Zuerst war der Mann,...das steht schon in der Bibel

Liebe majea

Bei 0-Grad-Planeten kommt es vorwiegend auf das Zeichen und die Aspektierung an. Schau doch mal, ob diese Planeten in eine Aspektfigur eingebunden sind, denn dann bilden sie so etwas wie eine eigene Gruppe mit einer eigenen bestimmten Aussage.
Das ist so, wie iner Menschengruppe. Es bildet sich ein Gruppengeist, den man auch benennen kann. Die Benennung einer solchen Gruppe wäre echt spannend.

Liebe Grüsse von ELi
 
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Hallo Ihr Lieben,

ich habe da noch zwei schöne Geschichten für Euch:

Aus einem alten Hexenbuch

Erst unterdem römischen Kaiser Konstantin dem Großen (272-337) wurde ein eigenes Geburtsfest (24. Dezember) für Christus festgelegt. Denn an einem Tag, der dem Weihnachtsfest sehr nahe liegt, am 21 Dezember, fielen gleich zwei Lichtfeste zusammen: Im gesamten Mittelmeerraum war das der Geburtstag des indioranischen Sonnengottes Mithras, der auch in Rom verehrt wurde, und gleichzeitig war er der Tag der nordischen Wintersonnende. Schon in vorchristlicher Zeit holten die Menschen immergrüne Zweige in ihre Häuser und Hütten. Das "treue" Grün sollte den Waldgeistern als Zuflucht für den Winter diensne und als Symbol der Lebenskraft die bösen Geister vertreiben. Besonders wurden folgende Pflanzen verwendet: Stechpalme, Rosmarin, Eibe, Buchsbaum, Fichte, Tanne, Stechginster, Wacholder und Efeu.

Die "Heiden" feierten den Sieg und die Vermählung und Vereinigung des Lichtgottes (der das Dunkle besiegte-->die Nacht) mit der Lichtgöttin.


Der Weihnachtsbaum

Der immergrüne Baum steht für die Wintersonnwende, das neue Jahr und einen Neubeginn.
Er ist der Baum der Wiedergeburt und der Unsterblichkeit, der Baum des Paradieses, der Lichter und Gaben, der in der Nacht leuchtet.
Jedes Licht bedeutet eine Seele und stellt auch die Sonne, den Mond und die Sterne dar, die an den Zweigen des Weltenbaumes hängen.
Die Pinie war der Attis, Atargatis und der Kybelegeweiht und mit Gold.-u. Silberschmuck, mit Glocken und anderm behängt, in ihren Zweigen saß der Heilige Vogel und unter ihr wurden Opfergaben ausgebreitet.

Die Fichte/Tanne war dem Wotan/Odin geweiht.


Alles Liebe

Iza.
 
Liebe majea

Bei 0-Grad-Planeten kommt es vorwiegend auf das Zeichen und die Aspektierung an. Schau doch mal, ob diese Planeten in eine Aspektfigur eingebunden sind, denn dann bilden sie so etwas wie eine eigene Gruppe mit einer eigenen bestimmten Aussage.
Das ist so, wie iner Menschengruppe. Es bildet sich ein Gruppengeist, den man auch benennen kann. Die Benennung einer solchen Gruppe wäre echt spannend.

Liebe Grüsse von ELi

????:confused:???

oje ELi/, weisst du warum ich FA mache und nicht Astrologie??:lachen:

also ich schreib mal was ich verstanden habe.
ich schau mir nun alle planeten zwischen 27 und 3 Grad an, und schaue welche planeten welchen aspekt haben.
ist das so richtig??
also genau auf 0 grad habe ich nichts aber 27, 28,29,2,3 Grad da bewegt sich dann doch so einiges.
ich mach das jetzt mal mal sehen.

beso majea:umarmen:
 
Ach, liebe majea,
wenn du willst, gib mir doch unter Privatnachrichten deine Geburtsdaten, Tag, Uhrzeit, Geburtsort an. Dann schaue ich einfach mal nach, was interessant sein könnte.
Liebe Grüsse von ELi
 
Liebe Izabella,

verflixt – jetzt fällt mir schon wieder was ein!

hab jetzt heute die Geschichte mit Inanna und dem Baum mal aufmerksam gelesen und da sind mir Parallelen zur Adam-Geschichte aufgefallen. Vielleicht ist das, was ich jetzt schreibe völliger Quatsch, aber ich riskier es einfach mal.

