Zaubern

Nein, ich habe ein hocheffizientes System mit einem klaren Weg. Ich kann verstehen, dass es schwer nachvollziehbar ist, zumal ich nicht viel deutlicher schreiben möchte. Wenn ich von einem Weg zur Magie spreche, dann liegt das daran, dass da ein Verständnis hintersteht, das davon ausgeht, dass die Fähigkeit zur Umsetzung von von MAgie an Bedingungen geknüpft sind die es zu erfüllen gilt. Magie wäre aus diesem Verständnis ehr Ziel, als Weg.

Es ist in der Tat ein wenig schwierig. Weil sich aus dem was du schreibst nicht wirklich ergibt, was sich jetzt genau hinter dem Begriff Magie verbirgt, oder was dein genaues Ziel ist, wenn du von Magie als selbiges sprichst.
Ich will dich da aber auch nicht in die Enge treiben um irgendwelche Antworten aus dir herauszukitzeln.
Probier halt aus, wie weit du damit kommst und ob's dann nachher das ist, wovon du heute überzeugt bist.

Streng genommen müsste ich aber von einem Nicht-System sprechen. Sagen wir mal, dass es verschiedene Magiesysteme gibt. Bspw. Thelema etc. Dann gibt es Chaosmagie, die sämtliche Systeme als eine Art Metasystem integrieren kann. Man nimmt sich das, was passt.... was ich übrigens nicht ganz unproblematisch finde, aber das muss jeder selber wissen.
Was ich mache wäre das Gegenteil von Chaosmagie, woraus sich dann der Weg ergibt.

Das Gegenteil von Chaos wäre ja Ordnung. Soweit so gut. Sämtliche Systeme in eines zu pressen, wieviele Leben möchtest du denn dafür investieren? Es gibt mystisch-magische Systeme die sind so komplex, dass es sich dabei um eine Lebensaufgabe handelt.
Wäre es so einfach, warum ist dann bislang noch niemand darauf gekommen?

Dennoch finde ich dein Zeug zumindest ziemlich cool.

:D
Das Zeug, wie du es bezeichnest ist z.B. so ein System, das du ein Leben lang studierst und weitere investieren müsstest um es in Gänze zu erfassen. Warum ich auch nicht heute mal ein bisschen Kabbalah, morgen mal ein wenig Chaos, übermorgen bisschen Thelema durchswitche, sondern da bleibe, weil das zu einem Teil meines Lebens geworden ist und ich mich den Regeln innerhalb unterwerfe. Freiwillig, wenn auch nicht immer ganz widerspruchslos. *gg*
 
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Es ist in der Tat ein wenig schwierig. Weil sich aus dem was du schreibst nicht wirklich ergibt, was sich jetzt genau hinter dem Begriff Magie verbirgt, oder was dein genaues Ziel ist, wenn du von Magie als selbiges sprichst.
Ich will dich da aber auch nicht in die Enge treiben um irgendwelche Antworten aus dir herauszukitzeln.
Probier halt aus, wie weit du damit kommst und ob's dann nachher das ist, wovon du heute überzeugt bist.

Ich fühle mich auch gar nicht in die Enge getrieben. Ich bin soweit zu frieden, weil ich einfach Resultate sehen kann. Das ist vorher halt wirklich in keinster Weise der Fall gewesen.
Magie habe ich schonmal als das Erzielen von Wirkung über (via) innen nach außen beschrieben. Ich arbeite an dem Ausbau des Zugriffes auf innen. Bis hierhin ist das einfach noch gar keine Magie, sondern eben der Weg.

Das Gegenteil von Chaos wäre ja Ordnung. Soweit so gut. Sämtliche Systeme in eines zu pressen, wieviele Leben möchtest du denn dafür investieren? Es gibt mystisch-magische Systeme die sind so komplex, dass es sich dabei um eine Lebensaufgabe handelt.
Wäre es so einfach, warum ist dann bislang noch niemand darauf gekommen?

Naja Chaosmagie ist nicht ohne Ordnung, aber eben schon sehr freilebig. Aber wie gesagt, ich betreibe keine Chaosmagie sondern das Gegenteil. Also nicht alles mögliche aufnehmen, sondern verwerfen, was mir, durch die Resultatlosigkeit auch sehr leicht fällt. Es bleibe nur Ich.

Das Zeug, wie du es bezeichnest ist z.B. so ein System, das du ein Leben lang studierst und weitere investieren müsstest um es in Gänze zu erfassen. Warum ich auch nicht heute mal ein bisschen Kabbalah, morgen mal ein wenig Chaos, übermorgen bisschen Thelema durchswitche, sondern da bleibe, weil das zu einem Teil meines Lebens geworden ist und ich mich den Regeln innerhalb unterwerfe. Freiwillig, wenn auch nicht immer ganz widerspruchslos. *gg*

Mir gefällt diese Gradlinigkeit. Das ist sogar vergleichbar.
 
