In einer Demokratie darf man das, aber man darf es auch unter Kritik stellen.
Einstein halte ich als schädlich, da Vinci wird mir unverständlich dargelegt und den Sinn um Jesus von Nazareth beginne ich langsam zu verstehen.
Solche Vorstellungen sind weltliche, nicht religiöse!
Das empfinden sehr viele nicht so.
Ein Schuldempfinden kann ich nicht als Entfernung von mir sehen.
Und wenn man gestorben ist und eine Aussöhnung nicht möglich gewesen ist?
Das können manche so sehen, wenn sie an etwas aufsehen, was ihnen als aufsehenswert erscheint. Dazu ist, mit Distanz betrachtet, das Objekt des Aufsehens austauschbar.
Bin ich unter Kreisen, die sich christlich nennen, ist auffällig, wie deren Liebe doch recht eng begrenzt ist, stelle ich ihre Ansichten in Frage. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, mich auszugrenzen.
Könnte es nicht auch sein, dass Du Dich selbst von diesen „Kreisen“ ausschließt? Wenn Du dort auf gleicher Weise argumentierst, wie hier im Forum, wundert mich das eigentlich nicht.
Dort kann ich das noch besser mit dem Mund, mit dem ich sehr wendig und scharfzüngig bin. An dem Ausgrenzungwunsch der Scheinchristen zeigt sich, wie extrem verhärtet der Scheinchrist ist und wie er seine Liebe lediglich auf seinem Egoismus aufbaut, der durch meine Kritikfähigkeit durchschaut wird, was er überhaupt nicht liebt, wie jeder andere Egoist auch. - Und was tust du, DruideMerlin? Du zeigst nicht einmal im Ansatz die Courage, dem Egoismus des Scheinchristen Paroli zu bieten, wirfst dich deren Lüge an den Hals und passt dich dem prostituierend an.
Hm ..., bin ich der Hirte, der die verlorenen Schafe der Christen auf den rechten Weg führen soll?
Das ist keine richtige Antwort und verschleiert nur. Du musst hier nicht polarisieren und in ein Extrem verfallen, indem du dich deiner Verantwortung entziehst: Du bist nicht der Christus, aber jemand, der als Mensch keinelei Potenz aufbieten kann, der Lüge Paroli zu bieten.Hm ..., bin ich der Hirte, der die verlorenen Schafe der Christen auf den rechten Weg führen soll?
Johannes 1[20] ... und er bekannt: Ich bin nicht Christus.
Ich bin für mein Tun verantwortlich und nicht für jenes der anderen. Ich bin auch nicht der Retter der der Welt oder ein Hüter des Glaubens – selbst wenn ich es wollte. So bin ich auch kein Missionar, der meint, irgendwelche Heiden auf einen rechten Weg führen zu müssen. Ich halte es mit dem Alten Fritz, der einmal zu diesem Thema bemerkte, dass ein jeder nach seiner Fasson glücklich werden möge. Hatten wir nicht schon genug Andersdenkende verfolgt?
Und ich sage dir, dass du deiner Verantwortung gegenüber andern Menschen nicht nachkommst und dich hinter dem Polarisieren verbirgst, was ich hier öffentlich im Forum offenbart habe. Auch verbirgst du dich hinter einem "Alten Fritz", statt sich selber offen zu zeigen.
Auch hier wird erneut mit einer Suggestion polarisiert, die du in dem Zusammenhang hineinträgst und es als ein Verfolgen bezeichnest. Das ist in Wahrheit Demokratie und es zeigt sich erneut deine geistige Impotenz, da es sich zeigt, dass du nicht einmal ein Demokratieverständnis hast.
