zu Gott gelangen....

Zitat von luzifer
Nö, ich Gott erwarte von meinen Schäfchen das sie selber zu Denken zu beginnen,
zudem sie selbst dafür verantwortlich das sie vor Äonen die AllEine Sprachsynthese
in Form von BaB-el > aus kommender Kraft der Dualität in sich zerstörten,
ebenso ist das auch in etwa die Bedeutung des Wortes Bi-Bel > welches
ducheinander einanderbringen bedeutet ...

Wie war das noch?
Man hüte sich vor "Leuten", die ihre Weisheiten in geheimnistuerische Mäntel verpacken und damit vorgeben etwas zu sein, was sie nicht sind.....

Irgendwie hab ich noch im Hinterkopf, dass die Kirche auch so angefangen hat, die Menschen zu verarschen... Erst durften nur die Pfaffen die Bibel in die Hand nehmen und aus ihrer Sicht ihren Schäfchen überhelfen...naja und heute noch hat der Vatikan etliches an Schriften, welche sie lieber wegschliessen, denn die haben ja nix davon, wenn sie ihren Schäfchen erklären, dass es garkeiner nötig hat einem schwarzen Gewand hinterherzuhecheln....

:party02:

Nix für ungut - nur meine Meinung...

Lieben Gruß!
 
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:)

Insofern man sich dann jedoch vor jedem Wort Jesu, Metaphern und so weiter hüten müsste.

Dazu fallt noch unweigerlich ein:

Niemand käme auf die Idee Perlen vor die Säue zu werfen, so sich ein
Avatar > ein Christus > in jener weise ausdrückte. Oder erkläre mal
einem Kleinkind die Funktionsweise einer Dampfmaschine, es wird sie
nie verstehen.

:liebe1:
 
man kann schon das Seziermesser ansetzen um in alles einzudringen und Jede fallte des Seins auf dem OP Tisch betrachten
Nee nee... Ich nehme nen Staubwedel und wedle den Glitzerkram weg. Und um bei meinem neuen Hobby Metaphern zu nutzen, zu bleiben: Auch Seziermesser ist besser als Keule, oder? :D

- man kann schon jeden einzelnen Gedanken isolieren und auseinandernehmen und zerusetzen - nur wird dich das nicht weiterbringen.
Um zum Kern zu kommen, muss man die Nuss manchmal zerlegen. Wenn keiner da ist hast Du recht ;)


Bei Maschienen macht das Sinn, du kannst sie auf die kleinsten Teile reduzieren, die Teile anaylisieren und aufgrund der Summe der Funktionen der einzelnen Teile die Gesammte Maschiene verstehen - beim MEnschen geht das nicht, denn er ist mehr als die Summe seiner Teile. Gedanken, also fixierbare Aussprüche die der Mensch von sich gibt sind ja nicht der Urgrund des Menschen, nicht Causa Prima, sondern sie sind schon Abstraktionen, übersetzungen des Eigentlich gedachten oder gefühlten... Sezierst du die Worte,so findest du darin nicht das gesuchte...
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht, aber im Herbst fallen die Blätter und dann sieht man, man steht im falschen Wald.


Und setzierst du das Denken der Menschen,so sezierst du gleichsam sie selber, und nicht alle MEnschen haben es gerne, wenn man ihrer Wahrheit unters Röcken schaut
Kein Gentleman schaut irgendjemanden unters Röckchen. Aber wenn nur heiße Luft drunter ist, fliegt er von selber hoch. Das kannte Marilyn Monroe schon :D

- was auch so ganz gut ist, denn wenn es so etwas wie Prihafsphäre geben soll, so doch nicht nur im Materiellen sondern auch im Geistigen, jeder braucht hie und da hinterabsichten oder muss etwas verschweigen können...
Um etwas zu verschweigen was nicht da ist braucht man offensichtlich nicht die Fähigkeit des Schweigens...

