Zen-Geschichten

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was ist wirklich ? hm...deine wirklichkeit ? kannst du die wirklichkeit sehen ? oder nur deine eine ? ah und ich brauche mir nicht ständig irgendeine freude einreden ,die nicht täglich vorhanden ist ,um etwas besser wahrzunehmen ,etwas zu verwirklichen oder etwas zu sehen ,ja aber jeder macht es anders ,andere nutzen die momentane leere im leben ,um zu sehen was wikrlich passiert ,

aber jeden das seine eine

ja wie man es sehen kann ,und wenn ich sehe das einer uns alle in erdboden gleich machen will ,sehe ich auch nur das was geht ,ja und dann noch einen drauf freue ich mich darüber ,das er uns sprengen will ,jo jo und das alles mit freude ,schick mal in BUSH oder in HUSSEIN freude die könnten es WIRKLICH brauchen

aber es wird ja woll die reine aufmerksamkeit sein die sich wiederspiegelt
 
Wenn ich euch sage: "Ihr schlaft nur, alles ist nur ein Traum in einem Traum ! Es ist nicht so , wie ihr denkt ! Es gibt kein Wesen, dass geboren wird oder stirbt ! Es gibt kein "ICH", keine Sorgen oder Probleme - es hat sie nie gegeben, denn es ist wahrhaftig alles nur ein Traum in einem Traum ! "


- würdet ihr mir glauben?



Wenn jemand euch sagt: "Wach auf ! Wach endlich auf - mach die Augen und das Herz auf - und erkenne endlich, wer Du bist: keine Person und kein ICH, aber ein kleiner´, heiterer Funken im Universum; entstanden, als das Bewusstsein sich selbst vergas!"

-würdet ihr ihm glauben?

Wenn ihr erkennen könntet: "Wir sind nicht, denn wir wurden nie, und darum gehen wir nie; das Bewusstsein entsteht nicht im Körper, sondern der Körper entsteht im Bewusstsein: denn alles ist Bewusstsein, dass aufmerksam beobachtet, so in der Meditation das Bewusstsein sich in einem Spiegel endlich, endlich! selbst erkennt und der schmerzhafte Kreislauf von Freuen, Leiden, Hassen, Begehren sich in Nichts auflöst und Platz macht für das Gefühl der wortlosen Freude, wenn der Ursprung allen Seins wiedererkannt und im Herzen verankert ist."



In der Stille der Meditation erhebt sich der große Geist, und wortlos kommt die Freude. (ZEN)


Fröschlein hüpft vom Ufersaum, und das Wasser tönt. (ZEN)


"Ich habe genug vom Dhamma und dem Geist des Buddha gesprochen - fragt nicht mehr danach! Aber achtet auf das Geräusch in den Zweigen der Kiefer, wenn kein Wind sich regt. (ZEN)
 
würdest du mir glauben das alles was ist eine reine lüges ist ,alles ist wahrheit geprägt von lügen ,glauben...........
 
schade ,keine hoffnung sondern fatale fehler des vorführen ,im wahren leben ,wieder einmal eine kleine gebundenheit an die wahrheit ,an die schönheit des lebens ,an eine sichere zukunft, streift dieser glauben ,er entwickelt oder ist schon seit langer zeit auch ein massenglauben im positiven sinne ,aber es ist wieder ein einheitlicher glaube von tausenden im leben geglaubt

dieser weg ist einer der wahrhaft schönsten ,friedlichsten ,freundlichesten ,freudigsten ,es führt zu einer sicheren zukunft ,einer besseren welt als diese ,aber was passiert mit dem wenn alles wieder aus den fugen gerät ,unmöglich`?*reiner vorurteil* aber was wenn ,der beginn eines neuen zeitalters wo sich alles rein reimen was nur geht und das gute wieder verstekcen in der hoffnung..........
 
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Ich habe einmal von einem alten Zen-Mönch gehört, der auf seinem Sterbebett lag. Sein letzter Tag war gekommen, und er teilte seinen Schülern mit, dass er an diesem Abend sterben werde.

Der alte Schüler sagte: "Ich weiß, dass mein Meister einen speziellen Kuchen besonders gerne mag, und ich will hingehen und ihm diesen Kuchen kaufen."

Es war nicht leicht, den Kuchen zu finden, weil er schon lange aus der Mode gekommen war, aber irgendwie gelang es ihm doch noch gegen Abend, und er rannte mit dem Kuchen zur Hütte.

Alle hatten sich schon Sorgen gemacht. Es schien, als wartete der Meister auf etwas. Er machte seine Augen immer wieder auf, sah sich um, und schloss sie dann wieder. Und dann kam der Schüler.

Der Meister sagte: "Aha, da bist du ja! Wo ist der Kuchen?" Der Schüler holte den Kuchen hervor. Er war so glücklich, dass der Meister danach gefragt hatte.

Sterbend nahm der Meister den Kuchen in seine Hand, sie zitterte nicht. Er war schon sehr alt, aber seine Hand zitterte nicht.

Jemand fragte: "Du bist so alt und stehst an der Schwelle des Todes. Der letzte Atemzug ist bald getan, aber deine Hand zittert gar nicht." Der Meister sagte: "Ich zittere nie, weil ich keine Angst habe. Mein Körper ist alt geworden, aber ich bin noch immer jung und werde jung bleiben, selbst wenn der Körper gestorben ist."

Dann biss er ab und begann den Kuchen zu verspeisen.

Jemand fragte: "Meister, was ist deine letzte Botschaft? Du wirst uns nun bald verlassen... Was sollen wir im Gedächtnis bewahren?"

Der Meister lächelte und sagte: "Ah, dieser Kuchen ist köstlich!"


Das ist ein Mensch, der im Hier und Jetzt lebt. Der nächste Moment ist ohne Bedeutung. In diesem Moment ist dieser Kuchen köstlich. Wenn Du im Moment, in diesem Moment, in dieser Gegenwart, in dieser Fülle leben kannst, nur dann kannst Du lieben.
 
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