Zaubern

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Vorgehensweisen, Rituale oder auch keine, Zielstellungen und (allgemein gehalten oder auch spezielle) Ergebnisse, auch der Konstruktivismus wurde erwähnt, der bis hin zum "übers Wasser gehen" funktionieren können solle oder es theoretisch könne. All das interessiert mich wirklich, daher der Thread, der jetzt mal dran ist.

:)
 
jeden zauber den ich kenne war bisher ein physikalischer trick. außer der zauber der liebe :zauberer1

hast du erfahrungen?

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Was geht?


bei euch? :)


Möglich wäre sehr viel:zauberer1


Es hängt von der Beherrschung und Einklang von Körper(Prana), Geist(Wachbewusstsein) und Seele(Unterbewusstsein) ab, welche Resultate dir die Magie oder das Leben dir bringt.

Mann kann sich auch auf externe Quellen stützen, wie Höheres Selbst,Engel, Elemtewesen, Niedere Astralwesen usw

Eine Partnerschaft im Vorhaben zwischen Höheren Selbst und Persönlichkeit wäre der Idealfall (Theurgie/Magischer Wille).

Aber die meisten Möchtegern-Magier bringen nicht einmahl einen Einklang zwischen Wachbewusstsein und Unterbewusstsein zustande, und wundern sich nacher wieso ihr Vorhaben in ein Schlamassel endet:rolleyes:

Aber wie sagte einer der letzten und wahren Meister unserer Zeit so schön:

*Furcht ist der Pfad zur dunklen Seite. Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid


*Immer zwei es sind! Ein Schüler und ein Meister!


*… luke, luuke, wenn diese Welt ich verlassen habe , der letzte der Jedi wirst Du sein.


*“Ist die dunkle Seite stärker?” -
“Nein. Nein… nein. Schneller, leichter, verführerischer.”


*Du kannst Veränderungen nicht aufhalten. Genau so wie du die Sonne nicht daran hindern kannst unterzugehen.


*Schwer zu sehen, in ständiger Bewegung die Zukunft ist.



*Vergessen du musst was früher du gelernt.
 
- Es gibt in der nächst grösseren stadt, wo ich öfters mal unterwegs bin, einen wirklich guten parkplatz, der weil sehr zentral, eigentlich immer besetzt ist. Ich möchte am liebsten da parkieren, da ich so alles schnell erledigen kann und rechtzeitig wieder zu hause sein will. Wenn ich in der nähe bin, dann visualisiere ich den ort, rechne aber nie mit einem platz und weiss, dass es im parkhaus etwas weiter sicher einen platz gibt (für mich ist das der prozess des 'loslassens', vergleiche das immer mit dem vorgehen bei einer sigille).
Ich finde auf dem begehrten parkplatz immer einen platz. Zufall?

- Es funktioniert auch relativ gut mit sms oder telefonaten, von denen ich will, dass sie stattfinden. Zufall?

- mit der 'grippe' wie im anderen thread funktioniert es zur zeit auch (noch). Ich stelle mir eine schützende haut/hülle vor und nehme mir dafür auch wirklich etwas zeit. Ich 'vergesse' das aber wieder und denke mir, dass ich auch mit der krankheit fertig werde, auch wenn sie mir momentan mehr als ungelegen käme. Zufall?

- Letzthin dachte ich an eine bestimmte person und 'hoffte', sie zu sehen, gab den gedanken aber sofort auf, weil mir bewusst war, dass sie hier - an dem bestimmten ort - nicht auftauchen würde. Sie war aber dann da, ziemlich unerwartet.

Es gibt weitere ähnliche vorfälle.

Das mögen alles zufälle sein, glückliche fügungen und ich würde es vielleicht auch gar nicht 'zauber' nennen, obwohl es mir oft so vorkommt. Mir fällt auf, dass wenn ich etwas will/wünsche, es eher eintrifft, wenn ich mich 'echt von dem wunsch löse' und meine konzentration anderweitig binde - mir da auch nichts vormache. Es kommt mir vor, als ob gerade dieser gedankliche 'akt' besondere kraft entfalten würde und 'zielführend' wirkt. Allerdings blende ich das 'ziel' wirklich aus, gebe es auf.

Natürlich funktioniert es nicht immer. Also doch zufall?

Mir ist es echt nicht wichtig, ob das unter magie, zauberei oder was auch immer läuft. Es funktioniert einfach sehr oft in meinem kleinen, persönlichen rahmen.

Schönen sonntag:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Eremit. "Möglich wäre sehr viel."

Danke an Mipa für deine umfangreichen Beispiele.

:)
 
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Ich hoffe, es ist ok, Cayden, wenn ich dein post aus dem andern thread, hier reinstelle:

Und ich begrenze mich auch hier nicht. Mal ist es mit sehr viel Emotion mal ganz ohne, je nach dem. Wenn ich wütend bin nutze ich die Kraft.

Vielleicht begrenze ich mich da, ja. Im gefühlstaumel, sei es glück, wut und co. gelingt mir das nicht. Ich brauche die klarheit der 'gleich-gültigkeit'. Ich kann nur dann klar visualisieren, mir eine vorstellung machen, wie ich es genau will. Zugegeben, der zustand der gleich-gültigkeit gelingt nicht immer. Vielleicht scheiterts dann genau daran. Mir persönlich erscheint es aber logisch, dass man einen zustand erreichen sollte (wie auch immer), wo man eben 'wählen' kann. Je mehr mich eine emotion treibt, desto eher bindet sie mich und ich bin unfrei. Wenn ich den 'wunsch' loslasse, bleibt mehr raum. Ich fühle, dass ich dann eher wirken kann.
 
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