender Teil Gottes. Jeder Mensch, der nun aber noch die Ursprünglichkeit der sexuellen Lust in sich spürt, zumal er damit irgendwie den schöpferischen Aspekt des Lebens verbunden sieht, der wird dieses lust- und lebensfeindlichen Gottes gegenüber, eine Trotzhaltung entwickeln. Da nun aber gerade die Frauen, sehr schnell ihre Lust verlieren, wegen der sexuellen Blindfixierung der Männer, die nicht wissen, was sie da in ihrer triebhaft lächerlichen Art tun, werden sie sich genau diesem Gott zuwenden, der ihnen ein Wegkommen von dem verblödeten Triebagieren der Männer verspricht (die Sexualität war für sie sowieso nur mit einem gewissen Neugieraspekt verbunden, der durch die praktische Erfahrung maßlos enttäuscht wurde), unter dem Motto: „Also ihr Männer, im Himmelreich herrscht Vernunft und Moral, darum hier bitte nicht, sonst folgt gleich das Jüngste Gericht.“ Ja solch eine Hinwendung der Frauen hat auf Erden ein unvermutet großes Gewicht, denn die hier plötzlich geführten Kriege, sind ein von Männern, genau deswegen, gegen Gott inszeniertes Hassgericht. Bemerken die Gottesanbeterinnen das denn nicht? Denn die Flucht der Frauen, hin zum Gott der unbefleckten Frau, bemerken die Männer sehr wohl, und vor allem auch, wie sie diesen dann plötzlich, mit nie da gewesener Hingabe, lieben, aber ihre Männer lieben sie nicht, die nehmen sie dann nur noch, sehr trotzig, in die sittliche und moralische Pflicht, denn Gottes biblisches Wort ist nun ihr Wort, und das hat für sie Gewicht. Doch die Männer sind nicht dumm, denn als Geheimbündler entziehen sie sich dieser lustfeindlichen Pflicht, über den gestifteten Krieg als Gottesgericht, bei dem ihre Mordlust für sie spricht. Sind die Frauen also, in gottesanbetender Weise, keuch, und die Männer somit eifersüchtig auf diesen Frauengott, so fackeln sie nicht lange und schlagen die Welt zu Schrott, denn sie hassen diesen Weltenschöpfer und Weibergott.

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Terrorismus? Wegen des verdeckten und wegen des wegharmonisierten Geschlechterkampfes auf Erden ist es so, dass genau dieses Fass immer an ganz anderen Stellen überläuft, und sich die Menschen (Männer) dann dort mit Bomben und Granaten Zugang zum Himmelreich verschaffen (sie versuchen dann natürlich immer noch so viele wie möglich mit dahinzuraffen), nämlich dort hin, wo die reinen Jungfrauen leben und sich ihnen, scheinbar, kampflos (ohne hysterische Zurückweisung) ergeben.
Was die Geschlechtsmerkmale von Mann und Frau angeht, da kann man wirklich, vom heutigen Gesichtspunkt ausgehend, sagen, dass sie im Prinzip dem Geschlechterkampf dienen, aber nur so lange, wie der Mann, der unüberlegte und Voreilige in diesem ziemlich ernsten Spiel ist. Denn neugierig und entgegenkommend werden die Frauen erst dann, wenn der Mann sich durch seine logisch begründeten Gedanken zurückhalten kann, in diesem Fall fängt nämlich der erotische Entgegenkommesdruck in ihnen (wissbegierig geplagt) zu steigen an, und das genau für diesen geistig bewusst sich zurückhaltenden Mann. Jeder Vorstürmende in seiner fixen Penetrationssucht, das ist der, dem die Frauen hysterisch zeigen, dass er sie mal am Arsch lecken kann.
So und jetzt sage ich: Die Menschen wären gut beraten, versuchten sie das Himmelreich anders zu erreichen, als nur mit Bomben und Granaten. Vielleicht durch das bewusste Erkennen, was da in der gemeinsamen Sexualität von Mann und Frau verborgen liegt, nämlich ein kreisläufiges Dematerialisationspotenzial, und wenn sie dies voll ausgeschöpft und ausgekostet haben und sie körperverändert auf der höheren Ebene landen, dann hat der geschlechtliche Hunger ein Ende, durch den ausgiebig miteinander gelebt Dematerialisationshunger und dessen absolute Sättigung (einer hat sich nach dem anderen verzehrt, und seinen Partner dabei immer mehr verehrt, weil dieser ihm, körperlich und geistig ergänzend, begehrt). Und somit sind sie dann plötzlich angelangt in einem ausstrahlenden Informationskreislauf der Liebe, ganz einfach durch das Erkennen des wahren Potenzials ihrer Geschlechtstriebe. Alterungsprozess und Tod gibt es somit nicht mehr auf Erden, denn alles ist dann vergeistigt im Werden.

