Atlantis

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Das Volk Atlantis war ein Volk von dreien am Urkontinent "Urkraton" das sich dann in diese unsere jetzigen teilte. Die Atlanter waren ein Volk das das Wissen der Sterne besaß. Die Lemuria zb hatten das Wissen der Materie. Und das Volk der Rhubinius war ein Volk der Zwischenebene.Wir Menschen sind die Mischung aus allen dreien, wir haben alle drei in uns, das Sternenwissen das Wissen über die Materie und die Zwischenebenen.
Gute Kombination :weihna1
 
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hm .... Plato war aber ziemlich weise,oder .... !?

Aus dem Link : "Bei Atlantis handelt es sich um eine in Platons Werk eingebettete Geschichte, die – gleich den übrigen Mythen Platons – eine zuvor aufgestellte Theorie anschaulich darstellen soll. Der Hintergrund dieser Geschichte ist umstritten. Während Althistoriker und Philologen überwiegend von einer Erfindung Platons ausgehen, die durch zeitgenössische Vorbilder inspiriert wurde, vermuten manche Autoren einen realen Hintergrund der Geschichte und unternahmen unzählige Versuche, Atlantis zu lokalisieren ... ."

"Als platonischer Mythos ... wird eine meist fiktionale Erzählung bezeichnet, die Platon in sein Werk einflicht, um einen Sachverhalt anschaulicher bzw. auf allegorische Weise darzustellen. ... Platons bekanntester aber auch umstrittenster Mythos ist der von Atlantis. Dort schildert Platon eine mächtige, aber im Inneren maroden Seemacht, die der idealstaatlich aufgebauten Landmacht "Athen" unterliegt und anschließend untergeht. Platon tut dies, um einen Beweis für die Tauglichkeit von seinem Konzept des idealen Staates zu erbringen ... ."
 
Jaja die Atlanter haben ihre Spuren schön verwischt und man findet kaum einen Hinweis in den heutigen Geschichtsbüchern. Wir glauben so viel zu wissen aber kennen nicht einmal die wundervolle Zeitepoche, als die atlantische Hochkultur über hundertausende von Jahren über das Angesicht dieser Erde herrschte.

Einen insbesondere intellektuellen Eindruck davon, was die Atlanter waren und wie die Zeit damals aussah bekommt man in Rudolf Steiners Aus der Akasha-Chronik (1904/05). Ich kann das nur jedem empfehlen, der mehr über die atlantische Kultur und die Entwicklung des Menschen erfahren möchte. Auch wenn Steiner sicherlich einen besonderen Zugang zur Akasha Chronik gehabt hat, sollte man dennoch immer auf die eigene innere Stimme hören und so Wahrheit und Fiktion miteinander in Einklang bringen. Die Wahrheit hat letztlich viele Perspektiven.

Weil der Eröffnungsbeitrag um Heilung ging ... Die Atlanter sollen verschiedenste Kristalle zur Heilung genutzt haben. Ich denke sie wurden als Verstärker genutzt, um Energien zu bündeln. Ich bin jetzt kein Physiker, aber soviel ich weiß kommen sogar heute Kristalle zum Einsatz damit das Licht von Lasern gebündelt werden kann. Sieht man sich Steiners Bericht näher an, so entdeckt man dabei, dass ein Großteil der damaligen atlantischen Technologien unter den heutigen Verhältnissen nicht mehr funktioniert. Er führt dies auf Veränderungen der Dichte zurück, die damals noch nicht so fortgeschritten war wie heute. Die Atlanter verstandes es damals auch die in einem Samenkorn schlummernde Kraft zu "erwecken" und nutzen diese Form der Energie um ihre verschiedensten Fortbewegungsmittel anzutreiben.

Das Verrückte an der Sache ist ja, dass wir glauben vor etwa 30.000 Jahren wäre der Cro-Magnon-Mensch in Frankreich eines der hochentwickeltsten Lebewesen gewesen ... und ich weiß noch nicht so recht, wie man sich diese "Co-Existenz" erklären soll. Möglich, dass beide 'Lebenformen' zur gleichen Zeit existiert haben (halt nur in unterschiedlichen Gebieten). Daneben stelle ich schon seit Jahren die Zuverlässigkeit der C14-Methode, die der Alterbestimmung dient, in Frage.

