Buddha

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das war nicht gut gewählt
ist aber ein typischer Ausdruck, sorry:)



ich meinte eben
gebetsmühlenartiges Wiederholen



Ali:umarmen:




Die Redewendung stammt ursprünglich aus der Physik: Überführung eines Stoffes in seinen "letzten", d.h. gasförmigen Zustand durch Erhitzen (Hinweis eines Nutzers).
Nach Angaben eines weiteren Nutzers stammt die Wendung aus den Grabenkämpfen des Ersten Weltkriegs (1914-18), als man das erste Mal Giftgas einsetzte. Man verblieb solange auf Posten, bis man "vergast" war, was also bedeute, dass man etwas solange machte, bis es nicht mehr ging, weil der Gasangriff, bzw. der Tod dazwischen kam. Das erste Mal tauchte dieser Spruch in gedruckter Form auf Postkarten der Feldpost auf.

http://64.233.183.132/search?q=cach...Erbrechung+Spruch+Ursprung&hl=de&ct=clnk&cd=4




somit glaube ich dieses Missverständnis auss der Welt geschaffen zu haben




Ali
 
Wau, ich bin begeistert.... so viele Beiträge :banane:

Ich muss jetzt mal weg und werd mich da wahrscheinlich erst am Abend durcharbeiten.

Grüße
Monk
 
Ohweh, was seh ich da .... Begriffsverwirrungen?

Ach Gott, erlöse mich von der Menschheitsgeschichte. Ich will nicht mehr.
 
Ohweh, was seh ich da .... Begriffsverwirrungen?

Ach Gott, erlöse mich von der Menschheitsgeschichte. Ich will nicht mehr.




ja wo um Himmels Willen willst du hin?
ich nehme immer Zuflucht im Buddha im Dharma und Sangha
ist sehr wohltuend und eigentlich Streitlos:banane:



lass die anderen sich die Wahrheiten um die Ohren hauen
Mara ist so eine Wilde die kommt mit schwerem Geschütz

und Buddha sitzt da und lächelt
und das noch stocknüchtern


ich werde womöglich auch einen thread aufmachen:


von Buddha zu Christus


darum geht es mir



Ali:umarmen:
 
Mensch, ich bin hin und wech .... jetzt hab ich einigermaßen alles gelesen, aber ich bin .... hmmm ... wie soll ich sagen .... noch am Verarbeiten von der vielen Info :rolleyes:

Also Minnmouse .... falls du zuschaust :D !!!

Buddhazeuch is nicht bloß Balsam für geschundene Seelen.
Wär ja auch psychologisch nicht ganz einwandfrei, einer ohnehin bereits geschundenen Seele reinzudrücken, alles is Leiden ... ich mein, das geht doch nicht, sowas kann ich doch nicht tun, die geschundene Seele verzweifelt mir am End total, wenn ich ihr sag:
LEBEN IS LEIDEN! GEBURT, ALTER; TOD .... ALLES LEIDEN!!!

Wo soll da der Balsam sein? Nö, nix mit Balsam. Eher klingt es mir nach tragischer Wahrheit.
 

Buddhas achtfacher Pfad ist nichts weiter als ein Weg zu eigener Erkenntnis. Nämlich genau zu der Erkenntnis: Wer bin, woher komme ich? Und wie kann ich zu mir selbst zurückfinden und mein ursprüngliches Sein wiederfinden?

Und ich denke, jeder Weg und jede Methode, die so ist, ist hilfreich. Und damit auch etwas, was immer Gültigkeit hat.

:)

crossfire



Ja, das denk ich auch.
Es ist sicher kein Fehler, sich mal Zitate, Leit und Grundsätze aus einer alten Lehre herzufassen, um zu sehen, wie weit sie mit dem eigenen Leben etwas zu tun haben, aber um die Erfahrung des eigenen Weges kommt man wohl nicht herum.

Mönk
 
Hallo Monki,

Da habe ich nun so ein interessantes Buch vom Ur-Christus gelesen, der mit Buddha fast ident sein soll und was ist hängen geblieben, dass ich auch richtig weitergeben kann? Nicht viel und trotzdem hat es meinen Horizont erweitert.

Für mich ist Buddha so ähnlich wie Christus einer der großen Propheten, wie auch Moses und Abraham im Alten Testament. Trotzdem gibt es da einige wesentliche Unterschiede und zwar in bezug auf den Gottglauben. Buddha hat mit einem Gott in unserem Sinn nichts zu tun, er hat die Vielgötterei gelten lassen.

Die Ethik ist dem Christlichen sehr ähnlich. So mutet die Bergpredigt an, als wäre sie eine Kopie von gewissen Lehrsätzen des Buddhismus. Doch gibt es auch sehr viele Umrankungen der buddhistischen Lehre, die mit dem Ur-Buddha wahrscheinlich nichts mehr zu tun haben.

Buddha war ein Bettelmönch. Er hielt seine Anhänger dazu an, alles an Essen anzunehmen, was man ihnen anbietet. Das taten sie auch.

Allerdings, IRONIE DES SCHICKSALS würde ich es nennen, ist er an einem verdorbenen Essen zugrunde gegangen.

Es ist schon gut, sich an einem hochgeistigen Leben zu orientieren, sich nicht vom Materiellen hinunterziehen zu lassen, doch sind wir ja keine Bettelmönche und wollen nicht so leben, können es meistens auch gar nicht.

Jede Religion gibt Richtlinien für das Leben vor. Es ist gut sich damit zu beschäftigen. Allerdings muss jeder Mensch seinen eigenen Weg finden.

Herzlicht

eva07
 
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