Chiron-Neptun- Jupiter - Themen 2009

AliceNRW

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20. Dezember 2008
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Hallo :)

ist es verwunderlich oder "normal", dass wir Menschen nur Themen aufgreifen, zu denen wir eine "persönliche" Beziehung haben?!

Ich beobachte amüsiert, dass erst die Krebs- Thematik in unterschiedlichen Facetten "Tagesthema" war und jetzt die Bühne mit Themen um den Skorpion gefüllt wird. Zufall oder Zeitgeist (Geburtstage, Transite), vielleicht eine Mischung von beidem;)

Was ganz weit unten verschwunden war, das uns alle mehr oder weniger betreffende Thema:

https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=110146

Also nicht interessant, keiner spürt es, oder warum findet sich für dieses Thema kein "astrologisches Interesse"!?:rolleyes:

Meine Beobachtung der letzten Wochen: Dieses Thema ist bei Allen im Tranist Thema. Die Fragen derer, dessen Astro- Daten ich habe und mit denen ich über ihre derzeitige (persönliche) Situation rede, werden generell von dieser 3er Thematik berührt. Neuausrichtung, Störungen, das Nicht- Wissen wie geht es weiter und sonstige Konflikte findet sich in dem Haus bzw. unter Mitwirkung des Radixhauses, auf dem dieser Dreier- Verbund steht.:confused:

Ich selbst wurde gestern abend von meiner Freundin mit der Nase auf das Thema gestoßen - obwohl sie das Thema Chiron nicht zuläßt - für sie ist Chiron nur ein sensitiver Punkt - der macht nix, der wirkt bei nix- so ihre Meinung;)

Aber......bei meiner Erlebnis- Schilderung der letzten Wochen kam von ihr mehrfach die Aussage::" Ich habe schon einige Zeit nicht mehr in deine Transite geschaut - aber was du da erzählst - das ist Neptun. Du hast Trasite mit Beteiligung Neptun!"

Nein habe ich nicht;) - wenn ich die exakten Transite beachte - da ist nix, wo Neptun im Transit "die Finger drin hätte". Und doch - intuitiv und ganzheitlich gesehen, habe ich eine Neptun- Schaltung durch wesentliche Häuser meiner Radix.

Der Neptun, in meiner Radix im Haus 3 (Skorpion), Herrscher meines Hauses 6 (Fische) in dem mein Chiron steht. Und auf Haus 6 steht im Transit dieser 3er Klüngel: Chiron, Jupiter, Neptun in 26 Grad Wassermann. Der Transit- Jupiter bildet im Moment eine Konjuntion zu meinem Radix- Chiron und ein Trigon zu meinem rMerkur in Haus 10.

Und genau ein Wirrwarr dieser Planetenwirkungen erlebe ich die letzten Wochen in geistiger Hinsicht - Orientierunglosigkeit, nicht wissen soll ich jetzt lachen oder wird es je nach Situation Zeit, dass ich mal die Löwen los lasse, ein Fühlen, dass sich was im Aussen ändert - nicht erklären können warum. Neue Wege, Verhaltensweisen suchen, ausprobieren, nicht wissen, sind die jetzt richtig. Einen bestimmten Zustand anstrebend, ein gegensätzliches Ergebnis bekommend usw. :rolleyes:

Und durch Rückmeldung weiß ich, dass es nicht nur mir so geht, sondern auch ganz vielen in meinem Bekanntenkreis; der, der sich sensibel beobachtet und an der Astrologie festmacht, sucht es in den Transiten - die anderen beschreiben eine ähnliche Wahrnehmung eben mit Begriffen wie Unsicherheit, Angst usw

Zu der momentanen Zeitqualität habe ich in einem Astro- Beitrag die Vermutung gelesen, dass in nächster Zukunft ein Einstein geboren werden könnte oder die Bildfläche betritt - gebrauchen könnten wir ja alle ein "Genie" in Anbetracht des Chaos um uns rum;)

Nun lese ich, dass diese Dreier- Konstellation von Chiron, Neptun und Jupiter zuletzt im September 1945 in der Waage stattfand. Bezeichnend, oder? Auch damals lag alles in Schutt und Asche, war eine Neuorientierung nötig mit anschließendem Aufbau.......

Die Vereinten Nationen wurden dann auch am 24.101945 16,45 Uhr (EST) in Washington DC gegründet.

Und nun stellt sich mir die FRage: Bekommt niemand was mit? Warum wird das Thema dieser Zeitqualität nicht aufgegriffen? Im Jahre 2009 ist Jupiter 6 Mal in Konjunktion mit Neptun und Chiron, bevor diese am 17. Februar 2010 die exakte Konjuntion bekommen.