Wie auch immer, ich für mich habe meine Gewissheit, dass es diese Epoche in der Geschichte der Menschheit gegeben hat. Meine wahre Identität verbinde ich aber nicht damit, oder versuche ich zumindest nicht mit dem Körperlichen zu verbinden ... denn das was mich ausmacht und Seel ist, stellt das Alter des früheren Kontinents bei weitem in den Schatten. Atlantis war ein Zeitalter wie auch unsere jetzige Zeit ein spezielles Zeitalter darstellt und wie es zuvor Lemurien war. Die entscheidende Frage lautet: Was kann ich im Hier und Jetzt tun, um auf dem Pfad der Vervollkommnung voranzuschreiten. Wir werden ja nicht für ewig hier auf der Erde bleiben. Das Ende ist sogar schon jetzt absehbar. Was kann ich also tun, um möglichst das Beste daraus zu machen?

lg
Topper
 
Jaja die Atlanter haben ihre Spuren schön verwischt und man findet kaum einen Hinweis in den heutigen Geschichtsbüchern. Wir glauben so viel zu wissen aber kennen nicht einmal die wundervolle Zeitepoche, als die atlantische Hochkultur über hundertausende von Jahren über das Angesicht dieser Erde herrschte. Einen insbesondere intellektuellen Eindruck davon, was die Atlanter waren und wie die Zeit damals aussah bekommt man in Rudolf Steiners Aus der Akasha-Chronik (1904/05). Das Verrückte an der Sache ist ja, dass wir glauben vor etwa 30.000 Jahren wäre der Cro-Magnon-Mensch in Frankreich eines der hochentwickeltsten Lebewesen gewesen ... und ich weiß noch nicht so recht, wie man sich diese "Co-Existenz" erklären soll. Möglich, dass beide 'Lebenformen' zur gleichen Zeit existiert haben (halt nur in unterschiedlichen Gebieten). Daneben stelle ich schon seit Jahren die Zuverlässigkeit der C14-Methode, die der Alterbestimmung dient, in Frage. Wie auch immer, ich für mich habe meine Gewissheit, dass es diese Epoche in der Geschichte der Menschheit gegeben hat.
Sorry - aber genau so lautet auch die Argumentation christlicher Fundamentalisten (wie zB. die Kreationisten). Die berufen sich halt auf die Bibel - und wenn wissenschaftliche Erkenntnisse ihr widersprechen, dann zweifeln sie nicht an ihrer Glaubensgewissheit, sondern an der Wissenschaft. Mit genau derselben Argumentation "wusste" die katholische Kirche über Jahrtausende genau, dass es die Hölle gibt, und wie sie aussieht und funktioniert und wer ihr verfallen ist.

Während relativ kurzlebige menschliche Primitivkulturen Spuren hinterlassen haben (wie Höhlenmalerei, Skelette, Werkzeuge) soll eine "atlantische Hochkultur, die über hundertausende von Jahren über das Angesicht dieser Erde herrschte" spurlos verschwunden sein ? Keine versunkenen Schiffe, keine Siedlungsspuren, keine Werkzeuge, keine Gräber - nichts ???

Genauso gut kann ich von der Existenz von rosaroten Elefanten überzeugt sein, die sich unsichtbar machen können. Und wenn mich jemand darauf aufmerksam macht, dass kein Mensch sie je gesehen hat sage ich dann : "Das genau ist ja der Beweis, wie groß ihre Fähigkeiten sind, sich unsichtbar zu machen."

Gawyrd
 
Das Wissen von Atlantis war mündlich über mindestens sechs Stationen weitergegeben worden, bevor Platon davon Kenntnis erhielt. Schon ein Schüler Platons, Aristoteles, der große Philosoph der Antike, hielt die Atlantis-Saga für eine Erfindung Platons, obwohl dieser stets beteuerte, dass der Bericht über Atlantis wahr sei und den Tatsachen entspräche.
Woher will man wissen, was Plato selbst im Alltag beteuert hat ? Er lässt es seine erfunden Figuren "beteuern". Genauso könnte man sagen : Karl May war wirklich im Wilden Westen - weil Winnetou und Old Shatterhand es sagen.

