Worum es eigentlich geht

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Ja, aber warum fehlt dieser?

Ist es der Glaube der fehlt oder mehr die "Erfahrungswirklichkeit", daß jeder einzelne tatsächtlich spürt, es gibt "mehr" als nur das, was man in der Außenwelt, im Materiellen sieht? Entfaltet sich ein Glaube nicht erst dann richtig, wenn er auf einer tiefen Erfahrung begründet ist?

Du hattest ja geschrieben, daß du jahrelang intensiv danach geforscht hast - ich glaube jeder Mensch ist aufgerufen, nach dem, was "hinter" dem Menschsein liegt, zu forschen - aber erst dann kann es auch zu einer wahren Einsicht kommen. Nur zu glauben oder nachzuplappern, was andere einem erzählen, führt zu nichts. Es gilt daher einen Weg aufzuzeigen, das richtige Verständnis zu wecken, erst dann kann überhaupt Einsicht und Veränderung wachsen. Ein langer Weg!

Hi , warum fehlt der Glaube ? Eine äussert wichtige Frage !
Weil den Unsinn der Religionen heute nur mehr kleine Kinder glauben und
einige verbohrte (2jesus) .
Und die Menschen sich dann gleich ganz von "Gott" abwenden , wenn sie etwas älter werden ( erlebe ich laufend ) .
Wir haben heute 90% Atheisten - so schaut es wirklich aus .
Und Interesse nach der Wahrheit über "Gott" zu suchen , hat kein Schwein .
 
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Die Christen, der weit verbreiteste religiöse Kulturzweig in unserer Gegend, die haben sich seit ihrem Anbeginn selbst so genannt, sie wurden nicht von anderen so betitelt. Irgendjemand hat eine wohlwollende Abflachung seiner vermeintlich ungünstigen Lebensumstände erhalten – und nicht nur ein paar, oder wenige, in dieser Gemeinschaft, hätten diese Begünstigung ebenso nötig. Das ist ungefähr der Grundtenor, sonst hätte man sich dagegen ausgesprochen. Nein, nein, wir sind die „Gottgläubigen“ oder die „Nazaränergemeinschaft“, oder so etwas Ähnliches.

Ganz anders, kurz bevor es angefangen hatte, dieses Christentum, da finden wir zwar so wie in der Vergangenheit ähnliche Praktiken, wie sie in der Umgebung eines angehenden anerkannten Propheten des Altertums üblich gewesen ist, ganz typische Übungen. Wesentlich dürfte sein, dass man an das Jenseits nur heran kommt in entspannter Lage, also dort wo sich die Seele entfalten kann. Und diese Entspannung in der klarsten Form ist nun einmal dort wo jemand ungewollt in Lebensgefahr kommt und diesen zustand überlebt. Obwohl es hier unterschiedliche Berichte gibt, auch heute noch, wenn wir die Bilder und filmartigen Erzählungen von Erfahrungen oder Visionen betrachten, die schon im Namen solche verzerrte Festlegungen enthalten, die mit unserem Hören und unserem Sehen gleichgesetzt werden. Noch weit entfernt von einem Schmecken oder einem liebenden Fühlen – oder einem Riechen.

Nun ist es so, Jenseits gibt es, ob es erforderlich ist, das weiß man nicht so genau. Will man die Befindlichkeit näher ergründen, dann können wir nicht einfach schnell mal hinüber für einen Sprung und dann wieder zurück, denn in der falschen Grundeinstellung ich will dorthin, ist das Ziel schon verfehlt, und da wird klar, es handelt sich nicht um einen Ort, jedenfalls nicht um einen den wir nicht kennen – sondern um eine Befindlichkeit, ein Sein.

Je nach der Tiefe des Eintauchens werden wir Bilder liefern, die mit unserem Leben gleichzusetzen sind im Sehen und Hören, oder von Empfindungen zeugen, die wir kaum beschreiben können mit den Erfahrungswerten aus dem Alltag des Lebens in der Symbiose von Seele und Materie.

Einerseits können wir andere entspannende Übungen praktizieren, die uns der alleinigen Seele in unserem Leben näher bringen, etwa die Meditation. Ein nicht zu selten verwendeter helfender Freund ist der Alkohol und andere Drogen. Auch hiervon kann das Christentum und sogar der Herr des Urchristentums, ein Lied singen.