Das Aussen zeigt mir die Planetenwirkungen in Form von Aufbruch, (Ent)- Täuschung und Bewusstseinsveränderung. Und auch die Daten aus der Vergangenheit spiegeln die derzeitige Zeitqualität im übertragenen Sinne genau wieder: 1945 kehrten die verwundeten Männer traumatisiert heim. Die Bevölkerung war durch die Kriegsfolgen traumatisiert - alles lag in Schutt und Asche. Und es blieb nur der Bilck nach vorne, der Aufbau (Jupiter), das Mittel finden um alles wieder "heil" zu machen (Chiron) und in Anbetracht des Chaos, nicht wissen wie (Neptun). So gesehen haben wir mit der Bankenkrise und der daran zerstörten Wirtschaft unseren 3. Weltkrieg.......
 
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Hallo Alice!

Ja, dieses Thema ist wirklich fundamental!
Ich merke erst in den letzten Wochen, wie sehr.

Man kann zB die Börse beobachten, wie heilloser Optimismus und Schwärmen und Glücksutopien die Kurse hoch getrieben haben, seit März. Seit März war Jupiter im Anmarsch und 8-10° von Chiron Neptun entfernt. Also gerade der mundane Orbis, auf den ich immer wieder - mehr oder weniger - eingetrimmt werde (wenn der Planet schneller wird gilt das irgendwie noch, aber es spielt auch eine Rolle, dass irgendwie die Zeit eines mächtigen Ereignisses vorweg genommen wird: Diese Jupiter/Neptun Geschichte ist deshalb mächtig, weil sie noch bis Ende des Jahres richtig AKUT bleibt).

Die Börse steigt, aber die wirtschaftliche Lage entspricht dem gar nicht. Erst gestern hat ein bekannter Börsenmakler, der stets als realistisch eingeschätzt werden kann, davor gewarnt.
Irgendwann könnte das alles wieder erheblich runter gehen, meint er.

Jetzt haben wir im Frühsommer also die exakte Konjunktion erreicht, und es wird ja noch anhalten. Also mit der kommenden Saturn/Uranus Prüfung, o weia. Was ist mit der Schweine-Grippe, die flackert ja auch ab und zu noch auf. Gerade in diesen Tagen, als Ju/Ne exakt wurde.

Der Zivilisation wird etwas vor Augen geführt. Ich sprach schon an anderer Stelle - etwas vorsichtig - von einer Prüfung für die Zivilisation. Sicher ist nur eines: Untergehen wird nichts, aber es kann auch so nicht weiter gehen.
Die haben an den Banken ja auch nichts begriffen, Gewinnmaximierung immer noch Priorität. Die schlucken die Arzneien, aber die Krankheit bleibt. In Iran brodelt es bestimmt auch noch eine gewisse zeit. Überall sind Brand-Herde. Also wer will da noch behaupten, die Zivilisation stecke nicht in einer grundsätzlichen Krise? Es gibt vielleicht noch andere Probleme, die ich hier ausgespart habe.
Die Arbeitslosen und Insolvenzen werden erst noch kommen, heisst es. Also da steckt noch Potential drin. Und man mag meinen, das sei alles Apokalyptik Geschwätz. Quatsch. Es wäre allenfalls ein Thema der nächsten zwei drei Jahre, nicht direkt Ju/Ne/ch. Aber die Krise ist nicht zu übersehen und so leicht geht die auch nicht mehr weg.

Ich selbst warte auf den Tag seit zwei Wochen, wo die Börse mal wieder etwas kriselt - erst letzte Woche gab es die Venus/Mars Konjunktion, die ich erst nicht einschätzen konnte, es zeigte sich: dass die Kurse ziemlich purzelten. Aber das war erst mal nur eine "Korrekturbewegung". Also September oder Dezember, da wird es sich an der Börse zeigen, bin ich mir sicher.

Was persönliche Themen angeht, hat sich bei mir viel getan, vor allem spirituell! Diese Konj. liegt im Spiegelpunkt mit meinem Skorpion Mond in 4. Erst war da ja nicht so viel. Kann ich wirklich nicht sagen. Dann kam ein Astrologie Treffen. Dadurch wollte ich Döbereiner kennen lernen (einige Bücher gebraucht kaufen), merke wie viel mir das bringt Döbereiner zu lesen, aber dann kam erst der Hammer.
Eine geradezu spirituelle Offenbarung, ausgehend von einer Fügung und Begegnung. Das war letzte Woche. Ein Prozess wurde wieder aufgenommen, zur rechten Zeit, als ich bereit war diesen Schritt zu tun - möchte aber hier nicht so viel darum erzählen. Etwas wichtiges jedenfalls. Etwas, das mir Seelenfrieden gab, oder was ist das: inneren Frieden... Heilung und Aussichten, Offenbarungen auch. Da war der laufende Mond auch gerade in Konj. mit Radix Chiron. Also wirklich mächtige (gute) Erfahrung.