Was aber viel wichtiger ist, wenn du den Menschen etwas beibringen willst, musst du dein Wissen auf dem Niveau der Menschen darbringen nicht auf deinem... Wenn du jemandem Englisch beibringen willst musst du wohl oder übel auch Deutsch sprechen können und wirst viel in Deutsch sprechen müssen um das Englische zu erklären.
Das sehen Chinesen anders... :D

Übergehst du die Menschen und lässtsie als Dumm oder beschränkt oder lächerlich dastehen, dann wenden sie sich von deinem Wissen ab und suchen anderswo, vieleicht an einem Ort, andem ihnen nicht gholfen wird..
Wenn nicht gesucht wird kann sich keiner verlaufen. Deutlicher Vorteil für alle die "in Gott sind".

auf den Punkt bringen... ist das immer Sinnvoll, Dinge endgültig zu klären, absolut darzustellen und kalt und als Knochen liegen zu lassen?
Man läßt alles liegen wenns kein Herz der Dinge gibt.


Manchmal sind die wagen Dinge die wirklich konkreten, die angedeuteten die best erkannten... denn das Problem bei Analysen ist ja, dass das analysierte Obiekt nachher tod ist
Analysiere den Tod, dann ist er tot und es gibt keinen Tod mehr.


- studiere Theologie und du verliehrst deinen Glauben.
Deshalb studiere ich mehr als nur Theologie, sondern den Glauben selbst. Ich will ihn nämlich nicht solange ich glaube das Gewissheit zu haben ist.

In der Esoterik (auch in der Psychologie) aber geht es um LEBEN, um Lebendiges Wissen, veränderbares, fliessendes Wissen, Metaphern geschwängertes Gefühlswissen
In der Esoterik geht es um Leben, im Leben geht es um Glück, Wahrheit zu finden bringt Glück, schlechte Metaphern simulieren Wahrheit, Gute Metaphern weisen auf die Essenz der Dinge, die Essenz der Dinge bekommt man auch, wenn man alles Nicht-Essentielle ignoriert. Eine Wahrheit viele Wege.

- und was ist darin besser? mit eiskalten Worten dinge Tot zu Behaupten,
Wahrheit ist unsterblich, für den Rest gibts Rheumadecken und Wärmflaschen...

oder durch andeutungen Lust auf mehr zu machen, den Leser in Gedanken mit einzubeziehen, ihm auch etwas zum Denken zu geben, eine Anregung, etwas Konstruktives?????
Wenn Andeutungen nicht sein sollen, wie Nebel in der Wüste, der glauben macht da sei eine Oase, sollte derjenige der sie nutzt besser wissen wo sie wirklich ist.
Was ist konstruktiver? "Such den Nebel dann findest Du die Oase" oder
"Da ist die Oase"????

Viele Grüße,
C.
 
schalom Condemn

hmm... warum sollte die Wahrheit zwingend Glücklich machen? ist das vieleicht nicht der grösste Irrtum? oder warum gibt es auf dieser Welt so viele Illusionen, angefangen bei Politischen Versprechungen über das Versprechen der Musik bis hin zu Theater und Kino, von Religiösen Verirrungen ganz zu schweigen?

Kann es vieleicht nicht so sein, dass die Wahrheit zu kennen tief unglücklich macht und einem Menschen jede Freude zu nehmen?

Oder aber so rum.

Wenn die wahrheit Glücklich macht, wer sagt denn, dass nicht gerade das schöne, das feine und das Liebeliche das wahre ist, und Klare Analsyse der Gegebenheiten vieleicht nur Illusion?

aber das ist natürlich die Frage, wer das Recht hat, derjenige der den Käse ist, oder derjenige der den Käse in seine Bestandteile auflöst um seine Chemische Zusammensetzung zu kennen

Wenn gegebenenfalls die Wahrheit glücklich macht, muss doch in ihr das Wesen der Glücklichkeit liegen - ist dem aber so, so traue ich keinem, der von Wahrheit spricht, und mit dem ihm verbundenen Glück, wenn er mir nicht von dieser Glückseligkeit singen kann - oder wie Nietzsche sagte : Um mir von Erlösung zu singen sehen sie mir zu wenig erlöst aus"

währe dann wohl die Frage für ein Philosophieforum : Inwiefern verhalten sich Wahrheit und Glück zueinander?