Ich fühle mich auch gar nicht in die Enge getrieben. Ich bin soweit zu frieden, weil ich einfach Resultate sehen kann. Das ist vorher halt wirklich in keinster Weise der Fall gewesen.
Magie habe ich schonmal als das Erzielen von Wirkung über (via) innen nach außen beschrieben. Ich arbeite an dem Ausbau des Zugriffes auf innen. Bis hierhin ist das einfach noch gar keine Magie, sondern eben der Weg.
Wenn du im Moment zufrieden bist, ist das völlig in Ordnung. Aber es wäre ein wenig kurz gedacht, jetzt schon von Erfolgen zu sprechen, wenn du bis vor kurzem noch in eine andere Richtung gedacht bzw. versucht hast, sie für dich zu ergründen.
Die anderen Richtungen sind ja nicht per se schlecht oder taugen nix, hier will dann ein gangbarer Weg gefunden werden. Und das ist halt schwierig über ein Forum und in rein schriftlicher Form.
Es ist den Magiern hier insoweit ein wenig unfair.
Naja Chaosmagie ist nicht ohne Ordnung, aber eben schon sehr freilebig. Aber wie gesagt, ich betreibe keine Chaosmagie sondern das Gegenteil. Also nicht alles mögliche aufnehmen, sondern verwerfen, was mir, durch die Resultatlosigkeit auch sehr leicht fällt. Es bleibe nur Ich.
Ich kenne keinen Chaosmagier der auch nur ansatzweise erkennen lässt, dass er mal kurz so durch die Systeme im stande ist zu switchen. Ich finde das Thema überbewertet.
Es sind Resultate die im Leben zählen und nicht halbseidenes Gequatsche in Foren.
Mir gefällt diese Gradlinigkeit. Das ist sogar vergleichbar.
Vielleicht wäre es für dich gar nicht so das verkehrteste dir Menschen zu suchen, auf die du auch im realen Leben zugreifen kannst und dir Wege zeigen, ein stückweit begleiten. Wohin auch immer dich dein Weg führen mag oder wird. Du wirst feststellen, es geht sich manches leichter.
 
Wenn du im Moment zufrieden bist, ist das völlig in Ordnung. Aber es wäre ein wenig kurz gedacht, jetzt schon von Erfolgen zu sprechen, wenn du bis vor kurzem noch in eine andere Richtung gedacht bzw. versucht hast, sie für dich zu ergründen.

Der Weg ist halt klar und schon das ist ein Erfolg und die Methode kommt mir entgegen. Grundlagen hatte ich durch andere Beschäftigungen in der Vergangenheit eh schon. Daher kann man nicht sagen, dass ich jetzt etwas komplett anderes für mich mache. Ich bin ehr durch das hier ein wenig davon abgekommen.

Die anderen Richtungen sind ja nicht per se schlecht oder taugen nix, hier will dann ein gangbarer Weg gefunden werden.

Ich sehe das ein wenig anders.

Ich finde das Thema überbewertet.
Es sind Resultate die im Leben zählen und nicht halbseidenes Gequatsche in Foren.

Ganz genau das. So ist es.

Vielleicht wäre es für dich gar nicht so das verkehrteste dir Menschen zu suchen, auf die du auch im realen Leben zugreifen kannst und dir Wege zeigen, ein stückweit begleiten. Wohin auch immer dich dein Weg führen mag oder wird. Du wirst feststellen, es geht sich manches leichter.

Ich stehe nicht allein sondern habe Anlaufstellen. Es ist aber so, dass ich das im Moment gar nicht brauche, weil der Weg im Moment einfach sehr klar ist. Mir hat im Prinzip nur eine Art von Impuls gefehlt.
 
Ich stehe nicht allein sondern habe Anlaufstellen. Es ist aber so, dass ich das im Moment gar nicht brauche, weil der Weg im Moment einfach sehr klar ist. Mir hat im Prinzip nur eine Art von Impuls gefehlt.

Wenn der Weg klar vor dir liegt, dann geh ihn und wenn du Menschen hast, denen du vertrauen kannst, wunderbar. Was gibt es schöneres? :)
 
Wenn der Weg klar vor dir liegt, dann geh ihn und wenn du Menschen hast, denen du vertrauen kannst, wunderbar. Was gibt es schöneres? :)

Vertrauen ist in diesem Bereich so eine Sache... Sagen wir mal, ich höre mir Dinge an, aber das macht mich nicht blind.
Man braucht doch nicht viel... nur das, was eh in der Grundausstattung inbegriffen ist, wie das Nervensystem. Damit muss man umgehen lernen.
Da sind die meißten Menschen einfach wie Fußgänger im Vergleich zu Akrobaten.
 
Vertrauen ist in diesem Bereich so eine Sache... Sagen wir mal, ich höre mir Dinge an, aber das macht mich nicht blind.
Man braucht doch nicht viel... nur das, was eh in der Grundausstattung inbegriffen ist, wie das Nervensystem. Damit muss man umgehen lernen.
Da sind die meißten Menschen einfach wie Fußgänger im Vergleich zu Akrobaten.

