365 Lektionen zur Wahrheit.....

Was ist der Christus?

6.
Was ist der Christus?


1. Christus ist Gottes Sohn, wie er ihn schuf. Er ist das Selbst, welches wir miteinander teilen und das uns miteinander eint und auch mit Gott. Er ist der Gedanke, der nach wie vor im Geist wohnt, der seine Quelle ist. Er hat sein heiliges Zuhause nicht verlassen, noch hat er die Unschuld verloren, in welcher er erschaffen wurde. Er weilt unverändert und für immer im Geist Gottes.

2. Christus ist das Bindeglied, das dich eins mit Gott erhält und dafür bürgt, dass die Trennung nicht mehr als eine Illusion der Verzweiflung ist, denn Hoffnung wird für immer in ihm weilen.
Dein Geist ist Teil des seinen und der seine Teil des deinen. Er ist der Teil, in dem die Antwort Gottes liegt, wo sämtliche Entscheidungen bereits getroffen und Träume vorbei sind.
Er bleibt von allem unberührt, was die Augen des Körpers wahrnehmen. Denn obwohl sein Vater die Mittel für deine Erlösung in ihn gelegt hat, bleibt er dennoch das Selbst, das, wie sein Vater, keine Sünde kennt.

3. Als Heim des Heiligen Geistes und in Gott allein zu Hause, bleibt Christus in Frieden im Himmel deines heiligen Geistes. Das ist der einzige Teil von dir, der in Wahrheit Wirklichkeit besitzt.
Der Rest sind Träume.
Doch werden diese Träume Christus übergeben werden, um vor seiner Herrlichkeit zu verblassen und dir endlich dein heiliges Selbst, den Christus, zu offenbaren.

4. Der Heilige Geist reicht aus dem Christus in dir in alle deine Träume und heißt sie, zu ihm zu kommen, um in die Wahrheit übersetzt zu werden. Er wird sie gegen jenen letzten Traum austauschen, den Gott als Ende der Träume bestimmt hat.

Denn wenn Vergebung auf der Welt ruht und Friede zu jedem Gottessohn gekommen ist, was könnte es noch geben, um die Dinge weiterhin getrennt zu halten, denn was bleibt dann zu sehen außer Christi Antlitz?

5. Und wie lange wird dieses heilige Antlitz gesehen werden, wenn es nur das Symbol dafür ist, dass die Zeit des Lernens nun vorbei und das Ziel der Sühne zu guter Letzt erreicht ist?
So lass uns denn das Antlitz Christi zu finden suchen und auf nichts anderes schauen. Wenn wir seine Herrlichkeit erblicken, werden wir wissen, dass wir weder des Lernens noch der Wahrnehmung noch der Zeit bedürfen, noch irgendetwas außer des heiligen Selbst, des Christus, den Gott als seinen Sohn erschaffen hat.

LEKTION 271
Christi ist die Schau, die ich heut verwenden will.


1. Jeden Tag, jede Stunde, jeden Augenblick wähle ich, worauf ich schauen will, die Geräusche, die ich hören will, und die Zeugen dessen, wovon ich möchte, dass es die Wahrheit für mich sei.
Heute beschließe ich, auf das zu schauen, wovon Christus möchte, dass ich es sehe, auf Gottes Stimme zu hören und die Zeugen für das zu suchen, was in Gottes Schöpfung wahr ist.
In der Sicht Christi begegnen sich die Welt und Gottes Schöpfung, und während sie zusammenkommen, schwindet alle Wahrnehmung dahin.

Seine gütige Sicht erlöst die Welt vom Tod, denn alles, worauf er schaut, kann nur leben in Erinnerung an den Vater und den Sohn, den vereinten Schöpfer und die Schöpfung.

2. Vater, die Schau Christi ist der Weg zu dir. Was er erblickt, lädt die Erinnerung an dich ein, in mir wiederhergestellt zu werden. Und das, beschließe ich, soll das sein, worauf ich heute schauen möchte.

https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-271
 
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365 Lektionen zur Wahrheit bedeuten ebenso entsprechende "Lektionen" zur Freiheit ...

Es erscheint mir wenig "frei", sich unter zeitlichen Druck -von wem auch immer und in welch noch so "guter Absicht"- setzen zu lassen, nur um in möglichst kurzer Zeit einen Kurs, ein Programm "abzuspulen", ohne dass jede "Lektion" auch tatsächlich verinnerlicht wurde ...