Wenn ich mich umschaue, gibt es nur wenige, die da nichts stehen haben, dass kein Hauptaspekt oder Spiegelpunkt beteiligt wäre. Selbst wenn die Konstellation in einer Halbsumme zweier anderer Planeten steht, müsste das reinhauen.
Ich kenne auch einige, wo es genau in Konjunktion mit Radix Faktor ist, auch da merkt man Bewegung. Da wird was aufgerührt, oftmals kommen die zur Besinnung, ändern eine Einstellung, - was sehr ungewöhnlich ist, weil das sonst immer Automatismen waren. Nichts besonderes, aber merkbar.

Ich denke, wie sich das bemerkbar macht, hat viele Gesichter, viele Möglichkeiten. Es kann positiv, negativ wirken. Bei mir im Umkreis erkenne ich in der Regel eine Art "Bewusstmachung"... man arbeitet sich aus einer persönlichen Krise heraus. Aber ich kenne auch jetzt nur so drei, wo ich die Konj. konkret beobachtet habe. Ein anderer sucht seine Wurzeln auf, fährt zu dem Haus seiner Geburt zu einer kleinen Reise. Hat er auch seit zehn Jahren nicht gemacht,. Die konj. ist bei ihm im 4. haus über radix Mars.

LG
Stefan
 
Hallo Alice!

Ja, dieses Thema ist wirklich fundamental!
Ich merke erst in den letzten Wochen, wie sehr.

Man kann zB die Börse beobachten, wie heilloser Optimismus und Schwärmen und Glücksutopien die Kurse hoch getrieben haben, seit März. Da war Jupiter im Anmarsch und 8-10° von Chiron Neptun entfernt. Also gerade der mundane Orbis, auf den ich immer wieder - mehr oder weniger - eingetrimmt werde (wenn der Planet schneller wird gilt das irgendwie noch, aber es spielt auch eine Rolle, dass irgendwie die Zeit eines mächtigen Ereignisses vorweg genommen wird: Diese Jupiter/Neptun Geschichte ist deshalb mächtig, weil sie noch bis Ende des Jahres richtig AKUT bleibt).

Die Börse steigt, aber die wirtschaftliche Lage entspricht dem gar nicht. Erst gestern hat ein bekannter Börsenmakler, der stets als realistisch eingeschätzt werden kann, davor gewarnt.
Irgendwann könnte das alles wieder erheblich runter gehen, meint er.

Ich selbst warte auf den Tag seit zwei Wochen, erst letzte Woche gab es die Venus/Mars Konjunktion, die ich erst nicht einschätzen konnte, es zeigte sich: dass die Kurse ziemlich purzelten. Aber das war erst mal nur eine "Korrekturbewegung". Also September oder Dezember, da wird es sich an der Börse zeigen, bin ich mir sicher.

Was persönliche Themen angeht, hat sich bei mir viel getan, vor allem spirituell! Diese Konj. liegt im Spiegelpunkt mit meinem Skorpion Mond in 4. Erst war da ja nicht so viel. Kann ich wirklich nicht sagen. Dann kam ein Astrologie Treffen. Dadurch wollte ich Döbereiner kennen lernen (einige Bücher gebraucht kaufen), merke wie viel mir das bringt Döbereiner zu lesen, aber dann kam erst der Hammer.
Eine geradezu spirituelle Offenbarung, ausgehend von einer Fügung und Begegnung. Das war letzte Woche. Ein Prozess wurde wieder aufgenommen, - möchte aber hier nicht so viel darum erzählen. Etwas wichtiges jedenfalls. Etwas, das mir Seelenfrieden gab, oder was ist das: inneren Frieden... Da war der laufende Mond auch gerade in Konj. mit Radix Chiron. Also wirklich mächtige (gute) Erfahrung.

Wenn ich mich umschaue, gibt es nur wenige, die da nichts stehen haben, dass kein Hauptaspekt oder Spiegelpunkt beteiligt wäre. Selbst wenn die Konstellation in einer Halbsumme zweier anderer Planeten steht, müsste das reinhauen.
Ich kenne auch einige, wo es genau in Konjunktion mit Radix Faktor ist, auch da merkt man Bewegung. Da wird was aufgerührt, oftmals kommen die zur Besinnung, ändern eine Einstellung, - was sehr ungewöhnlich ist, weil das sonst immer Automatismen waren. Nichts besonderes, aber merkbar.

LG
Stefan


Hallo Stefan,

genau das ist es was ich erkenne - die Wirkung im Innen, aber bei jedem Schritt oder Gedanken geht es nur wenn man die Ursache im Aussen mit einbezieht. Ich habe zwar auch Mars- Uranus- Transite - aber "Gefühlt" ist es das nicht, das ist langfristiger, grundsätzlicher, verworrener......