Anderseits müssen wir uns darüber im Klaren sein, dann wenn das Jenseits eintritt, ist das kein Einheitsbrei, sondern hier gibt es die unterschiedlichsten Strukturen, wie sich die Seelen zur Materie verhalten. Das kann eine feste bleibende Bindung sein, die sich nicht sehr mit der wartenden Haltung in den Religionen unterscheidet, einem Dulden mit dem Zweck die Basis des Überlebens nicht zu verlieren, oder besser gesagt, diese Grundlage nicht noch einmal aufs Spiel zu setzten, einmal davon abgesehen, dass gelegentlich das Schlupfloch der Seele von einem Körper zum anderen wechselt. Mit eine Voraussetzung, diese Einstellung, warum das Leben ein Leben ist und ein Leben bleiben möchte, um diese einfachen folgenden Schlupfwinkel, die zuerst nur in der eigenen nächsten Generation zu finden sind, das ist was es ist, und das auch bleiben wird.

Erst in der trennenden folgenden Situation kann es in erforderlichen Notsituationen dazu kommen, wo man kräftig helfend eingreifen muss, etwa mächtig schützendes Öl auf den Körper auftragen, damit er von der Sonne nicht verbrannt werden kann.

Manchmal wird auch das zuwenig sein.



und ein :weihna2
 
Hi , warum fehlt der Glaube ? Eine äussert wichtige Frage !
Weil den Unsinn der Religionen heute nur mehr kleine Kinder glauben und
einige verbohrte (2jesus) .
Und die Menschen sich dann gleich ganz von "Gott" abwenden , wenn sie etwas älter werden ( erlebe ich laufend ) .
Wir haben heute 90% Atheisten - so schaut es wirklich aus .
Und Interesse nach der Wahrheit über "Gott" zu suchen , hat kein Schwein .

Die heutige Gesellschaft hat ja unendlich viele Ablenkungen erfunden, nur damit man sich nicht wirklich mit sich selbst beschäftigen und auseinandersetzen muß.
Eine Generation reicht der anderen das weiter, was sie glaubt, im Leben "wichtig" zu sein, damit man "überleben" kann.

Wirklich etwas verändern kann man eigentlich nur durch VORLEBEN oder so zu sein, wie man es für gut und sinnvoll erlebt. Es von anderen zu fordern, ANDERS zu sein als sie momentan sind oder ihrem Erkenntnishorizont entspricht, kann nicht durch das alleinige FORDERN Erfolg bringen, denn (Lebens-)Gewohnheiten und Einstellungen sind etwas sehr prägendes.

Wenn du mehr Impulse und praktische Beispiele / Anregungen gibst, womit sich jeder identifizieren kann (z.B weniger Fernsehkonsum, dafür mehr selbst kreativer sein, schöne Hobbys pflegen), führt das vielleicht zu mehr Verständnis... der Weg ist also das Ziel ... daß sich jeder erstmal auf den Weg machen WILL :)
 
Die heutige Gesellschaft hat ja unendlich viele Ablenkungen erfunden, nur damit man sich nicht wirklich mit sich selbst beschäftigen und auseinandersetzen muß.
Eine Generation reicht der anderen das weiter, was sie glaubt, im Leben "wichtig" zu sein, damit man "überleben" kann.

Wirklich etwas verändern kann man eigentlich nur durch VORLEBEN oder so zu sein, wie man es für gut und sinnvoll erlebt. Es von anderen zu fordern, ANDERS zu sein als sie momentan sind oder ihrem Erkenntnishorizont entspricht, kann nicht durch das alleinige FORDERN Erfolg bringen, denn (Lebens-)Gewohnheiten und Einstellungen sind etwas sehr prägendes.

Wenn du mehr Impulse und praktische Beispiele / Anregungen gibst, womit sich jeder identifizieren kann (z.B weniger Fernsehkonsum, dafür mehr selbst kreativer sein, schöne Hobbys pflegen), führt das vielleicht zu mehr Verständnis... der Weg ist also das Ziel ... daß sich jeder erstmal auf den Weg machen WILL :)

Hi Alfa , ich lebe , was ich sage , aber das bringt gar nichts : da wirst Du
höchstens mitleidig belächelt . Ich gebe mtl. 100 Euro für Afrika , da sagt mein Bruder : geh doch lieber mal schön essen .
 
