Die Welt, in der ich mich gemäß meines Weltbildes interessiert habe, beinhaltet materielles. Um materiell leben zu können benötige ich Geld. Essen,Trinken,Wohnung/Haus, Auto, alles kostet und meiner Meinung nach belügt sich jeder, der sagt, Geld ist nicht wichtig, denn wenn er dass sagt, so ist es ihm auch nicht wichtig, zu essen zu trinken und im Winter einen warmen Schlafplatz zu haben.
Familienaufstellung ist mit Sicherheit etwas umfassendes und da gibt es eben preisliche Richtlinien.
Wenn ich heute ein kaputtes Auto habe, werde ich wohl keine Werkstätte finden die mir aus reiner Nächstenliebe meine kaputten Bremsen, Kupplung und den Unterbodenschutz um 50 ausbessert. Vielmehr werde ich immer in der Nähe einer bestimmten dafür vorgesehenen Richtmarke stoßen.
Es kann schon sein, dass ich spontan im alltäglichem Leben wem helfe, ist auch hin und wieder die Situation.
In deinem Falle weiss ja auch kein Mensch, was dein Problem ist, du sagst nur einfach du brauchst eine Familienaufstellung, benötigst du sie wirklich?
Alles Geldschweine?
Nein, nur eine Welt, die auch Materialismus als Erfahrung beinhaltet und ein jeder entsprechend seiner Ausbildung auch auf Entlohnung in Form von Geld erwartet.
Natürlich gibt es hin und wieder etwas umsonst, aus Motiven der Güte.
Aber was hast du nun bewiesen? Du hast lediglich bewiesen, wenn ich einen Raum betrittete, dass ich nicht gleich sofort, wie überall im täglichem Leben, etwas zu einem Niedrigstpreis gibt, wenn ich erscheine.
Ritter Omlett.