Dein Thema mit der Börse - auch abghängig - von der Wirtschaft, vom Weltgefüge. Und auch hier der "neptunische Nebel", ganz dicht in Deutschland. Denn im September wählen wir, und das was wir jetzt hören und lesen, ist nicht die Wahrheit, da wird verschleiert (Neptun läßt grüßen). Das muss man nicht mal astrologisch begründen, das ist volkswirtschaftlich ein Fakt - man sehe sich die Entwicklungen, Versprechen, Zahlen vor den Wahlen der letzen Jahre an, und das Ergebnis danach:D:wut1:

So, und nun muss ich mein Versprechen einlösen und einer Freundin bei dem Fest in ihrer Bauchtanzschule helfen - also das Grübeln muss pausieren:rolleyes:

Trost: das Dreier- Gespann läuft mir ja nicht weg:lachen:

Also bis denne
 
Nein habe ich nicht;) - wenn ich die exakten Transite beachte - da ist nix, wo Neptun im Transit "die Finger drin hätte". Und doch - intuitiv und ganzheitlich gesehen, habe ich eine Neptun- Schaltung durch wesentliche Häuser meiner Radix.

Hm, heute hast du:

tNE Spiegelpunkt rMO, Orbis 0,2°
tNE Trigon rME, Orbis 1,2°
tNE Spiegelpunkt rVE, Orbis 0°
tNE Quadrat rJupiter (zugleich tJU QUA rJU), Orbis 1,9°
tNE Spiegelpunkt rNE, Orbis 0,9°

Bis auf das Quadrat zum rJU ist das alles sehr exakt.

Also nicht interessant, keiner spürt es, oder warum findet sich für dieses Thema kein "astrologisches Interesse"!?

Es ist eben nicht für jeden relevant bzw. so interessant wie für dich.
Im Allgemeinen ist es ja oft so, dass Menschen genau das finden, was sie suchen. Wenn ich eine rosa Brille anziehe, dann erscheint mir vieles rosa. Setze ich die Brille auf, dass alles in Trümmern liegt, dann sehe ich viele Trümmer. Usw.

Ich zum Beispiel finde nicht, dass derzeit vergleichbare Zustände wie 1945 herrschen. Diejenigen, die diese Zeit in Mitteleuropa durchlebt haben, sehen das höchstwahrscheinlich auch nicht so.

Viele Grüße
Rita
 
Hallo,

komme mit der Konstellation nicht so ganz klar, kann sie nicht so ganz greifen.

die Konstellation ist bei mir in sieben, Herrscher von sieben ist in drei.
seitdem Chiron in sieben ist, seitdem ringe ich um Worte und versuche mich beim Du verständlich zu machen.
Ich leiste Pionierarbeit. Das was ich mache ist sehr erklärungsbedürftig. Bis vor kurzem dachte ich, mein Problem ist die Ignoranz des Du. Nun die Erkenntnis, das Problem ist auf meiner Seite: Es liegt an mir, verstanden zu werden, die Dinge so zu benennen dass die anderen sie verstehen. Also ich habe jetzt tiefstes Verständnis für das Verhalten des Du in der Begegnung.
Diese Erkenntnis bewirkt von mir eine andere Art der Sprache - oder wie soll ich sagen... Das Du ist nicht mehr hinter einer Mauer, es ist vielmehr spürbar. Ich kan es besser annehmen und spüre, besser anzukommen.

Beruflich bin ich so gerade sehr euphorisch, denn ich habe den Eindruck , einen Fuß in der Tür zu haben.

Dabei ist nix sicher, die Saturn Uranus Geschichte lässt das nicht zu.

Allgemein ein Schwimmen, viel unklar, Auflösungserscheinungen und neue Möglichkeiten, Hoffnungen gleichzeitig.

Bin der Meinung gerade nicht wirklich weitertragende Entscheidungen treffen zu können und finde gerade das befreiend, weil es mich dahin bringt, mit dem umzugehen, was jetzt da ist.

Das Thema wird allerdings von anderen Konstellationen noch unterstrichen und erweitert...

@iakchus: witzig, bin auch grade wieder bei Döbereiner, will ihn jetzt richtig durchkauen, will ihn jetzt verstehen. Und bin da wieder ganz am Anfang.

Gruß, Baubeau
 
Danke dir für deine Mühe:umarmen:


Hm, heute hast du:

tNE Spiegelpunkt rMO, Orbis 0,2°
tNE Trigon rME, Orbis 1,2°
tNE Spiegelpunkt rVE, Orbis 0°
tNE Quadrat rJupiter (zugleich tJU QUA rJU), Orbis 1,9°
tNE Spiegelpunkt rNE, Orbis 0,9°

Bis auf das Quadrat zum rJU ist das alles sehr exakt.

Aber........genau da sind wir wieder beim Thema.........nach welchem Programm und unter welcher Betrachtungsweise. Nach meiner jedenfalls nicht.

