AliceNRW
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- 20. Dezember 2008
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- 1.724
Hallo
ist es verwunderlich oder "normal", dass wir Menschen nur Themen aufgreifen, zu denen wir eine "persönliche" Beziehung haben?!
Ich beobachte amüsiert, dass erst die Krebs- Thematik in unterschiedlichen Facetten "Tagesthema" war und jetzt die Bühne mit Themen um den Skorpion gefüllt wird. Zufall oder Zeitgeist (Geburtstage, Transite), vielleicht eine Mischung von beidem
Was ganz weit unten verschwunden war, das uns alle mehr oder weniger betreffende Thema:
https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=110146
Also nicht interessant, keiner spürt es, oder warum findet sich für dieses Thema kein "astrologisches Interesse"!?
Meine Beobachtung der letzten Wochen: Dieses Thema ist bei Allen im Tranist Thema. Die Fragen derer, dessen Astro- Daten ich habe und mit denen ich über ihre derzeitige (persönliche) Situation rede, werden generell von dieser 3er Thematik berührt. Neuausrichtung, Störungen, das Nicht- Wissen wie geht es weiter und sonstige Konflikte findet sich in dem Haus bzw. unter Mitwirkung des Radixhauses, auf dem dieser Dreier- Verbund steht.
Ich selbst wurde gestern abend von meiner Freundin mit der Nase auf das Thema gestoßen - obwohl sie das Thema Chiron nicht zuläßt - für sie ist Chiron nur ein sensitiver Punkt - der macht nix, der wirkt bei nix- so ihre Meinung
Aber......bei meiner Erlebnis- Schilderung der letzten Wochen kam von ihr mehrfach die Aussage::" Ich habe schon einige Zeit nicht mehr in deine Transite geschaut - aber was du da erzählst - das ist Neptun. Du hast Trasite mit Beteiligung Neptun!"
Nein habe ich nicht - wenn ich die exakten Transite beachte - da ist nix, wo Neptun im Transit "die Finger drin hätte". Und doch - intuitiv und ganzheitlich gesehen, habe ich eine Neptun- Schaltung durch wesentliche Häuser meiner Radix.
Der Neptun, in meiner Radix im Haus 3 (Skorpion), Herrscher meines Hauses 6 (Fische) in dem mein Chiron steht. Und auf Haus 6 steht im Transit dieser 3er Klüngel: Chiron, Jupiter, Neptun in 26 Grad Wassermann. Der Transit- Jupiter bildet im Moment eine Konjuntion zu meinem Radix- Chiron und ein Trigon zu meinem rMerkur in Haus 10.
Und genau ein Wirrwarr dieser Planetenwirkungen erlebe ich die letzten Wochen in geistiger Hinsicht - Orientierunglosigkeit, nicht wissen soll ich jetzt lachen oder wird es je nach Situation Zeit, dass ich mal die Löwen los lasse, ein Fühlen, dass sich was im Aussen ändert - nicht erklären können warum. Neue Wege, Verhaltensweisen suchen, ausprobieren, nicht wissen, sind die jetzt richtig. Einen bestimmten Zustand anstrebend, ein gegensätzliches Ergebnis bekommend usw.
Und durch Rückmeldung weiß ich, dass es nicht nur mir so geht, sondern auch ganz vielen in meinem Bekanntenkreis; der, der sich sensibel beobachtet und an der Astrologie festmacht, sucht es in den Transiten - die anderen beschreiben eine ähnliche Wahrnehmung eben mit Begriffen wie Unsicherheit, Angst usw
Zu der momentanen Zeitqualität habe ich in einem Astro- Beitrag die Vermutung gelesen, dass in nächster Zukunft ein Einstein geboren werden könnte oder die Bildfläche betritt - gebrauchen könnten wir ja alle ein "Genie" in Anbetracht des Chaos um uns rum
Nun lese ich, dass diese Dreier- Konstellation von Chiron, Neptun und Jupiter zuletzt im September 1945 in der Waage stattfand. Bezeichnend, oder? Auch damals lag alles in Schutt und Asche, war eine Neuorientierung nötig mit anschließendem Aufbau.......
Die Vereinten Nationen wurden dann auch am 24.101945 16,45 Uhr (EST) in Washington DC gegründet.
Und nun stellt sich mir die FRage: Bekommt niemand was mit? Warum wird das Thema dieser Zeitqualität nicht aufgegriffen? Im Jahre 2009 ist Jupiter 6 Mal in Konjunktion mit Neptun und Chiron, bevor diese am 17. Februar 2010 die exakte Konjuntion bekommen.
Das Aussen zeigt mir die Planetenwirkungen in Form von Aufbruch, (Ent)- Täuschung und Bewusstseinsveränderung. Und auch die Daten aus der Vergangenheit spiegeln die derzeitige Zeitqualität im übertragenen Sinne genau wieder: 1945 kehrten die verwundeten Männer traumatisiert heim. Die Bevölkerung war durch die Kriegsfolgen traumatisiert - alles lag in Schutt und Asche. Und es blieb nur der Bilck nach vorne, der Aufbau (Jupiter), das Mittel finden um alles wieder "heil" zu machen (Chiron) und in Anbetracht des Chaos, nicht wissen wie (Neptun). So gesehen haben wir mit der Bankenkrise und der daran zerstörten Wirtschaft unseren 3. Weltkrieg.......
ist es verwunderlich oder "normal", dass wir Menschen nur Themen aufgreifen, zu denen wir eine "persönliche" Beziehung haben?!