Wie heißt es so schön? "Eile mit Weile" ... und: "Wer langsam fährt, kommt auch ans Ziel" ...

Der Kurs wird NICHT gemacht, um "anderen" gefällig zu sein ...

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danke stimmt genau ..
drum mache ich ihn genau so, so wie es meine Zeit erleubt. :love::love:(y)
 
Was ist der Christus?



LEKTION 271
Christi ist die Schau, die ich heut verwenden will.


1. Jeden Tag, jede Stunde, jeden Augenblick wähle ich, worauf ich schauen will, die Geräusche, die ich hören will, und die Zeugen dessen, wovon ich möchte, dass es die Wahrheit für mich sei.
Heute beschließe ich, auf das zu schauen, wovon Christus möchte, dass ich es sehe, auf Gottes Stimme zu hören und die Zeugen für das zu suchen, was in Gottes Schöpfung wahr ist.
In der Sicht Christi begegnen sich die Welt und Gottes Schöpfung, und während sie zusammenkommen, schwindet alle Wahrnehmung dahin.

Seine gütige Sicht erlöst die Welt vom Tod, denn alles, worauf er schaut, kann nur leben in Erinnerung an den Vater und den Sohn, den vereinten Schöpfer und die Schöpfung.

2. Vater, die Schau Christi ist der Weg zu dir. Was er erblickt, lädt die Erinnerung an dich ein, in mir wiederhergestellt zu werden. Und das, beschließe ich, soll das sein, worauf ich heute schauen möchte.

https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-271
wie schön wie schön..:banane::banane::banane::banane:

ja ich will sehen, jeder auf Gottes Erden ist schuldlos..

so auch ich .... :liebe1: :liebe1:
 
LEKTION 272
Wie können Illusionen Gottes Sohn befriedigen?


1. Vater, die Wahrheit gehört mir. Mein Zuhause ist im Himmel festgesetzt durch deinen Willen und den meinen. Können Träume mich zufrieden stellen?
Können Illusionen mir Glück bringen? Was außer der Erinnerung an dich kann deinen Sohn befriedigen ?
Ich will nicht weniger annehmen, als was du mir gegeben hast. Ich bin von deiner Liebe umgeben, ewig still, ewig sanft und ewig sicher. Der Sohn Gottes muss so sein, wie du ihn schufst.

2. Heute gehen wir vorbei an Illusionen.
Und wenn wir hören, wie die Versuchung uns ruft, dazubleiben und in einem Traume zu verweilen, dann wenden wir uns ab und fragen uns, ob wir, die Söhne Gottes, uns mit Träumen zufrieden geben könnten, wenn doch der Himmel ebenso leicht wie die Hölle gewählt werden kann und die Liebe glücklich jede Angst ersetzen wird.

https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-272
 
LEKTION 272
Wie können Illusionen Gottes Sohn befriedigen?


1. Vater, die Wahrheit gehört mir. Mein Zuhause ist im Himmel festgesetzt durch deinen Willen und den meinen. Können Träume mich zufrieden stellen?
Können Illusionen mir Glück bringen? Was außer der Erinnerung an dich kann deinen Sohn befriedigen ?
Ich will nicht weniger annehmen, als was du mir gegeben hast. Ich bin von deiner Liebe umgeben, ewig still, ewig sanft und ewig sicher. Der Sohn Gottes muss so sein, wie du ihn schufst.

2. Heute gehen wir vorbei an Illusionen.
Und wenn wir hören, wie die Versuchung uns ruft, dazubleiben und in einem Traume zu verweilen, dann wenden wir uns ab und fragen uns, ob wir, die Söhne Gottes, uns mit Träumen zufrieden geben könnten, wenn doch der Himmel ebenso leicht wie die Hölle gewählt werden kann und die Liebe glücklich jede Angst ersetzen wird.

https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-272
ja dies soll heute so sein...danke...:love::love::love:
 
https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-273

LEKTION 273

Die Stille von Gottes Frieden ist mein.

1. Vielleicht sind wir nun bereit für einen Tag der ungestörten Stille. Sollte das noch nicht machbar sein, sind wir es zufrieden und mehr noch als zufrieden, zu lernen, wie sich ein solcher Tag erreichen lässt. Wenn wir einer Störung nachgeben, dann lass uns lernen, wie wir sie von uns weisen und zurück zum Frieden kehren können. Wir brauchen nur mit Gewissheit unserem Geist zu sagen: »Die Stille von Gottes Frieden ist mein«, und nichts kann den Frieden stören, den Gott selbst seinem Sohn gegeben hat.