Wenn man Adam, Eva, den Garten, den Baum als die „Quelle, den Ursprung“ nimmt, wo noch „alles“ zusammen ist – und „noch nicht in Erscheinung, in Teilung“ und das gleiche für Inanna, den Huluppu-Baum, den Vogel, die Schlange und Lilith annimmt…..

Und wenn man dann Lilith übersetzt als das was „nach dem Urknall“ (der Biß in den Apfel, das Fällen des Huluppu-Baumes) IST, also Lilith als die gesamte „geteilte Erscheings- Schöpfungs- SEINS-Vielfalt“ sieht, die einer „Hülle“ (Schedim) bedarf….

dann „flieht“ Lilith=Schöpfung in beiden Geschichten in die „Wüste“(die Leere), das Unbenannte, entfernt sich von der „Quelle“ und unterwirft sich dieser (im Bild: sie „unterliegt“ Adam=Quelle ) auch nicht, sondern ist frei.

(Das Universum "flieht" laut Astronomen auch auseinander)

Lilith (Schöpfung in Raum-Zeit) gebiert 1000 (= Alles, was IST) Nachkommen und „frisst“, verschluckt, vereinnahmt sie auch wieder.

Du erwähnst, das Inanna (und in der anderen Geschichte Eva) Lilith „fürchtet“. Ich weiß nicht, in welcher Sprache diese Geschichte geschrieben ist und ob der Begriff der Furcht da vielleicht noch andere Bedeutungen hat, aber ich hab was Interessantes dazu gefunden

http://www.w-studio.ch/furcht.html


ich schaffs noch hier raus kicher :rolleyes:……… :escape:

(hoffentlich fällt mir nix mehr ein)…….:tomate:
 
Liebe Iza
Ich spüre, wie du einen ganz starken Draht zu Inanna, der Stadtgöttin von Uruk, dem Erech aus der Genesis hast.

Inanna sumerische Göttin der Liebe und des Krieges, Herrin des Himmels, Göttin des Venussterns

Unter Posting Nr. 205 schreibst du über Inanna, Gilgamesch, den Huluppu-Baum,den Anzu-Vogel und die Schlange.

Ich kenne diese Story etwas anders, aber es ist reine Mythologie. Inanna pflanzt den Baum in ihrem Garten und als der gross ist, lässt sie einen Raum heraushauen und, weil sie den Helden Gilgamesh liebt, ein Bett hineinbauen. Im Wurzelwerk des Baumes schläft eine Schlange (heute würden wir sagen, das ist doch die Kundalini-Schlange aus dem Yoga) Lilith wohnt im Stamm des Baumes und der Anzu-Vogel wohnt in der Krone des Baumes.
Sie lädt Gilgamesh zu sich ein, um Hochzeit mit ihm zu machen. Gilgamesh kommt, aber er schläft nicht mit ihr sondern haut einfach den Baum um.

Der Hintergrund ist das Sexualverhalten des Mannes, das offensichtlich schon damals (oftmals bis meist) nicht anders war als heute. Anstatt die Schlange zum Tanzen und die Lilith-Energie zur Entfaltung zu bringen, damit im ekstatischen Tanz der Anzu-Vogel in die Licht-Dimension entfliegen kann, haut der Dumbel den Baum einfach um. Die Schlange ist tot, Lillith entflieht und der Anzu-Vogel fliegt davon. Aus der Traum, kein ekstatischer Tanz, Gilgamesh (Mars, der Krieger) ist zufrieden, Inanna aber trauert, um ihre verlorene Ehre, Gilgamesh hat sie nicht geachtet. Statt dessen heiratet sie Dumuzi, den Hirten - eine Ersatz-Lösung.

Inanna ist Venus, Gilgamesh ist Mars, Dumuzi ist Merkur, Mikku und Pukku sind ihre Diener.


