Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Ist es etwa so, dass die masochistische Sucht in einem Mann, nach etwas sucht, was ihn verflucht, da es ihn, wegen seiner Sucht, einfach so in die Lächerlichkeit hinein abbucht. Ja die Frau verflucht, was das Weibliche der Zuwendung in ihr sucht, denn den, der da sucht, den hat sie schon längst, wegen seiner lächerlichen Figur, die er dabei abgibt, abgebucht.
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beziehungsWEISE
 
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ZITAT von Molier: Liebe ist die einfachste Art, sich lächerlich zu machen ohne es zu merken. Manche sagen es wäre auch die schönste Art.

Was ist aber mit denen, die noch etwas merken, und es im Lächerlichkeitsstadium nicht länger aushalten? Ihnen wird vorgeworfen, dass sie gefühlskalt wären und kein Einfühlungsvermögen haben, und nur deswegen, weil sie denkend anfangen, die Ursachen ihrer Lächerlichkeit zu hinterfragen. Ihr Gegenüber hat sich nämlich daran gewöhnt sie nicht ernst zu nehmen, und möchte von dieser Gewohnheit nicht zurücktreten, jeder ernstzunehmende Gedanke ist ihm unerbeten.
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Die Sexualität wird demnächst keinerlei Probleme mehr bereiten, und jedem die absolute Freiheit lassen, denn die Frau wird sich nur noch nach dem durch Selbsterkenntnis geklärten und geistig gereiften Mann umsehen, um seinen belebenden Aufstiegssamen in sich zu tragen, der sie zur Entfaltung und zum Aufblühen bringt, da er für sie eine aufbauende Frischzellenkur ist, die sie nicht mehr gern vermisst. Alles, was dann einmal als sexueller Schmutz bezeichnet wurde, wird somit der finstersten Vergangenheit angehören, denn die Frauen suchen sich dann selbst aus, genau den Mann, der sie durch seine Reife einfach nicht mehr beschmutzen kann.
Die Frauen haben sodann die Wahl, und wissen was sie tun, und somit kann sich kein Mann mehr in seiner zum Himmel stinkenden Dummheit ausruhen.
Es wurde also die Sexualität zum perversen Schmutz erklärt in der Vergangenheit, denn da kein klärender Geist in der Welt existierte, hatten die Frauen (die sich von der Dummheit abwenden wollten) auch keine Wahlmöglichkeit, und somit erklärten sie einfach die Sexualität generell zum Gestank und zur Dummheit, die zum Himmel schreit. Ja, in ihrer dadurch immer trotzbesessenen Art waren sie kaum noch dazu bereit, und somit wurde die Sexualität zu einer Kalkulations- und Rechnungssache für Finanzschwache.
Mann o Mann, harte Denkerzeiten fangen jetzt für dich an, da jede Frau nun die freie Wahl haben kann.

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Etwas über die Sterblichkeit, denn dazu ist der Kopf zum Nachdenken nicht bereit:

Beim durch Schadenfreude motivierten Sex (jeder Sex ist heutzutage durch diesen unwissenden Spaß an der Freude motiviert) ist es so, dass es dem einen neckisch reizt, es dem anderen einmal kräftig zeigen zu können (denn schließlich möchte er ihm ja etwas Gutes gönnen), um über diese Anzeige seinem Machtbedürfnis Rechnung zu tragen, nein, er will dabei nicht versagen. Damit der eine wie der andere nichts von dieser Absicht merkt, deswegen tarnen sich beide, bevor sie praktisch in diesen Machtkampf einsteigen, mit vielen ausgetauschten Zärtlichkeiten und charmant reizenden Zierereien, unter dem Motto: „Ach ist das aber Mal alles liebevoll und fein, wenn du schnell wieder draußen sein willst, dann komm jetzt ganz schnell rein.“
Die Sexualität als solche hätte für einen Menschen (Mann oder Frau) nicht solch hohen Anreiz bzw. fast unwiderstehlichen Reiz, wenn man nicht den, den man durch seine Art Eindruck zu machen für mächtig einstuft, vor einem ohnmächtig sehen wollte, unter dem Motto: „Wie wäre es wohl, wenn ich diesen Angeber bzw. diese Angeberin, allein durch meine intime Wirkkraft, vor mir ohnmächtig sehen würde, gerade so als ob er/sie in den letzten Zügen liegt, und mir somit total ausgeliefert ist?" Der schmeichlerische Weg, mit vielen Liebesbeteuerungen, hin zum Sexualakt, ist in dieser Gesellschaft eine genau daraufhin angelegte List. Warum? Weil dabei kein gegenseitig ergänzender Energieaustausch vollzogen wird, der beiden zugutekommt, und weil dies nicht so ist, deswegen geht es bei der heutigen Sexualität zwischen Mann und Frau nur um das Gefühl der Macht oder Ohnmacht, wobei beide am liebsten alle beiden Aspekte, als allumfassenden Genuss, auf einmal erleben würden. Doch da das nun einmal aus ihrer polaren Haltung heraus nicht geht, allein aus dem Umstand heraus, dass sie durch die Moralblockade nicht zu einem konstruktiv ergänzenden Energieaustausch in der Lage sind, werden sie sich dann dadurch voneinander trennen, dass sich jeder von beiden einem Pol zuordnet, z. B. die frigide Frau dem Pol der Machtergreifung, und der vor ihr übererregte Mann dem Pol der Ohnmacht. Und da somit die Machtverhältnisse eindeutig geklärt sind, hat es für sie als Frau absolut keinen Reiz mehr in irgendeine sexuelle Interaktion mit ihm hineinzugehen, wobei dann aber seine maßlose (= für sie lächerliche) Übererregung vor ihr sowieso in die absolute Ohnmacht hineinkippt, was für ihn zumeist die Impotenz bedeutet. In diesem Fall ist es dann so, dass er sich den „Kindlein kommet“ zuwendet, da er merkt, dass er vor den Kleinen noch erektil potent ist, und er somit sogar noch über sie die Macht ergreifen kann. Mann o Mann, er kann.

Doch da wir vielseitig sind, deswegen wollen wir das nun einmal alles nicht nur einseitig betrachten, sondern einmal in die Anschauung bringen, wie Satan das alles eingefädelt hat, damit es für Mann und Frau unmöglich wird in den ergänzenden Energieaustausch der Einheitsbildung hineinzukommen und der Mann dadurch, so gut wie immer, vor der weiblichen Muttermacht in die Impotenz hineinfällt, sodass der Materialismus alle Fäden in den Händen hält, und sie zieht, so wie es den Materialisten (= den Mutterabhängigen) gefällt. Ja, Satan ist pfiffig, denn immer wieder führt er es dem starken und erregt potenten Mann vor Augen, unter dem Motto: „Sieh es dir genau an, denn das winzig kleine Kind deiner großen Potenzzeugung der ohnmächtig übererregten Art, wird nun an ihrer, plötzlich vor dir so Muttermacht besetzten, Brust genährt, und da du als riesig potenter Mann ja nicht wieder vor ihr, hin zum abhängigen Kleinkind, einlaufen möchtest, deswegen wird sie von dir niemals in ihrer Regelwut gestillt und geklärt.“ Ja und somit wird es immer wieder so sein, dass sie einen triebhaft schmerzlichen Regeldruck, mit einem monatlichen Höhepunkt der blutigen Art, in sich erfährt. Dieser Regeldruck ist dann aber auch die Ursache ihrer nicht auszubremsenden Wut, die sie hineinführt in ihren anspruchserhebenden Übermut. Diese ihre Glut der Wut im Blut, anheizend ihren Übermut, hat sich nun aber für sie, im Einsatz gegen dich, bewährt, es ist die, mit der sie dir, das Wort abschneidend, über den Mund fährt, denn sie wird dir eines bis in alle Ewigkeit übel nehmen, du hast sie niemals körperlich und geistig geklärt, sodass sie nirgendwo in dieser Welt einen wahren Genuss erfährt.
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