Plato war kein Historiker, sondern Philosoph. Um seine Aussagen zu verstehen, muss man seine Denkweise des "Idealismus" verstehen. Er war überzeugt, dass die konkret beobachtbaren individuelle Phänomene Schattenbilder der "idealen Wirklichkeit" sind (siehe sein "Höhlengleichnis"). Ihm ging es nicht um real-historische Ereignisse - sondern um die Existenz von "Idealen". (Aber das lässt sich in der Kürze kaum vermitteln.) ZB. waren für ihn reale Pferde weniger wirklich, als die "Idee Pferd" die sich in den einzelnen Pferden mehr oder weniger fehlerhaft und unvollkommen verwirklicht.

Auch ist bei ihm "Atlantis" offenbar keine überlegene Kultur - sondern eine, die von "Athen" besiegt wird ...

Dass "Atlantis" eine platonische Schöpfung ist, kann man daran erkennen, dass es offensichtlich in keiner anderen zeitgleichen Geschichtsschreibung oder Mytholgie erwähnt wird.

Gawyrd
 
Aber ist es nicht so, dass nichts unmöglich ist
also auch Atlantis existiert hat?
In jeder, wenn auch nicht zu beweisenden Legende steckt immer ein Funken Wahrheit.
Und was ist, wenn wir uns dem Zeitpunkt nähern so hoch entwickelt zu sein, wie die Atlanter?

Ach ja und danke für Eure vielen Antworten.
Freu mich schon auf mehr!
:)


Alles Liebe!
 
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Habe mal eine schamanische Reise zum Thema ANGST gemacht.
Hier der "Reisebericht" (zu der Zeit hatte ich noch nie etwas über ATLANTIS gehört, ich dachte immer das wäre ein disney-kinderfilm) :weihna1




Der Ursprung meiner Angst

Die Angst kommt aus mir. Aber wie ist sie entstanden?
Ich gehe zurück. Weit zurück.
Sehe Sterne, das Weltall. Dort bin ich hergekommen.
Da bin ich nun…
Mit all meinen Ängsten, mit meinem Hass, mit meiner Eifersucht, mit meiner Wut und Hilflosigkeit. Ein dickes fettes Stachelschwein, mit spitzen langen schwarz-weiß-denkenden Borsten, die jeden Angreifer spitz in die Hände stechen. Blutend hängen meine Angreifer an meinen Stacheln und können mich nicht verletzen, können mich auch nicht erreichen.
Und ich klammere mich fest und will nicht loslassen. Loslassen würde doch bedeuten, mich nackt vor meine Angreifer zu stellen, und zu sagen: „Ich habe meine Stacheln abgelegt, nun steh ich nackt vor Dir und mach nun mit mir, was Du willst.“ Natürlich könnte ich das nicht.
„Ich zeige meine Schwäche und bin Passiv, weil ich Frieden will.“
Oder ist es so, wie ein Mönch sagte, dass man aktiv und stark sein muss, um Frieden halten zu können in Zeiten wie dieser?
Aber will ich Frieden überhaupt? Will ich raus aus dem Kreis der Hilflosigkeit, der Angst, der Wut, des Hasses?
Woher kommt diese Angst überhaupt? Woher kommt die Wut? Woher kommt die Eifersucht?
Die Angst kommt aus mir. Aber wie ist sie entstanden?
Ich gehe zurück. Weit zurück.
Sehe Sterne, das Weltall. Dort bin ich hergekommen.
Meine erste Inkarnation nennt sich Lemurien. Das habe ich erst jetzt wieder erfahren.
Damals wusste ich nur, dass es bedeutet, dass die Erde heil ist, dass die Menschen heil sind. Keine Häuser, keine Strassen, keine Autos. Nur Natur pur. Nur Bäume soweit mein Auge blicken kann. Lachende Naturvolkkinder. Harmonie und Frieden.
Später kam Atlantis. Ein großer Bergkristall war es, der es ausmachte. So groß, dass wir ihn uns nicht vorstellen können. Und die Stadt Atlantis bestand aus riesigen Spiegelbauten.
Menschen die einfach und spirituell und in Harmonie lebten, aber doch Leid erfahren mussten.
Eine Gruppe Wissenschaftler meinte, sie könnte durch ihre Intelligenz etwas ändern. Sie bauten Labors in den Glasbauten über der Stadt. Riesige Labors, in denen Genmanipulation erforscht wurde. Gehirne sollten verändert werden. Eine Menschenrasse sollte entstehen, die intelligenter war als alles andere. Mit der Urquelle standen diese Wissenschaftler in Verbindung. Und mit zwei großen Lichtsäulen namens „weibliches Prinzip“ und „männliches Prinzip“.
Die Urquelle sollte ihren Größenwahn unterstützen und ihnen helfen, diese Rasse zu schaffen, die so intelligent sein sollte, dass die Visionen nicht wahr werden würden.
Visionen von Kriegen, von Umweltverschmutzung, von Leid und Machtspielchen.
Die Wissenschaftler wollten Menschen erschaffen, die so klug waren, dass die Visionen unmöglich wahr werden konnten.
Die Wissenschaftler ärgerten sich, dass die Urquelle die Menschen so dumm gemacht hatte.
Sie verstanden nicht, warum die Urquelle dumme Menschen erschaffen hat. Hat sie es bewusst gemacht, um den Menschen das Spiel von Werden und Sein und Vergehen aufzuzwingen?
Die Urquelle half ihnen jedenfalls bei ihrem Experiment nicht. Auch die Lichtsäulen halfen ihnen nicht. Das Projekt platzte.
Vor Wut schlugen die Wissenschaftler Atlantis mit Schwertern kurz und klein. Das Glas splitterte, der Bergkristall zerbrach.
Atlantis versank.
In den nächsten Leben kam die Wut vor der eigenen Dummheit. Die Angst vor dem Versagen. Das Ur- Vertrauen war weg. Die Lichtsäulen- konnte man ihnen vertrauen?
Zweifel entstanden und Hass und Wut und Eifersucht und Neid und viele andere negative Dinge entstanden.
Wir wollten vom Baum der Erkenntnis essen, und haben versagt. Kläglich versagt.
Aber war es überhaupt sinnvoll was wir da machen wollten?