Ich beobachte amüsiert, dass erst die Krebs- Thematik in unterschiedlichen Facetten "Tagesthema" war und jetzt die Bühne mit Themen um den Skorpion gefüllt wird. Zufall oder Zeitgeist (Geburtstage, Transite), vielleicht eine Mischung von beidem
Was ganz weit unten verschwunden war, das uns alle mehr oder weniger betreffende Thema:
https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=110146
Also nicht interessant, keiner spürt es, oder warum findet sich für dieses Thema kein "astrologisches Interesse"!?
Meine Beobachtung der letzten Wochen: Dieses Thema ist bei Allen im Tranist Thema. Die Fragen derer, dessen Astro- Daten ich habe und mit denen ich über ihre derzeitige (persönliche) Situation rede, werden generell von dieser 3er Thematik berührt. Neuausrichtung, Störungen, das Nicht- Wissen wie geht es weiter und sonstige Konflikte findet sich in dem Haus bzw. unter Mitwirkung des Radixhauses, auf dem dieser Dreier- Verbund steht.
Ich selbst wurde gestern abend von meiner Freundin mit der Nase auf das Thema gestoßen - obwohl sie das Thema Chiron nicht zuläßt - für sie ist Chiron nur ein sensitiver Punkt - der macht nix, der wirkt bei nix- so ihre Meinung
Aber......bei meiner Erlebnis- Schilderung der letzten Wochen kam von ihr mehrfach die Aussage::" Ich habe schon einige Zeit nicht mehr in deine Transite geschaut - aber was du da erzählst - das ist Neptun. Du hast Trasite mit Beteiligung Neptun!"
Nein habe ich nicht - wenn ich die exakten Transite beachte - da ist nix, wo Neptun im Transit "die Finger drin hätte". Und doch - intuitiv und ganzheitlich gesehen, habe ich eine Neptun- Schaltung durch wesentliche Häuser meiner Radix.
Der Neptun, in meiner Radix im Haus 3 (Skorpion), Herrscher meines Hauses 6 (Fische) in dem mein Chiron steht. Und auf Haus 6 steht im Transit dieser 3er Klüngel: Chiron, Jupiter, Neptun in 26 Grad Wassermann. Der Transit- Jupiter bildet im Moment eine Konjuntion zu meinem Radix- Chiron und ein Trigon zu meinem rMerkur in Haus 10.
Und genau ein Wirrwarr dieser Planetenwirkungen erlebe ich die letzten Wochen in geistiger Hinsicht - Orientierunglosigkeit, nicht wissen soll ich jetzt lachen oder wird es je nach Situation Zeit, dass ich mal die Löwen los lasse, ein Fühlen, dass sich was im Aussen ändert - nicht erklären können warum. Neue Wege, Verhaltensweisen suchen, ausprobieren, nicht wissen, sind die jetzt richtig. Einen bestimmten Zustand anstrebend, ein gegensätzliches Ergebnis bekommend usw.
Und durch Rückmeldung weiß ich, dass es nicht nur mir so geht, sondern auch ganz vielen in meinem Bekanntenkreis; der, der sich sensibel beobachtet und an der Astrologie festmacht, sucht es in den Transiten - die anderen beschreiben eine ähnliche Wahrnehmung eben mit Begriffen wie Unsicherheit, Angst usw
Zu der momentanen Zeitqualität habe ich in einem Astro- Beitrag die Vermutung gelesen, dass in nächster Zukunft ein Einstein geboren werden könnte oder die Bildfläche betritt - gebrauchen könnten wir ja alle ein "Genie" in Anbetracht des Chaos um uns rum
Nun lese ich, dass diese Dreier- Konstellation von Chiron, Neptun und Jupiter zuletzt im September 1945 in der Waage stattfand. Bezeichnend, oder? Auch damals lag alles in Schutt und Asche, war eine Neuorientierung nötig mit anschließendem Aufbau.......
Die Vereinten Nationen wurden dann auch am 24.101945 16,45 Uhr (EST) in Washington DC gegründet.
Und nun stellt sich mir die FRage: Bekommt niemand was mit? Warum wird das Thema dieser Zeitqualität nicht aufgegriffen? Im Jahre 2009 ist Jupiter 6 Mal in Konjunktion mit Neptun und Chiron, bevor diese am 17. Februar 2010 die exakte Konjuntion bekommen.
Das Aussen zeigt mir die Planetenwirkungen in Form von Aufbruch, (Ent)- Täuschung und Bewusstseinsveränderung. Und auch die Daten aus der Vergangenheit spiegeln die derzeitige Zeitqualität im übertragenen Sinne genau wieder: 1945 kehrten die verwundeten Männer traumatisiert heim. Die Bevölkerung war durch die Kriegsfolgen traumatisiert - alles lag in Schutt und Asche. Und es blieb nur der Bilck nach vorne, der Aufbau (Jupiter), das Mittel finden um alles wieder "heil" zu machen (Chiron) und in Anbetracht des Chaos, nicht wissen wie (Neptun). So gesehen haben wir mit der Bankenkrise und der daran zerstörten Wirtschaft unseren 3. Weltkrieg.......