ganz ehrlich... die Antiwissenschaftlichen Bewegungen (das Christentum im Mittelalter, der Faschismus, der Islamismus) ist um einiges brutaler und Selbstherrlicher...
immerhin ist der Humanismus, also die Idee, dass der Mensch an sich Würde besitzt, unabhängig seiner Herkunft, Religion, seines Geschlechts und seines Alters eine Idee die aus den Wissenschaften entwickelt wurde - angefangen bei den Biologen die den Menschen und das Leben von jeglicher Weltanschauung befreit haben und für sich selber gelten liesen über die Philosophen (die wichtigste aller wissenschaften) bis hin zu den Juristen (Ghandi zum Beispiel) und heute den Systemtheoretikern (allen voran Joseph Weienbaum der die Menschliche Intelligenz gegenüber den Maschinen wie kein zweiter Hochschätzt und Gregory Bateson der als Kybernetiker und Ökologe die Kreativität und die Individualität der Menschen so hoch schätzt wie kaum ein zweiter, über Fritjof Capra der als schüler Batesons die Humanität als Mutter und Ziel aller wissenschaft betrachtet) über die Psychologen (allen Voran Viktor Frankl der jedem Menschen einen eigenen Sinn zugesteht) über die Ökonomen (Karl Marx z.b.) und Semiotiker (angefangen bei Plato bis Umberto Eco) bis hin zu den Informatiker (also bei Linus Towald angefangen der von frei zugänglichen Informationen für alle Menschen träumte und selbst Bil Gates der Towalds Idee in der Dritten Welt umsetzt in dem er konstenlose, bzw fast kostenlose Computer zur verfügung stellt und sein GESAMMTES Vermögen nach seinem Tod für Hilfsprojekte Spendet - was schon testametarisch festgelegt und juristisch abgesichert ist)
nene.. ohne Wissenschaft würde die Welt von den Hitlers und Stalins dieser Welt beherrscht werden und keiner hätte ein Argument oder ein Mittel dagegen