Zu Intelligent zum Arbeiten

schon klar... muss er ja auch nicht... aber traurig ist es, wenn ein Mensch etwas, dass er nicht versteht geringschätzt und abschätzend oder gar überflüssig betrachtet... ick mein gerade in Bezug auf Mathematik... wir währen fast alle Arbeitslos gäbs keine Mathematik, weils ohne sie schlicht nichts zu produzieren gäbe ;)

nee, wir wären noch Jäger und Sammler. Nahrung wurde wohl schon immer irgendwie beschafft.
Vielleicht wären wir auch Bauern, aber zum Sähen, Ernten etc. braucht man wohl auch schon so etwas wie Mathematik, glaub ich.
 
Werbung:
Findest Du das von Vorteil?

Brutal, unzufrieden, motzig, selbstherrlich, ja, Du hast Recht.

und die andere Seite? Eine warme Wohnung, Waschmaschine (oder wäschst Du vielleicht noch mit dem Waschbrett?), schnellere Fortbewegungsmöglichkeiten (oder läufst Du überall zu Fuß hin, benutzt nicht einmal ein Fahrrad?), Kommunikationsmöglichkeiten (Internet hast Du, das kannst Du nicht leugnen - ohne Wissenschaftler gäbe es das nicht). Usw., usf.....
 
also ich warmal in ner druckkerei und da war son typ ...der war in der bundeswehr nicht general geworden und ích war neu und er scheuchte mich nach strich und faden ...einmal hab ich zurückgebrüllt ...dann war stille und ich war wieder draussen ...ich will schon ...nur das blöde ist ...ich kann mein denken nicht abstellen ..auch auf der arbeit nicht....
 
also ich warmal in ner druckkerei und da war son typ ...der war in der bundeswehr nicht general geworden und ích war neu und er scheuchte mich nach strich und faden ...einmal hab ich zurückgebrüllt ...dann war stille und ich war wieder draussen ...ich will schon ...nur das blöde ist ...ich kann mein denken nicht abstellen ..auch auf der arbeit nicht....

und das ist gut so - Ja-Sager und Mitläufer gibt es schon genug. Stell Dir vor, jeder würde seinen Denkkasten anlassen. In der Vergangenheit wäre vieles anders gelaufen - wahrscheinlich menschenfreundlicher....
 
Findest Du das von Vorteil?

Brutal, unzufrieden, motzig, selbstherrlich, ja, Du hast Recht.

ganz ehrlich... die Antiwissenschaftlichen Bewegungen (das Christentum im Mittelalter, der Faschismus, der Islamismus) ist um einiges brutaler und Selbstherrlicher...

immerhin ist der Humanismus, also die Idee, dass der Mensch an sich Würde besitzt, unabhängig seiner Herkunft, Religion, seines Geschlechts und seines Alters eine Idee die aus den Wissenschaften entwickelt wurde - angefangen bei den Biologen die den Menschen und das Leben von jeglicher Weltanschauung befreit haben und für sich selber gelten liesen über die Philosophen (die wichtigste aller wissenschaften) bis hin zu den Juristen (Ghandi zum Beispiel) und heute den Systemtheoretikern (allen voran Joseph Weienbaum der die Menschliche Intelligenz gegenüber den Maschinen wie kein zweiter Hochschätzt und Gregory Bateson der als Kybernetiker und Ökologe die Kreativität und die Individualität der Menschen so hoch schätzt wie kaum ein zweiter, über Fritjof Capra der als schüler Batesons die Humanität als Mutter und Ziel aller wissenschaft betrachtet) über die Psychologen (allen Voran Viktor Frankl der jedem Menschen einen eigenen Sinn zugesteht) über die Ökonomen (Karl Marx z.b.) und Semiotiker (angefangen bei Plato bis Umberto Eco) bis hin zu den Informatiker (also bei Linus Towald angefangen der von frei zugänglichen Informationen für alle Menschen träumte und selbst Bil Gates der Towalds Idee in der Dritten Welt umsetzt in dem er konstenlose, bzw fast kostenlose Computer zur verfügung stellt und sein GESAMMTES Vermögen nach seinem Tod für Hilfsprojekte Spendet - was schon testametarisch festgelegt und juristisch abgesichert ist)

nene.. ohne Wissenschaft würde die Welt von den Hitlers und Stalins dieser Welt beherrscht werden und keiner hätte ein Argument oder ein Mittel dagegen
 
Werbung:
ganz ehrlich... die Antiwissenschaftlichen Bewegungen (das Christentum im Mittelalter, der Faschismus, der Islamismus) ist um einiges brutaler und Selbstherrlicher...

immerhin ist der Humanismus, also die Idee, dass der Mensch an sich Würde besitzt, unabhängig seiner Herkunft, Religion, seines Geschlechts und seines Alters eine Idee die aus den Wissenschaften entwickelt wurde - angefangen bei den Biologen die den Menschen und das Leben von jeglicher Weltanschauung befreit haben und für sich selber gelten liesen über die Philosophen (die wichtigste aller wissenschaften) bis hin zu den Juristen (Ghandi zum Beispiel) und heute den Systemtheoretikern (allen voran Joseph Weienbaum der die Menschliche Intelligenz gegenüber den Maschinen wie kein zweiter Hochschätzt und Gregory Bateson der als Kybernetiker und Ökologe die Kreativität und die Individualität der Menschen so hoch schätzt wie kaum ein zweiter, über Fritjof Capra der als schüler Batesons die Humanität als Mutter und Ziel aller wissenschaft betrachtet) über die Psychologen (allen Voran Viktor Frankl der jedem Menschen einen eigenen Sinn zugesteht) über die Ökonomen (Karl Marx z.b.) und Semiotiker (angefangen bei Plato bis Umberto Eco) bis hin zu den Informatiker (also bei Linus Towald angefangen der von frei zugänglichen Informationen für alle Menschen träumte und selbst Bil Gates der Towalds Idee in der Dritten Welt umsetzt in dem er konstenlose, bzw fast kostenlose Computer zur verfügung stellt und sein GESAMMTES Vermögen nach seinem Tod für Hilfsprojekte Spendet - was schon testametarisch festgelegt und juristisch abgesichert ist)

nene.. ohne Wissenschaft würde die Welt von den Hitlers und Stalins dieser Welt beherrscht werden und keiner hätte ein Argument oder ein Mittel dagegen

mensch fist wenn die dich lesen ...dann müssen die ja auch alles kleinhauen ...so klein wie die sich dann fühlen:D
 
Zurück
Oben