Ich habe ja anfänglich verschiedende Ansätze "ausprobiert", was für mich auch immer bedeutet: intuitv "nachfühlen" zu können.

Aber falls du dir die Mühe machen willst, würde ich das Thema gerne per PN (aus gegebenen Anlässen:lachen:) mit dir weiter verfolgen?! Trotzdem Danke;)


Es ist eben nicht für jeden relevant bzw. so interessant wie für dich.
Im Allgemeinen ist es ja oft so, dass Menschen genau das finden, was sie suchen. Wenn ich eine rosa Brille anziehe, dann erscheint mir vieles rosa. Setze ich die Brille auf, dass alles in Trümmern liegt, dann sehe ich viele Trümmer. Usw.

Das hatte ich so enpfunden und vielleicht nicht ganz "ausdrücklich" beschreiben können. Fakt ist: der Mensch sieht, was er sehen will, auch der Astrologe.

Und von mir weg - wäre es "kein Thema", würde es nicht von allen führenden astrologischen Magazinen aufgegriffen, oder? Ich sehe da das Problem auch in der "Einzigartigkeit", denn nur ein Mensch, der 1945 in meiner jetzigen Lebenssituation gelebt hätte, könnte Vergleiche ziehen, oder? Also wenn ich meiner 20 jährigen Nichte erzähle: damals........ , könnte die in ihrem heutigen Leben wenig bis hin zu nichts anfangen.;)

Ich zum Beispiel finde nicht, dass derzeit vergleichbare Zustände wie 1945 herrschen. Diejenigen, die diese Zeit in Mitteleuropa durchlebt haben, sehen das höchstwahrscheinlich auch nicht so.

Kann sein, kann nicht sein. Aber ich denke, genau das unterscheidet uns und unsere "astrologischen" Anlagen. Ich habe mich noch immer nicht mit "Karma" beschäftigt und das Thema an mich ran gelassen - aber: vielleicht habe ich astrologisch gesehen einen anderen "Auftrag" als du - ich werde dann auch entsprechend anders agieren und reagieren.

Oder überspitzt gesagt, auch als es bahnbrechende Entdeckungen wie die Glühbirne, das Antibiotika usw gab, gab es Menschen, die zu ihrer damaligen Zeit sagten: Lass das Licht aus und lass es dunkel. Oder: Wieso etwas das Leben retten kann, es ist gut, wenn stirbt, was nicht lebensfähig ist:rolleyes:
 
Hallo ;)

Hallo,

komme mit der Konstellation nicht so ganz klar, kann sie nicht so ganz greifen.

Willkommen im Club! Wie schon erwähnt, für mich macht es immer da Probleme, wo das „Aussen“ mit meinem Leben verzahnt.

Beispiel: Ich will – da ich mich konstruktiv mit meinen Aspekten und Transiten auseinandersetze – lernen noch optimistischer zu denken. Entwickelt hat sich damit im Laufe der letzten Zeit mein angeborener Hang zu Fröhlichkeit. Den „will“ ich jetzt vermehrt ausleben. Aber…….damit würde ich meiner Umgebung so richtig eine Ohrfeige geben. Stell dir vor, ich sitz bei meinem Firmenkunden, wir gehen seine Bilanz durch, und, ich schlussfolgere fröhlich: Naja, versucht haben Sie es ja, aber das „liest“ sich nach Exitus! :lachen: Diese Aussage würde aber zu meiner derzeitigen emotinalen Entwicklung und meinem Denken passen.

Also entwickle ich meine persönlichen Anlagen für mich gut und sinnvoll (versuche meinem Saturn etwas weichere Züge zu vermitteln) und erlebe zurzeit im Außen die sich entwickelnde Depression :rolleyes:

die Konstellation ist bei mir in sieben, Herrscher von sieben ist in drei.
seitdem Chiron in sieben ist, seitdem ringe ich um Worte und versuche mich beim Du verständlich zu machen.
Ich leiste Pionierarbeit. Das was ich mache ist sehr erklärungsbedürftig. Bis vor kurzem dachte ich, mein Problem ist die Ignoranz des Du. Nun die Erkenntnis, das Problem ist auf meiner Seite: Es liegt an mir, verstanden zu werden, die Dinge so zu benennen dass die anderen sie verstehen. Also ich habe jetzt tiefstes Verständnis für das Verhalten des Du in der Begegnung.
Diese Erkenntnis bewirkt von mir eine andere Art der Sprache - oder wie soll ich sagen... Das Du ist nicht mehr hinter einer Mauer, es ist vielmehr spürbar. Ich kan es besser annehmen und spüre, besser anzukommen.