Vertrauen ist aber wichtig, wenn du dich in Systeme hineinbewegst, die du nicht kennst bzw. in die du nur mal kurz hineingeschnuppert hast.

Ich bin bei meinen ersten Gehversuchen sowas von böse auf die Sch....e gefallen. Mich hat das nachhaltig sehr geprägt und sage das daher nicht ohne Grund. Trau, schau, wem.
 
Vertrauen ist aber wichtig, wenn du dich in Systeme hineinbewegst, die du nicht kennst bzw. in die du nur mal kurz hineingeschnuppert hast.

Ich bin bei meinen ersten Gehversuchen sowas von böse auf die Sch....e gefallen. Mich hat das nachhaltig sehr geprägt und sage das daher nicht ohne Grund. Trau, schau, wem.

Ich traue mir und gehe z.B. mir neuen Techniken recht behutsam um. Im Moment brauche ich nur mich,, aber Erfahrungsaustausch ist möglich.

Beispiel: Ich bin in der Natur draußen und lasse den Fokus weich werden. Ein Vogel fliegt in der Ferne durch das (Sicht)Feld und ich bemerke, wie dieser Fokus durch den Vogel zurückgedrängt wird.

Hast du diesen Effekt auch mal bemerkt, was könnte daraus resultieren.

So in der Art, Palo, wobei das, was ich teilweise bemerke einfach schwer zu beschreiben ist, weswegen da Kommunikation drüber eh recht schwierig ist. Grundsätzlicheres ist kommunizierbarer, aber eigentlich auch weniger bedeutend.

Ich erachte es als auf die Schnauze gefallen, wenn ich sehe, dass ich Zeit mit Sigillen und dem blöden Pentagramritual verdödelt habe.
Ich halte das für per se schlechte Methoden, weil weitestgehend wirkungslos.
Methoden sind nicht beliebig... ein Reifen muss rund sein, um gut zu Rollen.
 
Ich traue mir und gehe z.B. mir neuen Techniken recht behutsam um. Im Moment brauche ich nur mich,, aber Erfahrungsaustausch ist möglich.
Das ist völlig in Ordnung.
Beispiel: Ich bin in der Natur draußen und lasse den Fokus weich werden. Ein Vogel fliegt in der Ferne durch das (Sicht)Feld und ich bemerke, wie dieser Fokus durch den Vogel zurückgedrängt wird.

Hast du diesen Effekt auch mal bemerkt, was könnte daraus resultieren.
Ich bin in der Natur draußen und stelle fest, das sich irgendwas richtig eklig anfühlt, ohne das ich das näher benennen kann.
Eine ganze Weile darauf lese ich, das dort wer umgebracht wurde.
So in der Art, Palo, wobei das, was ich teilweise bemerke einfach schwer zu beschreiben ist, weswegen da Kommunikation drüber eh recht schwierig ist. Grundsätzlicheres ist kommunizierbarer, aber eigentlich auch weniger bedeutend.
Ich kann es in etwa nachvollziehen.
Ich erachte es als auf die Schnauze gefallen, wenn ich sehe, dass ich Zeit mit Sigillen und dem blöden Pentagramritual verdödelt habe.
Ich halte das für per se schlechte Methoden, weil weitestgehend wirkungslos.
Methoden sind nicht beliebig... ein Reifen muss rund sein, um gut zu Rollen.
Ich erachte es als auf die Schnauze gefallen zu sein, wenn es dein Gegenüber einen sch...dreck interessiert, was mit dir ist und es billigend in Kauf nimmt, das du gesundheitlichen Schaden davonträgst. Und du dann lernen musst erneut zu vertrauen, weil du eben Menschen brauchst, die um die Dinge die schief gelaufen sind wissen. Auch wie sie dich daraus holen.
Das ist auf die Schnauze fallen und nicht mit der Zeit zur Erkenntnis zu gelangen, das einem was nicht nützlich erschien. Das gehört dazu. ;)
 
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Ich erachte es als auf die Schnauze gefallen zu sein, wenn es dein Gegenüber einen sch...dreck interessiert, was mit dir ist und es billigend in Kauf nimmt, das du gesundheitlichen Schaden davonträgst. Und du dann lernen musst erneut zu vertrauen, weil du eben Menschen brauchst, die um die Dinge die schief gelaufen sind wissen. Auch wie sie dich daraus holen.
Das ist auf die Schnauze fallen und nicht mit der Zeit zur Erkenntnis zu gelangen, das einem was nicht nützlich erschien. Das gehört dazu. ;)

Stimmt letztlich schon, klar. Hätte ich den Irrtum nicht begangen hätte ich jetzt diesbezüglich auch keine Gewissheit.
Mich erstaunt dennoch manchmal, wie viele das nicht sehen. Aber so war ich ja auch mal.

Letztlich weiß ich i.d.R., wie ich mich selbst aus Schlamasel raushole, in das letztlich ich mich ja auch gebracht habe.
 
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