mfg by FIST
 
FIST schrieb:
hmm... warum sollte die Wahrheit zwingend Glücklich machen? ist das vieleicht nicht der grösste Irrtum? oder warum gibt es auf dieser Welt so viele Illusionen, angefangen bei Politischen Versprechungen über das Versprechen der Musik bis hin zu Theater und Kino, von Religiösen Verirrungen ganz zu schweigen?
Ich bezeichne in diesem Zusammenhang nichts als Wahrheit das wahrgenommen werden kann. Der Wahrnehmende schaut in die Illusion und je weiter er sich von sich selbst entfernt und damit in der Illusion immer weniger Wahrheit erkennt, desto mehr leidet er. Erleuchtung findet statt, wenn das Wahrgenommene, worunter auch die eigene Persönlichkeit fällt, gleichsam auf das Wahre hinweist, davon weiß, wie sich selbst als Illusion zu erkennen gibt.
Das ist wahrscheinlich die für einen Menschen größtmögliche Annäherung an die Wahrheit und damit sich selbst in seiner Essenz.

Kann es vieleicht nicht so sein, dass die Wahrheit zu kennen tief unglücklich macht und einem Menschen jede Freude zu nehmen?
Überzeugungen, Annahmen, Vermutungen usw. können unter Umständen unglücklich machen. Auf Ebene der Wahrnehmung hat man nichts anderes, denn die einzig sichere Wahrheit ist: Ich bin.


Wenn die wahrheit Glücklich macht, wer sagt denn, dass nicht gerade das schöne, das feine und das Liebeliche das wahre ist, und Klare Analsyse der Gegebenheiten vieleicht nur Illusion?
Wenn man die Frage beantwortet, wer etwas schön oder nicht schön findet, wird man beides finden, Wahrheit und Schönheit.
Alles andere ist subjektiv und individuell. Ich selbst finde schlichte Klarheit schöner als vieles das mit dem Anspruch schön zu wirken daherkommt.
Und was Analyse angeht ist sie ein Werkzeug um Wahres zu finden. Sie selbst ist nur eine "Art des Umgangs" mit Informationen und hängt vollkommen von dem ab, der sie nutzt und worauf man sie anwendet.

aber das ist natürlich die Frage, wer das Recht hat, derjenige der den Käse ist, oder derjenige der den Käse in seine Bestandteile auflöst um seine Chemische Zusammensetzung zu kennen
Da gibts kein Recht oder Nicht-Recht. Die Frage ist welches Ziel man hat.

Wenn gegebenenfalls die Wahrheit glücklich macht, muss doch in ihr das Wesen der Glücklichkeit liegen - ist dem aber so, so traue ich keinem, der von Wahrheit spricht, und mit dem ihm verbundenen Glück, wenn er mir nicht von dieser Glückseligkeit singen kann - oder wie Nietzsche sagte : Um mir von Erlösung zu singen sehen sie mir zu wenig erlöst aus"
Die Frage sollte eher sein, ob man denn fähig ist die Wahrheit zu erkennen. Denn das was man in der Regel als ICH bezeichnet ist schon die erste Verzerrung. Abgesehen davon steht auf der Ebene der Wahrnehmung die Wahrheit unter dem Paradoxen.


Viele Grüße,
C.
 
....wollen doch eigentlich (fast) alle.
Daher meine Frage:

Wieso?
Wir sind doch alle längst bei Gott, oder irre ich mich das er uns doch nicht lieb hat?
Würde Gott uns auf diesen Planeten loslassen wenn er uns hassen würde?
Warum muß ich um etwas kämpfen was ich längst habe?
In der Bibel, im Quran, im Esoterischen, hm, eigentlich woüberall gibt es IMMER diverse Auflagen wie ich zu Gott gelangen kann.

Ich behaupte das all das BULLSHIT ist, denn eigentlich bin ich längst da, weil ich NIE weg war - bei Gott!

Oder wie seht Ihr das?