Die Christen, der weit verbreiteste religiöse Kulturzweig in unserer Gegend, die haben sich seit ihrem Anbeginn selbst so genannt, sie wurden nicht von anderen so betitelt. Irgendjemand hat eine wohlwollende Abflachung seiner vermeintlich ungünstigen Lebensumstände erhalten – und nicht nur ein paar, oder wenige, in dieser Gemeinschaft, hätten diese Begünstigung ebenso nötig. Das ist ungefähr der Grundtenor, sonst hätte man sich dagegen ausgesprochen. Nein, nein, wir sind die „Gottgläubigen“ oder die „Nazaränergemeinschaft“, oder so etwas Ähnliches.

Ganz anders, kurz bevor es angefangen hatte, dieses Christentum, da finden wir zwar so wie in der Vergangenheit ähnliche Praktiken, wie sie in der Umgebung eines angehenden anerkannten Propheten des Altertums üblich gewesen ist, ganz typische Übungen. Wesentlich dürfte sein, dass man an das Jenseits nur heran kommt in entspannter Lage, also dort wo sich die Seele entfalten kann. Und diese Entspannung in der klarsten Form ist nun einmal dort wo jemand ungewollt in Lebensgefahr kommt und diesen zustand überlebt. Obwohl es hier unterschiedliche Berichte gibt, auch heute noch, wenn wir die Bilder und filmartigen Erzählungen von Erfahrungen oder Visionen betrachten, die schon im Namen solche verzerrte Festlegungen enthalten, die mit unserem Hören und unserem Sehen gleichgesetzt werden. Noch weit entfernt von einem Schmecken oder einem liebenden Fühlen – oder einem Riechen.

Nun ist es so, Jenseits gibt es, ob es erforderlich ist, das weiß man nicht so genau. Will man die Befindlichkeit näher ergründen, dann können wir nicht einfach schnell mal hinüber für einen Sprung und dann wieder zurück, denn in der falschen Grundeinstellung ich will dorthin, ist das Ziel schon verfehlt, und da wird klar, es handelt sich nicht um einen Ort, jedenfalls nicht um einen den wir nicht kennen – sondern um eine Befindlichkeit, ein Sein.

Je nach der Tiefe des Eintauchens werden wir Bilder liefern, die mit unserem Leben gleichzusetzen sind im Sehen und Hören, oder von Empfindungen zeugen, die wir kaum beschreiben können mit den Erfahrungswerten aus dem Alltag des Lebens in der Symbiose von Seele und Materie.

Einerseits können wir andere entspannende Übungen praktizieren, die uns der alleinigen Seele in unserem Leben näher bringen, etwa die Meditation. Ein nicht zu selten verwendeter helfender Freund ist der Alkohol und andere Drogen. Auch hiervon kann das Christentum und sogar der Herr des Urchristentums, ein Lied singen.

Anderseits müssen wir uns darüber im Klaren sein, dann wenn das Jenseits eintritt, ist das kein Einheitsbrei, sondern hier gibt es die unterschiedlichsten Strukturen, wie sich die Seelen zur Materie verhalten. Das kann eine feste bleibende Bindung sein, die sich nicht sehr mit der wartenden Haltung in den Religionen unterscheidet, einem Dulden mit dem Zweck die Basis des Überlebens nicht zu verlieren, oder besser gesagt, diese Grundlage nicht noch einmal aufs Spiel zu setzten, einmal davon abgesehen, dass gelegentlich das Schlupfloch der Seele von einem Körper zum anderen wechselt. Mit eine Voraussetzung, diese Einstellung, warum das Leben ein Leben ist und ein Leben bleiben möchte, um diese einfachen folgenden Schlupfwinkel, die zuerst nur in der eigenen nächsten Generation zu finden sind, das ist was es ist, und das auch bleiben wird.

