Hallo Pluto,
Jogi hat dir einige grundlegende Werke aus der klassischen Astrologie genannt.
Ich nenne mal das für mich hervorragende Buch von Dane Rudhyar 'Der Sonne/Mond-Zyklus'. Dort wirst du gut bedient mit Anwendungen und Beispielen.
Ja, diese Erfahrung habe ich auch gemacht, dass sich die weitaus meisten Astrologen nicht um das Morgen- und Abendsternwissen von Merkur und Venus bemühen und in der Bewertung und Beratung daher auch nicht anwenden.
Hierüber haben Alexander Ruperti, Bernd A.Merz und Hamaker-Zondag geschrieben
Ich selbst nehme diese Betrachtungen ernst, weil ich spüre, wie unterschiedlich sich Venus und Merkur in den persönlichen Befindlichkeiten und Beziehungen auswirken. So hat Venus-Morgenstern grundlegend mit inneren Aufbruchstimmungen und Antriebsstärken (Jeanne D'Arc) zu tun, während Venus-Abendstern einhergeht mit geselligem Beisammensein in fröhlicher Runde (die gute Wirtin). Merkur-Morgenstern ist in seiner inneren Einstellung eher der fröhliche Wandersmann und Heilsbringer (der Götterbote), während Merkur-Abendstern einhergeht mit dem Zusammenhalt Gleichgesinnter und der Zweisamkeit in Partnerschaften (der gute Hirte).
Das Beziehungsverhalten der Menschen ist grundlegend verbunden mit ihrer Morgen- und Abendstern-Gestimmtheit. Daher werden zwei Menschen in der Synastrie m.E. kaum um eine differenzierte Betrachtung ihrer Merkur- und Venus-Gestimmtheit herum kommen, wenngleich solche Planeten-Betrachtungen stark überlagert werden von den Wirkungen der entsprechenden Zeichen (Zwillinge, Jungfrau, Stier, Waage) an Hauptachsen u.a.
L.G.v.ELi
Die Mondphasen zu berücksichtigen hatte ich auch einst gelernt, wie ich dieses Wissen dann wenden soll ist mir ein Rätsel.
Jogi hat dir einige grundlegende Werke aus der klassischen Astrologie genannt.
Ich nenne mal das für mich hervorragende Buch von Dane Rudhyar 'Der Sonne/Mond-Zyklus'. Dort wirst du gut bedient mit Anwendungen und Beispielen.
Um zu solchen Betrachtungsweisen gelangen zu können, muss man erstmal um eine Morgen- und Abendstern wissen und als weiteres diese Begebenheiten in der Deutung mit berücksichtigen. Soweit mir bekannt geht einzig Bernd A. Mertz darauf ein. Einst hat mir diese Betrachtung sehr gut gefallen. In den Schulen, die ich besuchte, haben der Morgen- oder Abendstern nie eine Rolle gespielt. Darum habe ich dann die differenziertere Deutung auch sein lassen.
Ja, diese Erfahrung habe ich auch gemacht, dass sich die weitaus meisten Astrologen nicht um das Morgen- und Abendsternwissen von Merkur und Venus bemühen und in der Bewertung und Beratung daher auch nicht anwenden.
Hierüber haben Alexander Ruperti, Bernd A.Merz und Hamaker-Zondag geschrieben
Ich selbst nehme diese Betrachtungen ernst, weil ich spüre, wie unterschiedlich sich Venus und Merkur in den persönlichen Befindlichkeiten und Beziehungen auswirken. So hat Venus-Morgenstern grundlegend mit inneren Aufbruchstimmungen und Antriebsstärken (Jeanne D'Arc) zu tun, während Venus-Abendstern einhergeht mit geselligem Beisammensein in fröhlicher Runde (die gute Wirtin). Merkur-Morgenstern ist in seiner inneren Einstellung eher der fröhliche Wandersmann und Heilsbringer (der Götterbote), während Merkur-Abendstern einhergeht mit dem Zusammenhalt Gleichgesinnter und der Zweisamkeit in Partnerschaften (der gute Hirte).
Das Beziehungsverhalten der Menschen ist grundlegend verbunden mit ihrer Morgen- und Abendstern-Gestimmtheit. Daher werden zwei Menschen in der Synastrie m.E. kaum um eine differenzierte Betrachtung ihrer Merkur- und Venus-Gestimmtheit herum kommen, wenngleich solche Planeten-Betrachtungen stark überlagert werden von den Wirkungen der entsprechenden Zeichen (Zwillinge, Jungfrau, Stier, Waage) an Hauptachsen u.a.
L.G.v.ELi