Liebe Grüße Micha

ich muss nicht zu gott gelangen und ich versuche es auch nicht, weil er/sie nie von mir abgetrennt wurde. gott ist in mir, ein teil von mir, daher ist er immer da........................
 
hast du dann wirklich aufgehört zu suchen?? oder es anders benannt? :)
wenn du sagst dass du nie getrennt warst... wie kannst du dann von gottes kind zu gott werden?? verstehe nicht ganz...

warum soll die suche etwas äußerliches sein?? kann die suche nicht im inneren sein?

warum versuchen die menschen etwas zu leben was sie noch nicht sind...?
um etwas schöner zu machen? ...

wenn jemand sich mit gott verbunden fühlt dann wird er tatsächlich nicht mehr suchen ja.... aber ich habe hier noch keinen schreibenden gelesen der nicht in seinen worten gesucht hat... mich inklusive...
also ist vielleicht jeder bzw. viele im verstand mit gott verbunden im leben aber noch nicht?
warum dann nicht auch so für sich anzuerkennen? hmmm....

warum das licht und liebe anstatt mal der inneren wahrheit ins gesicht zu blicken?
traut euch! :clown:

:escape:

alles liebe
bes

Eine Frage an dich: Was heisst fûr dich "im Leben mit Gott verbunden"?

Ich sehe, dass jeder Kleinbauer, der tagtäglich mit Gottes Schôpfung zu tun hat, jedes Kind, das stândig auf den Bäumen kletert und auf den Wiesen tobt, nâher zu Gott sind als ein Erleuchteter, der weit von der Gottesschöpfung seine Oms singt und Hânde in den Schoss legt, mit der Hoffnung auf âussere Erlösung.
Das ist die einfachsete Wahrheit, die es gibt, der sollte man ins Gesicht sehen.

Dabei ist ihm alles gegeben, um gesund und glücklich zu sein, und nie wurde es weggenommen. Selber hat er sich von dem entfernt, auf der Suche nach irgendwas, ob im Innen oder im Aussen. Suchen ist suchen.

Nur was das ist, weiss ich jetzt, danach brauche nicht mehr zu suchen, was ich noch zu tun brauch, ist zu leben. Und Leben heisst schôpfen.

Simi schrieb:
Tatsächlich gibt es ein Ende der Suche, da hast du ja recht. Die Suche ist dann beendet, wenn Gott den Menschen erlöst hat. Wenn man erlöst ist, dann enden die Selbstverbesserungsversuche und damit auch das Karma.Das bedeutet nicht, dass dann bereits die Gott-Verwirklichung erreicht ist. Es bedeutet nur, dass dann alles weitere in Gottes Händen liegt, man selber schaut zu, mit grosser innerer Freude und Gelassenheit. Man wird verwirklicht werden, das ist gewiss. Diesen Zustand nennt man auch Erleuchtung. Den gibt es wirklich.

Ja das ist so ein typische sicht, die jeder nachplapert.

Ich habe eine einfache Gewissheist: mir wurde alles gegeben, um mich selbst zu erlösen. es wurde mir auch nie weggenommen.

Ich weiss, was das ist, und die Wahrheit ist so einfach, wie der Wald, den man vor lauter Bâume nicht sieht.

Ich kann mich nur glücklich schâtzen, dass ich keine religiöse Prägung gehabt habe, die mir die Augen vor der Wirklichkeit verschlossen hat.

Der Mensch, wenn er Gott ist, ist er ein Schöpfer! Er sitz nicht irgendwo in der Ecke und ist angekommen in das Nichts. Nein er flanzt Gârten auf der ganzen Erde, dass ihn der Blüttenstaub beim Einatmen ewig am Leben hâlt.

Ich bin dabei so zu schöpfen wie Gott, auf meiner Fensterbank einen Baum wachsen lassen, denn ich dann in die ERDE pflanze.

Das ist das wahre Göttliche, keine Mantras, keine Kirchen.

Umgang mit Gottes Schöpfung ist umgang mit Gott!


Ob ich nun niedriger auf der Leiter stehe oder nicht spillt für mich keine Rolle. Denn es gibt keine Leiter. Das Wissen ist jedem von Anfang an gegeben. Würde man die Zeit nicht mit Suchen verbringen(wie die Wissenschaften, die Wissen schaffen wollen, ohne zu wissen, dass es schon jedem gegeben wurde) so hätten wir auf der Erde sauberes Wasser zum trinken und blümige Luft zum atmen.

