Das kannst du umdefinieren wie du möchtest.
Es zeigt auf, daß man recht bald via Computer Häuser drucken kann.
Es geht hier also um den automatisierten Erstellungsprozess.
Und was die Häuser derzeit sind, spielt auch keine Rolle.
Der Weg führt zur vollständigen Automatisierung
und ich sehe da viel Potential für Krisengebiete.
Du bzw. die, die einen Prozeß der nix mit drucken zu tun hat als 3D-Drucken bezeichnen definieren doch alles um - nicht ich.
Häuser werden doch schon vollautomatisch hergestellt - also keinerlei Verbesserung. Via Computer.
Aber der Computer ist nur ein winziges Rädchen im Herstellungs-Prozeß.
Und ein "3D-Drucker" in Fabrikhallengröße braucht mehrere Tintenzulieferer oder Tonerzulieferer in Fabrikhallengröße, eine funktionierende Infrastruktur etc.
Das gibt es in Krisengebieten nie, bzw. fuktionierende Infrastruktur wird als erstes zerstört, ob von Menschenhand oder einer sog. Naturgewalt.
Also bleibt es dabei, dass das alles heiße Luft ist!
Denn um Fertgibauteile eines Hauses zu transportieren und aufzubauen braucht es wieder viel funktionierende Infrastruktur. LKWs, Kranen, Straßen.
Um einen "3D-Drucker" mit dem man Häuser drucken könnte, wie Du sagst, zu transportieren, bräuchte es sogar noch mehr ...
Aber das vergisst Du alles, weil Du denkst: Ein Drucker? Kauf ich bei Amazon.
Spinnst Du eigentlich? (Dies ist eine Frage!)
Der Aufbau eines Hauses ist eben nicht voll automatisierbar (es sei denn für Bioroboter) und die Ausstattung des Hauses eben auch nicht (es sei denn für programmierte Marionetten).
Also willst Du uns vorlügen, dass ein Haus ausgedruckt werden kann.
Dem ist nicht so. Es können Bauteile eines Hauses hergestellt werden, wie immer schon - nichts Neues.
Kaisers neue Kleider.
Was ist dann ein Hersteller von Ziegelsteinen?
Ein "3D-Instant-Printer"?
Neeee Kumpel, komm mal von Deinem schlechten Trip runter.