Die Christen, der weit verbreiteste religiöse Kulturzweig in unserer Gegend, die haben sich seit ihrem Anbeginn selbst so genannt, sie wurden nicht von anderen so betitelt. Irgendjemand hat eine wohlwollende Abflachung seiner vermeintlich ungünstigen Lebensumstände erhalten und nicht nur ein paar, oder wenige, in dieser Gemeinschaft, hätten diese Begünstigung ebenso nötig. Das ist ungefähr der Grundtenor, sonst hätte man sich dagegen ausgesprochen. Nein, nein, wir sind die Gottgläubigen oder die Nazaränergemeinschaft, oder so etwas Ähnliches.
Ganz anders, kurz bevor es angefangen hatte, dieses Christentum, da finden wir zwar so wie in der Vergangenheit ähnliche Praktiken, wie sie in der Umgebung eines angehenden anerkannten Propheten des Altertums üblich gewesen ist, ganz typische Übungen. Wesentlich dürfte sein, dass man an das Jenseits nur heran kommt in entspannter Lage, also dort wo sich die Seele entfalten kann. Und diese Entspannung in der klarsten Form ist nun einmal dort wo jemand ungewollt in Lebensgefahr kommt und diesen zustand überlebt. Obwohl es hier unterschiedliche Berichte gibt, auch heute noch, wenn wir die Bilder und filmartigen Erzählungen von Erfahrungen oder Visionen betrachten, die schon im Namen solche verzerrte Festlegungen enthalten, die mit unserem Hören und unserem Sehen gleichgesetzt werden. Noch weit entfernt von einem Schmecken oder einem liebenden Fühlen oder einem Riechen.
Nun ist es so, Jenseits gibt es, ob es erforderlich ist, das weiß man nicht so genau. Will man die Befindlichkeit näher ergründen, dann können wir nicht einfach schnell mal hinüber für einen Sprung und dann wieder zurück, denn in der falschen Grundeinstellung ich will dorthin, ist das Ziel schon verfehlt, und da wird klar, es handelt sich nicht um einen Ort, jedenfalls nicht um einen den wir nicht kennen sondern um eine Befindlichkeit, ein Sein.
Je nach der Tiefe des Eintauchens werden wir Bilder liefern, die mit unserem Leben gleichzusetzen sind im Sehen und Hören, oder von Empfindungen zeugen, die wir kaum beschreiben können mit den Erfahrungswerten aus dem Alltag des Lebens in der Symbiose von Seele und Materie.
Einerseits können wir andere entspannende Übungen praktizieren, die uns der alleinigen Seele in unserem Leben näher bringen, etwa die Meditation. Ein nicht zu selten verwendeter helfender Freund ist der Alkohol und andere Drogen. Auch hiervon kann das Christentum und sogar der Herr des Urchristentums, ein Lied singen.
Anderseits müssen wir uns darüber im Klaren sein, dann wenn das Jenseits eintritt, ist das kein Einheitsbrei, sondern hier gibt es die unterschiedlichsten Strukturen, wie sich die Seelen zur Materie verhalten. Das kann eine feste bleibende Bindung sein, die sich nicht sehr mit der wartenden Haltung in den Religionen unterscheidet, einem Dulden mit dem Zweck die Basis des Überlebens nicht zu verlieren, oder besser gesagt, diese Grundlage nicht noch einmal aufs Spiel zu setzten, einmal davon abgesehen, dass gelegentlich das Schlupfloch der Seele von einem Körper zum anderen wechselt. Mit eine Voraussetzung, diese Einstellung, warum das Leben ein Leben ist und ein Leben bleiben möchte, um diese einfachen folgenden Schlupfwinkel, die zuerst nur in der eigenen nächsten Generation zu finden sind, das ist was es ist, und das auch bleiben wird.
Erst in der trennenden folgenden Situation kann es in erforderlichen Notsituationen dazu kommen, wo man kräftig helfend eingreifen muss, etwa mächtig schützendes Öl auf den Körper auftragen, damit er von der Sonne nicht verbrannt werden kann.
Manchmal wird auch das zuwenig sein.
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