Jetzt muß ich nochmal was zu Dir sagen, Pluto. Du bist psychologische Beraterin und weißt nicht, wie Du mit gewissen Verhaltensweisen von Menschen umgehen sollst? Das geht ganz einfach: Du versuchst, Dich in den anderen hineinzuversetzen und zu erfühlen, warum er so handelt, wie er gerade handelt. Ohne Dich persönlich angegriffen zu fühlen. wenn Du Dich natürlich persönlich involvierst, dann kommt das dabei heraus, was Du bei der Eröffnung Deines Threads geschrieben hast. Das kann man üben!
Ansonsten sind hier wohl einige Bandscheibengeschädigte im Forum, die sich mit Sicherheit
durch Dein Schreiben angepißt fühlen, wie wäre es mit einer Entschuldigung ( ist natürlich alles gelogen hier und absolut unehrlich gemeint....
)
Ich glaube gar nicht, dass es darum geht ob sich irgendwer gekränkt fühlt, sondern es ist ganz einfach und schlicht: Falsch.
WENN man schon in der Organsprache herumwühlen möchte, dann bitte andersrum: Welche Probleme äußern sich in Bandscheibenvorfällen?
Und nicht: Welche Probleme habe ICH mit diesen Patienten aufgrund meiner eigenen Projektionen?
Zumindest wäre ich - bei einem Blick auf Plutos Homepage - davon ausgegangen, dass sie ja eigentlich in der Lage sein müsste, korrekt mit den Klienten zu arbeiten und nicht ihre persönlichen Probleme denen auch noch überzustülpen.
Zur Organsprache: Bandscheibenvorfälle können daraufhinweisen, dass der Betreffende sich in einer Situation befindet, in der er sich nicht durchsetzen kann, sich verbiegen muss, zwischen zwei Stühlen sitzt.
Weil er z.B. vermitteln muss, Harmonie bewahren möchte wo keine mehr ist etc.
Oder weil er für jemanden/etwas Verantwortung übernehmen muss, die nicht seine ist. Etwas für jemanden anderen tragen muss.
Diese psychische Komponenten als:
Ich habe den Eindruck, dass diese Menschen ganz unehrliche Naturen sind und sich versuchen durch´s Leben zu winden und auch Manipulation anwenden, um ihre Ziele zu erreichen. So wirklich greifbar sind sie danach jedoch nicht. Sie können einem das Leben ganz schön schwer machen.
zu interpretieren, ist nur dann möglich, wenn man selbst ein massives Problem hat.
Wäre an sich ja noch akzeptabel, hat man halt selbst ein Problem. Nur - das aus dem Munde einer "Therapeutin" - da frage ich mich echt, ob der Klient da im Vordergrund steht oder ob etwas ganz Prinzipielles beim Wort Therapeutin missverstanden wird.
Lg
Suena