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Die moderne Frau hat zu dem Lust, worauf sie sich, beispielnehmend an ihrem Freundinnenkreis, zerstreuend konzentriert (es ist ihr guter Geschmack der davon, in der Entwicklung, profitiert), der Ablenkung wegen, um nicht bewusst mit der sexuellen Lust des Mannes konfrontiert zu werden. Sie hofft nämlich immer wieder, dass dies, scheinbar notwendige Übel (= dieser bittere Kelch), schnell an ihr vorbei geht und sie sich dann wieder ganz rasch, ihrer abwechslungsreichen Zerstreuungslust (die da von ihm finanziert mit Unlust) zuwenden kann. „Mann o Mann, dass er auch nie mit ihr seinen Spaß haben und seine Lust genießen kann!“
Jetzt machen die Gesellschaftsführer, den doch so sehr sexuell ausgebeuteten Frauen, aber ein moralisch verlockendes Angebot, indem sie sagen: „Wir drücken euch Frauen über eine sich stetig erhöhende Frauenquote einfach in die Führungspositionen von Wirtschaft und Politik hinein, und somit habt ihr dann eigenständig die Mittel zur Verfügung, um eure Abwechslungs- und Zerstreuungslust, die des guten Geschmacks, locker zu finanzieren, keine finanziellen Nöte zwingen euch dann dazu, euch noch mit einem lästigen Mann zu liieren. Und somit werdet ihr Frauen dann endlich von der ekelhaften Lust der Männer, die auf euren Körper ausgerichtet ist, unabhängig sein. Wäre das denn nicht lustig? Seht das doch mal ein, das kann doch wohl nur eurer neckischen Lust entgegenkommend sein! Ja, als über die Männer stehende Systemwächterinnen (= als die bessere Hälfte der Menschheit) könnt ihr eurer locker für euch zu finanzierenden Zerstreuungslust uneingeschränkt nachgehen (eure Freundinnen werden euch dafür, als ihr Vorbild, hoch ansehen), und bezüglich der Männer Lust-Bedürfnisse, die der unmoralischen Art, da könnt ihr dann vernünftig begründet (z. B. über wirtschaftlich rationelle Belange, die Vorrang genießen), Lustfeindlichkeit in der Gesellschaft predigen (z. B. in der Hinsicht, dass die männliche Lusterfüllung eine reine Energieverschwendung wäre, Energie, die viel besser eingesetzt werden könnte, wenn der Mann der Frau einfach nur etwas mehr gönnte). Ja über diese eure verbreitete Lustfeindlichkeit haltet ihr somit diese Gesellschaft moralisch rein, ihr müsst dazu nur uns Systemführern und unseren wirtschaftlich aufgestellten Regeln immer schön hörig sein. Predigt diese Regeln lauthals in die Welt hinein, und schon wird euer Leben, über die dadurch leicht erworbenen Mittel, eine große Lusterfüllung sein. Was die überflüssigen und lästigen Männer betrifft, die werdet ihr dann auch bald los sein, denn durch ihre immer mehr abnehmende Chance ihre Lust zu leben (da ihr Frauen ihrem Zugriff vollkommen entglitten seid), da gehen sie sang- und klanglos ein, ihre Selbstmordrate durch den Mangel an Lebenslust und ihre Bereitschaft in selbstmörderische Kriege zu ziehen, wird einfach überdimensional sein. Ja ihr Frauen, ihr wascht die Welt dann endlich von diesem männlichen Ungeziefer rein, und zu uns werdet ihr dann, in anbetender Weise aufschauen, denn wir werden eure göttlichen Regelherren sein.“
Die Diktatur der sich lustvoll zerstreuenden Amazonen, ist das denn nicht wirklich fein! Sie werden ihrem vergötterten Oberherrn, gerade so wie Gottesanbeterinnen, hörig sein. Nein, Satan kann es ja wohl nicht sein?!

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Die Klärung des Gleichheitsstatus von Mann und Frau, bzw. der homosexuellen und lesbischen Frage.

Eine der wichtigsten Fragen, die die Menschen schon seit Jahrtausenden mit sich herumtragen. Die Klärung genau dieser Frage kann der Menschheit viele Kriege ersparen, denn ist der Mensch wieder geistig logisch positioniert, dann ist es nicht mehr so, dass er sich selbst bekämpft, indem er nach etwas giert, und um sich zu tarnen, weil er es einfach nicht zum Ausdruck bringen kann, gegen etwas ganz anderes, offiziell, protestiert. Der Mensch, in seiner Beziehungsproblematik, gibt sich nämlich immer gern den Anstrich der Gerechtigkeit, unter dem Motto: „Ich bin gleicher als alle Gleichen, jetzt wisst ihr Bescheid und seid hoffentlich auch zur Würdigung meiner hohen Gleichheit und der damit einhergehenden Ansprüche, bereit.“

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