hast du dann wirklich aufgehört zu suchen?? oder es anders benannt?

wenn du sagst dass du nie getrennt warst... wie kannst du dann von gottes kind zu gott werden?? verstehe nicht ganz...
warum soll die suche etwas äußerliches sein?? kann die suche nicht im inneren sein?
warum versuchen die menschen etwas zu leben was sie noch nicht sind...?
um etwas schöner zu machen? ...
wenn jemand sich mit gott verbunden fühlt dann wird er tatsächlich nicht mehr suchen ja.... aber ich habe hier noch keinen schreibenden gelesen der nicht in seinen worten gesucht hat... mich inklusive...
also ist vielleicht jeder bzw. viele im verstand mit gott verbunden im leben aber noch nicht?
warum dann nicht auch so für sich anzuerkennen? hmmm....
warum das licht und liebe anstatt mal der inneren wahrheit ins gesicht zu blicken?
traut euch!
alles liebe
bes
Eine Frage an dich: Was heisst fûr dich "im Leben mit Gott verbunden"?
Ich sehe, dass jeder Kleinbauer, der tagtäglich mit Gottes Schôpfung zu tun hat, jedes Kind, das stândig auf den Bäumen kletert und auf den Wiesen tobt, nâher zu Gott sind als ein Erleuchteter, der weit von der Gottesschöpfung seine Oms singt und Hânde in den Schoss legt, mit der Hoffnung auf âussere Erlösung.
Das ist die einfachsete Wahrheit, die es gibt, der sollte man ins Gesicht sehen.
Dabei ist ihm alles gegeben, um gesund und glücklich zu sein, und nie wurde es weggenommen. Selber hat er sich von dem entfernt, auf der Suche nach irgendwas, ob im Innen oder im Aussen. Suchen ist suchen.
Nur was das ist, weiss ich jetzt, danach brauche nicht mehr zu suchen, was ich noch zu tun brauch, ist zu leben. Und Leben heisst schôpfen.
Simi schrieb:
Tatsächlich gibt es ein Ende der Suche, da hast du ja recht. Die Suche ist dann beendet, wenn Gott den Menschen erlöst hat. Wenn man erlöst ist, dann enden die Selbstverbesserungsversuche und damit auch das Karma.Das bedeutet nicht, dass dann bereits die Gott-Verwirklichung erreicht ist. Es bedeutet nur, dass dann alles weitere in Gottes Händen liegt, man selber schaut zu, mit grosser innerer Freude und Gelassenheit. Man wird verwirklicht werden, das ist gewiss. Diesen Zustand nennt man auch Erleuchtung. Den gibt es wirklich.
Ja das ist so ein typische sicht, die jeder nachplapert.
Ich habe eine einfache Gewissheist: mir wurde alles gegeben, um mich selbst zu erlösen. es wurde mir auch nie weggenommen.
Ich weiss, was das ist, und die Wahrheit ist so einfach, wie der Wald, den man vor lauter Bâume nicht sieht.
Ich kann mich nur glücklich schâtzen, dass ich keine religiöse Prägung gehabt habe, die mir die Augen vor der Wirklichkeit verschlossen hat.
Der Mensch, wenn er Gott ist, ist er ein Schöpfer! Er sitz nicht irgendwo in der Ecke und ist angekommen in das Nichts. Nein er flanzt Gârten auf der ganzen Erde, dass ihn der Blüttenstaub beim Einatmen ewig am Leben hâlt.
Ich bin dabei so zu schöpfen wie Gott, auf meiner Fensterbank einen Baum wachsen lassen, denn ich dann in die ERDE pflanze.
Das ist das wahre Göttliche, keine Mantras, keine Kirchen.
Umgang mit Gottes Schöpfung ist umgang mit Gott!
Ob ich nun niedriger auf der Leiter stehe oder nicht spillt für mich keine Rolle. Denn es gibt keine Leiter. Das Wissen ist jedem von Anfang an gegeben. Würde man die Zeit nicht mit Suchen verbringen(wie die Wissenschaften, die Wissen schaffen wollen, ohne zu wissen, dass es schon jedem gegeben wurde) so hätten wir auf der Erde sauberes Wasser zum trinken und blümige Luft zum atmen.
Wer glaubt, dass er Gott durch Oms singen versteht, und dabei zusieht, wie Seine Schöpfung zerstôrt wird, hatt die Schôpfung nicht verstanden, hat somit Gott nicht verstanden.
Fist schrieb:
Was aber viel wichtiger ist, wenn du den Menschen etwas beibringen willst, musst du dein Wissen auf dem Niveau der Menschen darbringen nicht auf deinem... Wenn du jemandem Englisch beibringen willst musst du wohl oder übel auch Deutsch sprechen können und wirst viel in Deutsch sprechen müssen um das Englische zu erklären.
Dann kannst du wohl kein Englisch!
Denn alle die Dummen wissen, dass sie sich komplett in eine Sprache eintauchen müssen, um diese Sprache zu lernen. Je mehr in einer Muttersprache gesprochen wird, desto weniger lernst du die Fremdsprache.
Das kenn ich von mir und von allen Anderen, die um eine Sprache zu Lernen, sich in das Land der Sprache begeben.
Deutsch ist nicht meine Muttersprache, genauso wie Französisch oder Englisch, aber ich kenne sie, dannk der Länder, die ich belebt habe.
So ist das mit der Gottes Sprache. Er spricht zu uns durch Seine Schöpfung. Diese Sprache wirst du verstehen, wenn du dich ganz der Schöpfung widmest.
So wie Buddha. Ich bezweifle, dass er irgendetwas in einer stickigen Stadt von Gott verstanden/gefühlt hätte.
Lasst die Menschen Gottes Sprache lernen. Und sagt nicht, die Menschen wären dumm. Das ist eine Gotteslästerung, denn Dumm werden die Menschen erst durch abgehobene Geistliche und Wissenschaften gamacht.
PS: Nimmt ein Beispiel an Luzifer, er weiss, wie man eine Sprache beibringt.