Damit beschreibst du, so wie ich es verstehe, was im Meridian Mai/ Juni im persönlichen Bereich bei dieser Konstellation „unterstellt“ wird und damit das Thema des Neptuns, der die rational nicht greifbaren, tief im Unterbewussten abgelagerten Ebenen des inneren gefühlsmäßigen Erlebens, symbolisiert.

Ich für meinen Teil kann derzeit erkennen, wie ich wieder mal intuitiv mit einem „Zeitthema“ umgehe. Es fesselt mich, obwohl schwer verständlich, ich beiss mich regelrecht daran fest – warum? Keine Ahnung. Rückblickend kann ich aber bestätigen, dass noch nie etwas in meinem Leben, das ich intuitiv verfolgt habe, im Nachhinein ohne Belange für mich war. Das Gegenteil ist der Fall – es hat meinem Leben immer eine andere – grundsätzlich sehr positive – Richtung gegeben.

Beruflich bin ich so gerade sehr euphorisch, denn ich habe den Eindruck , einen Fuß in der Tür zu haben.

Dabei ist nix sicher, die Saturn Uranus Geschichte lässt das nicht zu.

Allgemein ein Schwimmen, viel unklar, Auflösungserscheinungen und neue Möglichkeiten, Hoffnungen gleichzeitig.

Bin der Meinung gerade nicht wirklich weitertragende Entscheidungen treffen zu können und finde gerade das befreiend, weil es mich dahin bringt, mit dem umzugehen, was jetzt da ist.

Auch da willkommen im Club! Bis letztes Jahr noch der Meinung ich müsse mich " in beruflicher Hinsicht" anpassen, sehe ich das jetzt anders, ganz anders.

Und im Moment habe ich da für mich persönlich auch noch keine Lösung………

Mein Problem: ich will nach wie vor in der Finanzdienstleistung arbeiten. Ich will aber nicht mehr akzeptieren, was mich in dieser Branche schon immer gestört hat: das Für und Wider nur auf die harte Währung abzustellen.

Meine Idee dazu: Wie kann ich, die Seite der Millionen ( Banken) in und auswendig kennend, denen „helfen“, die die Millionen wirklich brauchen und verdient haben – Chiron lässt grüßen. So zart besaitet ich in dieser Art bin, so knallhart würde ich egoistische „Familienclans“ in der Wirtschaft mit eben „Nichthilfe“ in den Ruin schicken……..

@iakchus: witzig, bin auch grade wieder bei Döbereiner, will ihn jetzt richtig durchkauen, will ihn jetzt verstehen. Und bin da wieder ganz am Anfang.
…..und mein Interesse an ihm wurde eben gerade geweckt.
 
Jetzt haben wir im Frühsommer also die exakte Konjunktion erreicht, und es wird ja noch anhalten. Also mit der kommenden Saturn/Uranus Prüfung, o weia. Was ist mit der Schweine-Grippe, die flackert ja auch ab und zu noch auf. Gerade in diesen Tagen, als Ju/Ne exakt wurde.

Der Zivilisation wird etwas vor Augen geführt. Ich sprach schon an anderer Stelle - etwas vorsichtig - von einer Prüfung für die Zivilisation. Sicher ist nur eines: Untergehen wird nichts, aber es kann auch so nicht weiter gehen.
Die haben an den Banken ja auch nichts begriffen, Gewinnmaximierung immer noch Priorität. Die schlucken die Arzneien, aber die Krankheit bleibt. In Iran brodelt es bestimmt auch noch eine gewisse zeit. Überall sind Brand-Herde. Also wer will da noch behaupten, die Zivilisation stecke nicht in einer grundsätzlichen Krise?


Hallo Stefan,

heute mit mehr Zeit - Bauchtanz war gestern:lachen:

Ja, das was du ausführst ist das Thema "dieser Zeit".

Der Meridian führt zum Thema Neptun/ Chiron aus:

.....wenn die Globalisierung sich als wichtigste "Weltstruktur" (Wassermann) fortsetzt, dann müssen wir uns auf ihr Schadenspotenzial einlassen (Chiron in Wassermann) und neue Wege lernen, um damit umgehen zu können. Chirons Stellung in Wassermann betrifft eben unsere Verwundbarkeit durch "Gruppendenken" und dessen Potenzial, uns in die Irre zu führen und uns sogar zu verletzen.

Vom "Zeitgeist" gefordert müssen wir unsere eigene Urteilskraft schärfen, wenn wir "die Stimme von morgen hören", unter Umständen im Einbeziehen der "Herzqualitäten" des Löwens - dem Oppositionszeichen zu Wassermann.:rolleyes:

Also egal wo wir "hinsehen", zurzeit wird an allen Stellen der Fehler im System, die Doppelseitigkeit, das Für und Wider aufgezeigt. Und das für mich nicht zufällig - denn der Mensch hatte sich ja schon "unverwundbar" geglaubt - aus Organen wird ein fast neuer Mensch zusammengesetzt, wir kommen zu immer mehr Planeten, in meinem Auto sind 9 Airbags - also was soll da noch passieren?

