believe
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Mir jedenfalls gefallen die selbstbewussten Lilitus besser, die wissen, was sie wollen und - wenngleich kratzbürstig, so doch den Kopf stets auf der Schulter tragen.
Nöö, echt?

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Mir jedenfalls gefallen die selbstbewussten Lilitus besser, die wissen, was sie wollen und - wenngleich kratzbürstig, so doch den Kopf stets auf der Schulter tragen.
Nöö, echt?Das hätte ich nicht gedacht! So kann man sich irren!
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Ich habe ca. 30 Bücher über Mythologie und Symbolik aus allen Ländern und verschiedene Symbollexika. Die reissen zwar die Themen an sind aber eben nur Kurzfassungen und vermitteln nur rein informativ einen groben Überblick über die einzelnen Bedeutungen. Aber sie reichen aus um zu verstehen, dass alles EINEN Ursprung hat.Liebe Izabella,
eins möchte ich dir abschließend noch sagen:
bei der Suche fängt jeder Irgendwo an - beim AUFHOLEN (im wahrsten Sinne des Wortes) von dem, was immer schon ist, geht eben jeder seinen eigenen Weg.
Dein Anknüpfungspunkt ist die indische Mystik und dann wird es so schon richtig sein (warum sollte es falsch sein ?)
Ja, da ist das eigene Gefühl, dies zu bemerken und richtig zu erkennen, gefragt. Mit den Übersetzungen magst du recht haben. Doch ich schaue mir genau die Quelle der Übersetzungen an und informiere mich über die Übersetzter zuerst. Somit kann ich mir da schon ein ungefähres Bild machen ob eine Übersetztung vom Übersetzter (durch seine eigene Einstellung/Glaubensrichtung) beeinflußt/verzehrt oder nur rein informativ und wertfrei übersetzt/weitergegeben wird.Mein Knackpunkt war nach anderen Anläufen vor Jahren die Thora und was es mir beschert, besser geschenkt hat , lautet so:
Ob es die Mystik der Inuit, der Inder, der Hebräer, der Christen, des Islam, der Buddhisten, des Tao etc. etc. etc ist:
Es gibt denke ich übergreifende Archetypen und gleichzeitig eine der jeweiligen Sprache ureigene Bedeutungskraft, die nur aus dieser heraus verständlich ist und in Übersetzungen aus einem außen stehenden Kontext oft eine katastrophale Schieflage erfährt.
Ja, aber viele sind eben, so wie du es selbst weiter unten nanntest, durch bestimmte Lobbys zu ihren Vorteilen verfälscht dargestellt oder so verschlüsselt, dass ein normaler Mensch da nur schwer durchschaut (warum sonst gibt es sonst so viele blinde Anhänger einer Glaubensrichtung, welche geschriebenes wortwörtlich leben und damit viel Unheil angerichtet haben und immer noch anrichten).Und es gibt für mich seitdem nie wieder eine Kultur oder Sprache, die ES besser, höher, tiefer verstanden hätte als irgendeine andere der Quell im Kern ist derselbe.
Und so seltsam es für viele klingen mag: Niemand hat wirklich von den anderen abgeschrieben. ich kann das nur sehr schwer in Worte fassen.
Ich verstehe, was du damit sagen möchtest, aber....Das EINE nimmt im Zeitlichen andere Gewänder an, die Vorangegangenes SCHEINBAR ablösen oder ÜBERNEHMEN, (der Faden, der webt, ist der gleiche). Aber weder das Vorangegangene noch das Nachkommende schmälern einander im jeweiligen Wert. (Das ist auch das Thema des Erstgeborenen, der alles Doppelte in sich vereint).
Ja, da bin ich voll deiner Ansicht.[Das Mythen auch eine nachträgliche Verzerrung durch bestimmte Lobbys erfahren haben ist natürlich auch ein Punkt - aber da hilft das Hineingehen und Horchen in die Ursprache]
Mit der Mythologie der Edda hab ich mich schon beschäftigt, (ist ein Buch, dass ich nicht in Lexikonart zur schnelleinverleibung habe), Die Protagonisten in der Edda sind sehr menschlich dargestellt und sehr gut nachvollziehbar. Auch sind die vielen Aspekte z. B. von "Odin" klar zu sehen, sowie die Gesamtaussage des Weltengeschens gut zu verstehen.Bei mir: Nach der Beschäftigung mit der Thora (es gibt da kein wirkliches Ende) wurde mir z.B. die bislang völlig fremde Edda und vieles andere vertrauter (das mag ich nicht erklären, es übersteigt auch im Moment die Zeit, die ich hab).
Ja, dass weiß ich und bin ganz mit dir.Ein anderer findet den Einstieg ganz woanders, und das ist gut so.
Vielleicht kann ich dir einen Tip geben, der im Wald mit den vielen Bäumen hilft: Es ging hier im "Fred"zu Beginn um Hierarchien und Ordnungen.
Auf der Metaebene der Mysterien habe ich gelernt, dass jedes Symbol (Götter-xy-silon, Moses, Adler, Schnecke, ESEL - den lieb ich besonders
- jeder Begriff - was auch immer sonst noch ) einen (oftmals sogar paradoxen) Aspekt des Göttlichen darstellt, und dass es da keine Hierarchie gibt, sondern nur Gleichzeitigkeit.
So und jetzt ist wirklich erstmal Pause.
Alles Liebe Euch allen
Nizuz
Haste Recht believe. Die Frauen der Keltinnen und Germanen standen ja auch am Herd und konnten sich Mannsebenbürdig verteidigen und jagen. Hätte jemand heutiges so einem treuem "Evchen" in's Gesicht gelacht gäb's heute wohl ne Moorleiche mehr.![]()
Die Frauen der Keltinnen und Germanen standen ja auch am Herd und konnten sich Mannsebenbürdig verteidigen und jagen.
du bist echt gut, dass mag ich!
PS. Nur so nebenbei, in wenigen Wochen ist Weihnachten. Das wird bei den Christen als Jesu Geburt gefeiert. Dabei ist Jesus am 11.Juni.6 v. Chr. geboren. Und das Lichterfest wurde von eben diesen Kelten und Germanen gefeiert, weil am 23. Dezember (längste Nacht) das Licht wieder aufsteigt aus der Tiefe der Nacht.
jetzt tu ich aber Weihnachtskugeln staunen, Eli7...na egal...komischer Zufall, daß die alten Hebräers seit über 2000 Jahren zu eben diesem Zeitpunkt das Weihfest, das Lichtfest, das Ölwunder feiern.
Die haben sich das bestimmt auch von den Kelten abgeguckt, die alten Schlawiner![]()
Das ist doch kein Zufall! Die alten Völker haben sich eben nach der Natur gerichtet und nach den kosmischen Zyklen!
LG
believe![]()