Es ist entscheidend von Bedeutung, dass die Story von Inanna (Babylon. Ishtar) eigentlich allen halbwegs Gebildeten der damaligen Zeit bekannt war wie z.B. im letzten Jahrhundert Max und Moritz. Auch die bibelschreibenden Priester in Uruk (später Erech) am Ufer des Euphrat haben diese Story vom Huluppu-Baum im Garten der Inanna gekannt. Und ich bin der Überzeugung, dass der Lebensbaum im Garten Eden aus dieser Story hervorgegangen ist.

Der Apfel ist nur deshalb von Bedeutung, weil das fünfeckige Kerngehäuse des Apfels als Pentagramm der Venus angesehen werden kann. Die bibelschreibenden Priester haben diese Story benutzt, um ihr grösstes Problem zu beseitigen. Ihre Untertanen liefen ihnen scharenweise davon, um sich bei den Tempeldienerinnen zu verlustigen. Indem sie daraus eine Schuld und Strafe-Geschichte gemacht haben, konnten sie fortan Bestrafungsaktionen durchführen. Das Problem war in doppelter Hinsicht gelöst. Die Untertanen liefen nicht mehr zu den Tempeldienerinnen, die liebesanreizende Schlange (Kundalini) wurde im wahrsten Sinne des Wortes verteufelt und Eva wurden als Schuldige abgestempelt.

Liebe Grüsse von ELi7
 
Lieber Eli7,

Liebe Iza
Ich spüre, wie du einen ganz starken Draht zu Inanna, der Stadtgöttin von Uruk, dem Erech aus der Genesis hast.


Ja, habe ich. (Ich bin ja auch in einem Venusjahr geboren:)).
Und auch Isis

hier Folgendes dazu:

Den Ägyptern galt sie als „Göttin der Liebe”, als „Meergöttin”, „Gottesmutter”, „Sonnenmutter”, „Königin des westlichen Himmels” und als „Zauberin”,
da sie sich in ihrer Beziehung zu Horus und Osiris der Zauberei bediente.

Ihr Symbol war der Sirius, denn als Fruchtbarkeitsgöttin war Isis für die Nilüberschwemmung verantwortlich,
die mit der ersten morgendlichen Sichtbarkeit des Sirius begann.

Sumer und Mesopotamien

Bei den Sumerern nahm Sirius im 3. Jahrtausend v. Chr. in der sumerischen Religion schon früh mehrere zentrale Rollen ein.
Als Kalenderstern erfüllte er mit der Bezeichnung MULKAK.SI.SÁ eine wichtige Funktion im landwirtschaftlichen Zyklus.
Als MULKAK.TAG.GA (Himmelspfeil) galt Sirius als eine Hauptgottheit der Sieben und unterstand dem herrschenden Gottesstern über die anderen Himmelsobjekte, der Venus, die als Göttin Inanna verehrt wurde.

In den Akitu-Neujahrsprozessionen galt Sirius schließlich als Zieher über die Meere und erhielt entsprechende Opfergaben.[56] Nahezu in unveränderter Form fungierte er auch später bei den Babyloniern und Assyrern, die Sirius zusätzlich gemäß der MUL.APIN-Tontafeln als Signalgeber für den Zeitpunkt der Schaltjahre bestimmten.

Unter Posting Nr. 205 schreibst du über Inanna, Gilgamesch, den Huluppu-Baum,den Anzu-Vogel und die Schlange.

Ich kenne diese Story etwas anders, aber es ist reine Mythologie. Inanna pflanzt den Baum in ihrem Garten und als der gross ist, lässt sie einen Raum heraushauen und, weil sie den Helden Gilgamesh liebt, ein Bett hineinbauen. Im Wurzelwerk des Baumes schläft eine Schlange (heute würden wir sagen, das ist doch die Kundalini-Schlange aus dem Yoga) Lilith wohnt im Stamm des Baumes und der Anzu-Vogel wohnt in der Krone des Baumes.
Sie lädt Gilgamesh zu sich ein, um Hochzeit mit ihm zu machen. Gilgamesh kommt, aber er schläft nicht mit ihr sondern haut einfach den Baum um.


Kannst du mir da die Quelle deiner Geschichte nennen?