Dunkle Zeiten kamen. Einige Götter hatten Mitgefühl und halfen uns, die Last zu tragen. Buddha, Jesus, Allah, und viele andere- sie sind gekommen um uns einen Teil der Last abzunehmen.

Heute sind wir wieder so weit, wie damals in Atlantis.
Und diesesmal müssen wir durch die Dinge gehen, um zu lernen, um zu sehen, was wir verlassen werden, wenn wir gehen.
Die Visionen von Atlantis sind wahr geworden- wir konnten es nicht verhindern.

Und noch immer klammern wir uns an die Ängste und an die Hilflosigkeit und glauben, dass wir Versager sind, und dass wir untergehen, wenn wir loslassen und vertrauen- uns dem Ur- Vertrauen hingeben.

Und da stand ich nun.
Mit all meinen Ängsten und all meiner Wut und all meiner Hoffnungslosigkeit und Eifersucht.

Und ich lasse los- ganz vorsichtig löse ich meine verkrampften Finger davon und lasse langsam los…. und…..


…ich fliege…. und wo fliege ich hin?

Ich fliege zurück zur Urquelle und bemerke, dass ich selbst mein Schöpfer bin, dass ich selbst Gott bin. Und ich vertraue mir plötzlich. Und ich habe keine Angst mehr, weil ich gesehen habe, was diese Angst bewirkt.
Und ich bin nicht mehr Hoffnungslos, weil ich gesehen habe, was diese Hoffnungslosigkeit bewirkt.
Und ich habe keine Eifersucht mehr in mir, weil ich gesehen habe und erlebt habe, was diese Eifersucht bewirkt. Und ich fange wieder an zu leben, und komme von den Sternen und sehe von ganz weit oben ein Land, in dem es keine Häuser und keine Autos und keine Strassen gibt, wo alles voller Bäume und Flüsse ist und die Menschen glücklich sind und in Harmonie leben.

Und dieses mal weiß ich, dass ich alles loslassen darf und frei sein darf.


wolkenflug
 
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