Eben ganz viel - wie das Leben zeigt, mir und uns allen.

Im Moment sehe ich die Neuorientierung im Menschsein und die Frage, was ist dazu notwendig? Akzeptanz: es ist so wie es ist?! Das Lernen: alles hat zwei Seiten und ich kann mir nicht nur die für mich bessere aussuchen?!

Ich erlebe die Zeitqualität so, dass das Lernen: "das ICH kann nur mit dem Leben im DU überleben" oder anders: zurück zum Erkennen, dass alles was ich tue eine Ressonanz im Außen hat und zurück zu mir "schwingt";)
 
Hallo Alice!

zurück zum Erkennen, dass alles was ich tue eine Resonanz im Außen hat und zurück zu mir "schwingt
Ja, gut das du das sagst. Resonanz und Schwingung, Chakren. Was ich bin und mir vorstelle, ein Bild von der Wirklichkeit mache, der ich ausgesetzt bin, geht in den Energiekörper (Chakren) ein, und dadurch ziehe ich an.

Ich merke das auch gerade, dass ich gewisse "Umpolungen" vor nehmen will, oder eigentlich ist es ein "Sollte", aus Sicht der Seele, oder der inneren Stimme. Die Frage ist: Bin ich immer noch in der alten KRISE, nicht um meinen Platz zu wissen? Bin ich noch immer der "Sozialamtsgeschädigte", oder endlich, der ich bin? Was auch immer ich bin... zB spirituell zu sein, das ist sehr viel für mich. Und es ist kein Zufall, dass eine saturn-bürgerliche Verwurzelung in der Gesellschaft MIR nicht die Sicherheit gibt, wie vielen anderen. Saturn ist für die Spirituellen doch etwas ganz anderes, eine andere Prüfung. Ein Tor oder Schwelle zur Wirklichkeit, hat man ihn genannt. Jener Wirklichkeit, die Gehalte kennt, und nicht nur äussere Formen.

Dadurch, dass ich mich "sicherer fundiere", einen Boden unter den Füßen spüre, und weiss , wer ich bin, und dass ich bin, ziehe ich automatisch anderes an, andere Leute, andere Themen.

Man hat mir gesagt, das hängt auch mit dem Herzchakra bei mir zusammen: Ich war lange Zeit unsicher, ob ich wirklich zu dem stehen kann, was ich zB mit der Astrologie mache...
So viele Leute in meinem Umkreis, die mich da posaunten, was für ein xxx ich doch sei. Im besten Fall hielt man mich für einen Träumer. So wie jemand ein Comicfan ist... - nach und nach habe ich einigen klar machen können, was ich tue und das es richtig und sinnvoll ist. Mit anderen Leuten halte ich mich aber nicht mehr auf. Früher hatte ich das Bedürfnis, unbedingt auch bei denen "akzeptiert " zu werden. Es ist mir jetzt eher egal und ich merke, dass auch keine komischer Blick mehr von ihnen kommt. Resonanz wohl eher als Akzeptanz.

Man strahlt etwas aus, und das lässt die Dinge sich ereignen, sich fügen.
Es muss innerlich nur fundiert sein, authentisch, gewachsen. Sonst ergibt sich nämlich eine andere Resonanz. Dann ist vielleicht zu viel Neptun im Spiel, und Neptun wird von den Saturnikern (Kritikern) immer gern anvisiert. Wenn die Vorstellungen und Wunschbilder überhand nehmen, sich nichts kristallisiert hat...

LG
Stefan
 
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Hallo ........

Hallo Alice!

Ja, gut das du das sagst. Resonanz und Schwingung, Chakren. Was ich bin und mir vorstelle, ein Bild von der Wirklichkeit mache, der ich ausgesetzt bin, geht in den Energiekörper (Chakren) ein, und dadurch ziehe ich an.

Und ich sollte mich nicht nur mit Döbereiner auseinander setzen, sondern auch mit dem Thema Chakren. Im Moment ziehe ich nämlich mal wieder das Gegenteil von dem an, was ich fühle und erkenne.