Wer glaubt, dass er Gott durch Oms singen versteht, und dabei zusieht, wie Seine Schöpfung zerstôrt wird, hatt die Schôpfung nicht verstanden, hat somit Gott nicht verstanden.

Fist schrieb:
Was aber viel wichtiger ist, wenn du den Menschen etwas beibringen willst, musst du dein Wissen auf dem Niveau der Menschen darbringen nicht auf deinem... Wenn du jemandem Englisch beibringen willst musst du wohl oder übel auch Deutsch sprechen können und wirst viel in Deutsch sprechen müssen um das Englische zu erklären.

Dann kannst du wohl kein Englisch!

Denn alle die Dummen wissen, dass sie sich komplett in eine Sprache eintauchen müssen, um diese Sprache zu lernen. Je mehr in einer Muttersprache gesprochen wird, desto weniger lernst du die Fremdsprache.

Das kenn ich von mir und von allen Anderen, die um eine Sprache zu Lernen, sich in das Land der Sprache begeben.

Deutsch ist nicht meine Muttersprache, genauso wie Französisch oder Englisch, aber ich kenne sie, dannk der Länder, die ich belebt habe.


So ist das mit der Gottes Sprache. Er spricht zu uns durch Seine Schöpfung. Diese Sprache wirst du verstehen, wenn du dich ganz der Schöpfung widmest.

So wie Buddha. Ich bezweifle, dass er irgendetwas in einer stickigen Stadt von Gott verstanden/gefühlt hätte.

Lasst die Menschen Gottes Sprache lernen. Und sagt nicht, die Menschen wären dumm. Das ist eine Gotteslästerung, denn Dumm werden die Menschen erst durch abgehobene Geistliche und Wissenschaften gamacht.


PS: Nimmt ein Beispiel an Luzifer, er weiss, wie man eine Sprache beibringt.


:liebe1:
 
Es wurde von Gefühlen gesprochen,die man hätte,wenn man "in Gott" wäre.Wer weiß denn,was Gott empfindet?Denn nur daraus könnte man definieren,wie man sich fühlt,wenn man in Gott ist.Hat sich schon einer Gedanken gemacht,wenn wir Gott oder ein Teil von Gott sind,woher unsere "bösen Gedanken und Gefühle" herkommen? Sie müßten dann doch auch Teil von Gott sein,also auch Gott sein.Vielleicht ist es wirklich unspektakulär,"in Gott zu sein",weil Gott sich so anfühlt,wie unser gesamtes Spektrum an Gefühlen,die wir kennen.
Es weiß niemand,ob es Gott gibt,doch jeder scheint zu wissen,was Gott ist.

Shin Teth
 
Eine Frage an dich: Was heisst fûr dich "im Leben mit Gott verbunden"?

Ich sehe, dass jeder Kleinbauer, der tagtäglich mit Gottes Schôpfung zu tun hat, jedes Kind, das stândig auf den Bäumen kletert und auf den Wiesen tobt, nâher zu Gott sind als ein Erleuchteter, der weit von der Gottesschöpfung seine Oms singt und Hânde in den Schoss legt, mit der Hoffnung auf âussere Erlösung.
Das ist die einfachsete Wahrheit, die es gibt, der sollte man ins Gesicht sehen.

naja... je nach dem unter welchem aspekt du schaust....
es geht um die bewusstheit darüber.... denn das ist auch theoretisch der sinn des lebens... die bewusstheit erlangen über das gott-sein...
dass ein kind "näher" ist ist klar... doch er ist nicht bewusst darüber....
deswegen ist ein "erleuchteter" nciht näher oder weiter als kind sondern er ist bewusst über DAS GANZE.....
und das ist der nterschied zwischen dem bauern und dem erleuchteten...

und wenn du denkst dass ein erleuchteter der für das wohlergehen aller lebewesen die energie wandeln lässt nichts bringt... naja... deine sicht der dinge.... meine ist die andere...
wenn du die wirkung nicht siehst heisst es noch lange nicht dass es keine wirkung gibt... das ist meine ansicht...

und was wahrheit angeht.... die wechselt sich tag nach tag ;)


alles liebe
bes
 
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