2. Vater, dein Frieden ist der meine. Was brauche ich zu fürchten, dass irgendetwas mich dessen berauben kann, wovon du möchtest, dass ich es behalte? Ich kann deine Gaben an mich nicht verlieren. So ist der Frieden, den du deinem Sohn gabst, immer noch bei mir, in Stille und in meiner eigenen ewigen Liebe zu dir.
 
LEKTION 274
Heute gehört der Liebe. Lass mich ohne Furcht sein.


1. Vater, heute möchte ich alle Dinge so sein lassen, wie du sie erschaffen hast, und deinem Sohn die Ehre geben, die seiner Sündenlosigkeit gebührt, die Liebe eines Bruders zu seinem Bruder und zu seinem Freund.
Dadurch werde ich erlöst.
Dadurch wird auch die Wahrheit dort einkehren, wo Illusionen waren, Licht wird alle Dunkelheit ersetzen, und dein Sohn wird erkennen, dass er so ist, wie du ihn schufst.

2. Ein besonderer Segen kommt heute zu uns, von ihm, der unser Vater ist.
Gib ihm diesen Tag, und es wird heute keine Furcht geben, weil der Tag der Liebe hingegeben ist.


https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-274
 
LEKTION 274
Heute gehört der Liebe. Lass mich ohne Furcht sein.


1. Vater, heute möchte ich alle Dinge so sein lassen, wie du sie erschaffen hast, und deinem Sohn die Ehre geben, die seiner Sündenlosigkeit gebührt, die Liebe eines Bruders zu seinem Bruder und zu seinem Freund.
Dadurch werde ich erlöst.
Dadurch wird auch die Wahrheit dort einkehren, wo Illusionen waren, Licht wird alle Dunkelheit ersetzen, und dein Sohn wird erkennen, dass er so ist, wie du ihn schufst.

2. Ein besonderer Segen kommt heute zu uns, von ihm, der unser Vater ist.
Gib ihm diesen Tag, und es wird heute keine Furcht geben, weil der Tag der Liebe hingegeben ist.


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Ja so soll es heute sein....
 
https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-275

LEKTION 275

Gottes heilende Stimme schützt heute alle Dinge.

1. Lass uns heute auf die Stimme für Gott achten, die eine alte Lektion spricht, die heute nicht wahrer ist als an irgendeinem anderen Tag. Doch wurde dieser Tag als jene Zeit gewählt, in der wir suchen, hören, lernen und verstehen werden. Schließe dich mir beim Hören an. Denn die Stimme für Gott berichtet uns von Dingen, die wir alleine nicht verstehen noch getrennt erlernen können. Das ist es, worin alle Dinge geschützt sind. Und darin wird die Heilung der Stimme für Gott gefunden.

2. Deine heilende Stimme schützt heute alle Dinge; so überlasse ich denn alle Dinge dir. Ich brauche mich um nichts zu sorgen. Denn deine Stimme wird mir sagen, was ich tun, wohin ich gehen soll, zu wem ich sprechen und was ich zu ihm sagen soll, welche Gedanken ich denken und welche Worte ich der Welt geben soll. Die Sicherheit, die ich bringe, ist mir gegeben. Vater, deine Stimme schützt durch mich alle Dinge.
 
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https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-276

LEKTION 276

Das Wort Gottes ist mir gegeben, auf dass ich es spreche.

1. Was ist das Wort Gottes? »Mein Sohn ist rein und heilig wie ich selbst.« Und also wurde Gott zum Vater des Sohnes, den er liebt, denn also wurde er erschaffen. Dies ist das Wort, welches sein Sohn nicht mit ihm schuf, denn darin ist sein Sohn geboren worden. Wir wollen seine Vaterschaft annehmen, und alles ist uns gegeben. Verleugne, dass wir in seiner Liebe erschaffen wurden, und wir verleugnen unser Selbst, um dessen unsicher zu sein, wer wir sind, wer unser Vater ist und zu welchem Zwecke wir gekommen sind. Doch brauchen wir ihn nur anzuerkennen, der uns sein Wort bei unserer Erschaffung gab, damit wir uns an ihn erinnern und uns so unser Selbst wieder in Erinnerung rufen.

2. Vater, dein Wort ist das meine. Und dieses ist es, das ich zu allen meinen Brüdern sprechen möchte, die mir gegeben sind, um mir so wie mein Eigen lieb und teuer zu sein, so wie ich von dir geliebt, gesegnet und erlöst werde.
 
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