Und das ist wie ein roter Faden in meinem Leben. Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass ich für mein „Fühlen“ eintreten sollte, entgegen der „weltlichen“ Meinung. Das Problem könnte darin liegen, als „Verstandsmensch“ erzogen worden zu sein, und sich jetzt so nur selbst zu erkennen. Es gibt so viele Ungereimtheiten, die daraus resultieren. Gestern – heute…… Beispiel: ich erlebe mich selbst als „kühle bis hin zu arrogant“ wirkende Persönlichkeit, die Wertung des Außen zugrunde legend – Realität ist aber, dass sich hilfesuchende und hilfsbedürftige Menschen geradezu auf mich stützen. Oder, ich bin selbst, auf die Bewegung und Motorik abgestellt, ein unruhiger Geist – wieder nach dem Wertesystem im außen. Ich erlebe aber, dass genau diese Menschen (z.B. ein Widder- Vorgesetzter, mit allen Tugenden seines Sternzeichens), mit mir zusammen sein wollen bis dahin, dass man mich „körperlich“ berühren will um Ruhe zu finden. Bei dem Vorgesetzten sah das damals so aus, dass er mit mir nach einem Abendessen Hände haltend spazieren wollte. Meine erstaunte Frage, wie ich das bitte einordnen solle, wurde mir fast wörtlich damit so beantwortet:“ Ich fühle mich in Ihrer Gegenwart so ruhig und entspannt“!

Ich merke das auch gerade, dass ich gewisse "Umpolungen" vor nehmen will, oder eigentlich ist es ein "Sollte", aus Sicht der Seele, oder der inneren Stimme. Die Frage ist: Bin ich immer noch in der alten KRISE, nicht um meinen Platz zu wissen? Bin ich noch immer der "Sozialamtsgeschädigte", oder endlich, der ich bin? Was auch immer ich bin... zB spirituell zu sein, das ist sehr viel für mich. Und es ist kein Zufall, dass eine saturn-bürgerliche Verwurzelung in der Gesellschaft MIR nicht die Sicherheit gibt, wie vielen anderen. Saturn ist für die Spirituellen doch etwas ganz anderes, eine andere Prüfung. Ein Tor oder Schwelle zur Wirklichkeit, hat man ihn genannt. Jener Wirklichkeit, die Gehalte kennt, und nicht nur äussere Formen.
Bei mir äußert sich das im Denken so: Ok, das „alte System“ (Politik, Beruf, Gesellschaft) hat versagt. Also orientiere dich an dem was du fühlst und trete dafür ein, lebe es.

So oder so zählt nur der „gute Wille“ und das Ergebnis steht zum Schluss erst fest. Lebe endlich aus, was schon immer in dir steckt: das Differenzieren! Gut ist nicht immer gut, viel nicht immer erstrebenswert – auch wenn es die Gesellschaftsideale sind – wie „gut“ die die letzten Jahrzehnte waren , kann du (also ich) im Allgemeinen und im Besonderen ja jetzt erkennen.

Dadurch, dass ich mich "sicherer fundiere", einen Boden unter den Füßen spüre, und weiss , wer ich bin, und dass ich bin, ziehe ich automatisch anderes an, andere Leute, andere Themen.

Man hat mir gesagt, das hängt auch mit dem Herzchakra bei mir zusammen: Ich war lange Zeit unsicher, ob ich wirklich zu dem stehen kann, was ich zB mit der Astrologie mache...
So viele Leute in meinem Umkreis, die mich da posaunten, was für ein xxx ich doch sei. Im besten Fall hielt man mich für einen Träumer. So wie jemand ein Comicfan ist... - nach und nach habe ich einigen klar machen können, was ich tue und das es richtig und sinnvoll ist. Mit anderen Leuten halte ich mich aber nicht mehr auf. Früher hatte ich das Bedürfnis, unbedingt auch bei denen "akzeptiert " zu werden. Es ist mir jetzt eher egal und ich merke, dass auch keine komischer Blick mehr von ihnen kommt. Resonanz wohl eher als Akzeptanz. .
Wie zu Beginn schon geschildert……ich glaube zu verstehen was du meinst, und, ich Will es nicht mehr, mit der Konsequenz falsch zu liegen, aber auch mit dem Wissen, ich lebe damit, was meine „innere“ Stimme will

Man strahlt etwas aus, und das lässt die Dinge sich ereignen, sich fügen.
Es muss innerlich nur fundiert sein, authentisch, gewachsen. Sonst ergibt sich nämlich eine andere Resonanz. Dann ist vielleicht zu viel Neptun im Spiel, und Neptun wird von den Saturnikern (Kritikern) immer gern anvisiert. Wenn die Vorstellungen und Wunschbilder überhand nehmen, sich nichts kristallisiert hat...

Das kann ich bestätigen. War es mir früher wichtig, dass ich anerkannt wurde. Lebe ich heute immer mehr das, wie ich bin. Mir wurde früher die Anerkennung und Liebe meiner Mitmenschen eher zögerlich zuteil, heute wird sie mir im realen Leben nahezu hinterher getragen.

Da du Saturn erwähnst – er war es, der mich in dieses Forum „getrieben“ hat. Das Wissenwollen, was passiert, wenn er Ende des Jahres ins 2. Transithaus wechselt. Das Thema ist „gefühlt“ für mich nach hinten gerutscht, vielmehr habe ich ein intuitives Gefühl, das sagt: Bleib bei deiner Einstellung – dann wird nichts passieren
 
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