Hallo,
ich habe jetzt (auch über das Forum) einigermaßen erfasst was Karma bedeutet und mir Gedanken darüber gemacht. Jetzt bin ich auf folgenden Punkt gestoßen der mir nicht ganz klar ist:
Angenommen A fügt B Leid zu und sammelt somit "negatives" Karma an. So wie ich das verstanden habe sind Intention des Handelnden (Ursache) und Resultat beim Empfangenden (Wirkung) ausschlaggebend.
Wie arbeitet A jetzt sein "negatives" Karma ab ? Wird ihm (zu welchem Zeitpunkt auch immer) nun auch Leid von B zu gefügt, so hat doch B wieder "negatives" Karma zu verzeichnen und der "Schwarze Peter" wird immer weiter herumgereicht und das Karma löst sich nie auf.
Wenn nicht B sondern eine andere Person A Leid zufügt ist es doch das gleiche.
Wenn jetzt eine "höhere Instanz" eingreift ist doch das ganze Ursache-Wirkungs-Prinzip meines Erachtens vollkommen unsinnig, wenn man an Karma (was zunächst nachvollziehbar klingt) glaubt, jedoch nicht an den Eingriff höherer Instanzen.
Verwirrte Grüße
ich habe jetzt (auch über das Forum) einigermaßen erfasst was Karma bedeutet und mir Gedanken darüber gemacht. Jetzt bin ich auf folgenden Punkt gestoßen der mir nicht ganz klar ist:
Angenommen A fügt B Leid zu und sammelt somit "negatives" Karma an. So wie ich das verstanden habe sind Intention des Handelnden (Ursache) und Resultat beim Empfangenden (Wirkung) ausschlaggebend.
Wie arbeitet A jetzt sein "negatives" Karma ab ? Wird ihm (zu welchem Zeitpunkt auch immer) nun auch Leid von B zu gefügt, so hat doch B wieder "negatives" Karma zu verzeichnen und der "Schwarze Peter" wird immer weiter herumgereicht und das Karma löst sich nie auf.
Wenn nicht B sondern eine andere Person A Leid zufügt ist es doch das gleiche.
Wenn jetzt eine "höhere Instanz" eingreift ist doch das ganze Ursache-Wirkungs-Prinzip meines Erachtens vollkommen unsinnig, wenn man an Karma (was zunächst nachvollziehbar klingt) glaubt, jedoch nicht an den Eingriff höherer Instanzen.
Verwirrte Grüße