Der Hintergrund ist das Sexualverhalten des Mannes, das offensichtlich schon damals (oftmals bis meist) nicht anders war als heute. Anstatt die Schlange zum Tanzen und die Lilith-Energie zur Entfaltung zu bringen, damit im ekstatischen Tanz der Anzu-Vogel in die Licht-Dimension entfliegen kann, haut der Dumbel den Baum einfach um. Die Schlange ist tot, Lillith entflieht und der Anzu-Vogel fliegt davon. Aus der Traum, kein ekstatischer Tanz, Gilgamesh (Mars, der Krieger) ist zufrieden, Inanna aber trauert, um ihre verlorene Ehre, Gilgamesh hat sie nicht geachtet. Statt dessen heiratet sie Dumuzi, den Hirten - eine Ersatz-Lösung.

Inanna ist Venus, Gilgamesh ist Mars, Dumuzi ist Merkur, Mikku und Pukku sind ihre Diener.


Es ist entscheidend von Bedeutung, dass die Story von Inanna (Babylon. Ishtar) eigentlich allen halbwegs Gebildeten der damaligen Zeit bekannt war wie z.B. im letzten Jahrhundert Max und Moritz. Auch die bibelschreibenden Priester in Uruk (später Erech) am Ufer des Euphrat haben diese Story vom Huluppu-Baum im Garten der Inanna gekannt. Und ich bin der Überzeugung, dass der Lebensbaum im Garten Eden aus dieser Story hervorgegangen ist.

Der Apfel ist nur deshalb von Bedeutung, weil das fünfeckige Kerngehäuse des Apfels als Pentagramm der Venus angesehen werden kann. Die bibelschreibenden Priester haben diese Story benutzt, um ihr grösstes Problem zu beseitigen. Ihre Untertanen liefen ihnen scharenweise davon, um sich bei den Tempeldienerinnen zu verlustigen. Indem sie daraus eine Schuld und Strafe-Geschichte gemacht haben, konnten sie fortan Bestrafungsaktionen durchführen. Das Problem war in doppelter Hinsicht gelöst. Die Untertanen liefen nicht mehr zu den Tempeldienerinnen, die liebesanreizende Schlange (Kundalini) wurde im wahrsten Sinne des Wortes verteufelt und Eva wurden als Schuldige abgestempelt.
Ja, dass ist mir hinreichend bekannt. Was mich nur immer wieder bei den Überlieferungen stört sind die patriarchalischen Verfälschungen und das das schon bei den sumerischen Überlieferungen, über die Inanna, der Fall ist, ärgert mich einfach!!!

Liebe Grüsse von ELi7


Alles Liebe

Iza.
 
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Liebe Izabella,

verflixt – jetzt fällt mir schon wieder was ein!

hab jetzt heute die Geschichte mit Inanna und dem Baum mal aufmerksam gelesen und da sind mir Parallelen zur Adam-Geschichte aufgefallen. Vielleicht ist das, was ich jetzt schreibe völliger Quatsch, aber ich riskier es einfach mal.

Wenn man Adam, Eva, den Garten, den Baum als die „Quelle, den Ursprung“ nimmt, wo noch „alles“ zusammen ist – und „noch nicht in Erscheinung, in Teilung“ und das gleiche für Inanna, den Huluppu-Baum, den Vogel, die Schlange und Lilith annimmt…..

Und wenn man dann Lilith übersetzt als das was „nach dem Urknall“ (der Biß in den Apfel, das Fällen des Huluppu-Baumes) IST, also Lilith als die gesamte „geteilte Erscheings- Schöpfungs- SEINS-Vielfalt“ sieht, die einer „Hülle“ (Schedim) bedarf….

dann „flieht“ Lilith=Schöpfung in beiden Geschichten in die „Wüste“(die Leere), das Unbenannte, entfernt sich von der „Quelle“ und unterwirft sich dieser (im Bild: sie „unterliegt“ Adam=Quelle ) auch nicht, sondern ist frei.

(Das Universum "flieht" laut Astronomen auch auseinander)

Lilith (Schöpfung in Raum-Zeit) gebiert 1000 (= Alles, was IST) Nachkommen und „frisst“, verschluckt, vereinnahmt sie auch wieder.

Du erwähnst, das Inanna (und in der anderen Geschichte Eva) Lilith „fürchtet“. Ich weiß nicht, in welcher Sprache diese Geschichte geschrieben ist und ob der Begriff der Furcht da vielleicht noch andere Bedeutungen hat, aber ich hab was Interessantes dazu gefunden

http://www.w-studio.ch/furcht.html


ich schaffs noch hier raus kicher :rolleyes:……… :escape:

(hoffentlich fällt mir nix mehr ein)…….:tomate:

Hallo Lieber nizuz,

die Erklärung mit der Schöpfung und dem Universum find ich gut.

Das Wort "fürchten" war meinerseits schlecht gewählt, eigentlich heißt es:
"was Inanna beunruhigte, da Lilith mit den Mächten der Luft- und Unterweltsgötter ausgestattet war."

Die Schöpfung und das Universum sind doch etwas wunderbares, was gibt es da Beunruhigendes? Das Chaos vielleicht?

Und worüber ich immer wieder nachdenke , jetzt abgesehen von Inanna usw., sind die symbolischen Bedeutungen von Sonne und Mond (werden ja auch ständi erwähnt).

Die Sonne wird, bei uns verbreitet, dem Mann zugeordnet als das männliche Prinzip.
Der Mond, auch bei uns verbreitet, als das weibliche Prinzip (ich denke da anders).

Wenn man sich aber nun die Sonne und den Trabanten Mond so anschaut, empfinde ich das als nicht stimmig, den der Mond ist nichts als eine tote Kraterlandschaft ohne Leben, während die Sonne mit ihrer Wärme und ihrem Licht Lebensfördernd wirkt.

In einigen Kulturen wird die Sonne der Frau zugeordnet als die weibliche Macht oder die Urmutter des Lebens (nordam. Indianer, Maori, Japaner, Germanen, versch. Afrik. Stämme, und einige Andere).

Zum Beispiel: Die Sonne , die beständig auf und untergeht und deren Strahlen Lebensspendend oder zerstärend sein können, symbolisiert sowohl das Leben als auch den Tod und die Erneuerung durch den Tod.

Das wirft sofort die Assozziation mit der Indischen "Kali - Shakti" in ihrem doppelten Aspekt der "Lebensspenderin - Zerstörerin" in mir auf.

Dazu hindustische Überlieferung: Shiva ist auch die Sonne, deren Strahlen die schaffende Shakti sind, die das Leben in die Welt bringt.
Der dreifache Baum mit drei Sonnen ist ein Bild für die Trimurti.

Die Trimurti bezeichnet sowohl Brahma, Vishnu und Shiva als auch Saraswati, Lakshmi und Kali.

Saraswati, Lakshmi und Kali sind Aspekte der "Durga" die als Göttin der Vollkommenheit gilt und in der Form der Durga keinem männlichen Gott zugeordnet ist.
Sie stellt die höchste Göttin dar, die alle anderen Götter überragt und eins ist mit dem Absoluten ist. "Sie gilt als "Mahadevi/Devi" (Große Göttin) und Allmutter.

Devi gilt als Schöpferin und Beherrscherin des Universums, sie ist der schöpferische Aspekt des Absoluten (Brahman) und universelle Mutter. So wird sie auch „Mata“, Mutter genannt.
Devi wird als aktive Kraft (Shakti) gesehen, die sich selbst als Universum manifestiert.
Sie ist Urgrund und Wurzel des Daseins und das Dasein selbst und in dieser Funktion auch Maya.
Sie gilt als höchste Realität und ist in dieser Form eine aktive, kreative und transzendente Kraft.
In einigen Kulten und Mythen überragt sie die männlichen Götter, gilt diesen als übergeordnet und als höchste Erscheinungsform des Absoluten, als absolute Realität und absolute Wahrheit.
In diesen Mythen ist Devi die Urkraft, von der die männlichen Götter Anweisungen zur Schöpfung oder Vernichtung erhalten.

(Was wieder auf die Schöpfung hinweist) und "Es kann nur eine Ordnung geben!" Die EINHEIT.

Welche Auswirkung hätte das jetzt auf die Ordnung der FA? :)

Alles Liebe

Iza.
 
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