Erst in der trennenden folgenden Situation kann es in erforderlichen Notsituationen dazu kommen, wo man kräftig helfend eingreifen muss, etwa mächtig schützendes Öl auf den Körper auftragen, damit er von der Sonne nicht verbrannt werden kann.

Manchmal wird auch das zuwenig sein.



und ein :weihna2

Hi , und was hältst Du jetzt von den Christen und den anderen Religionen ?
 
Hi Alfa , ich lebe , was ich sage , aber das bringt gar nichts : da wirst Du
höchstens mitleidig belächelt . Ich gebe mtl. 100 Euro für Afrika , da sagt mein Bruder : geh doch lieber mal schön essen .
Davon würde ich mich gar nicht beirren lassen ;)

Wenn dein Bruder (noch) nur sich selbst sieht, so mach ihm das nicht streitig - wenn du aus Liebe zu den Mitmenschen gerne etwas gibst und dein Bruder z.B. dieses Mitgefühl zu den Armen nicht empfindet oder empfinden kann, halte ihm das nicht vor, denn Liebe gibt selbstlos. Wenn du freudig etwas gibst und weißt, daß es anderen gut tut oder ihnen das Leben sichert - dann stehen gute Taten für sich selbst.

Wir können aber nicht erwarten oder einfordern, daß andere Menschen genauso sind... sie müssen selbst zu so einer Erkenntnis gelangen, nur dann ist sie echt! (das ist wie bei kleinen Kindern, sie brauchen Vorbilder an denen sie sich orientieren können... dann machen sie das plötzlich von selbst. Will man sie jedoch maßregeln... werden sie störrisch..)
 
Davon würde ich mich gar nicht beirren lassen ;)

Wenn dein Bruder (noch) nur sich selbst sieht, so mach ihm das nicht streitig - wenn du aus Liebe zu den Mitmenschen gerne etwas gibst und dein Bruder z.B. dieses Mitgefühl zu den Armen nicht empfindet oder empfinden kann, halte ihm das nicht vor, denn Liebe gibt selbstlos. Wenn du freudig etwas gibst und weißt, daß es anderen gut tut oder ihnen das Leben sichert - dann stehen gute Taten für sich selbst.

Wir können aber nicht erwarten oder einfordern, daß andere Menschen genauso sind... sie müssen selbst zu so einer Erkenntnis gelangen, nur dann ist sie echt! (das ist wie bei kleinen Kindern, sie brauchen Vorbilder an denen sie sich orientieren können... dann machen sie das plötzlich von selbst. Will man sie jedoch maßregeln... werden sie störrisch..)

Hi , ich lasse mich natürlich nicht beirren .
Glaub ja nicht nur mein Bruder denkt so - so denken fast alle !
Mein Bruder ist sehr hilfsbereit und macht vieles für mich , aber er denkt ,
diese Menschen da gehen uns nichts an !
 
Hi , warum fehlt der Glaube ? Eine äussert wichtige Frage !
Weil den Unsinn der Religionen heute nur mehr kleine Kinder glauben und
einige verbohrte (2jesus) .
Und die Menschen sich dann gleich ganz von "Gott" abwenden , wenn sie etwas älter werden ( erlebe ich laufend ) .
Wir haben heute 90% Atheisten - so schaut es wirklich aus .
Und Interesse nach der Wahrheit über "Gott" zu suchen , hat kein Schwein .

Du hast doch (nach Deinen eigenen Worten hier) auch erst mit ca. 50 Jahren mit der Suche nach der "Wahrheit" begonnen.

Deine Erkenntnisse sind gerade mal ein paar Jahre alt und Du verurteilst pauschal einen Großteil der Menschen, weil die nicht auf Deinem "Wissensstand" sind bzw. nicht für Deine Lehren empfänglich sind.

Dich hats ja früher auch nicht interessiert, hast Du selbst geschrieben. Also lass jeden Mensch seinen Weg gehen, wie er ihn für richtig hält und knall nicht jedem Deine Erkenntnisse vor den Latz, bloß weil Du sie für die allein richtige Wahrheit empfindest.

Jeder Mensch muss für sich seinen Weg selber finden im Laufe seines Lebens, und die Erkenntnisse müssen in einem selber reifen.

Man kann Denkanstöße geben, das ja.
Aber mit so einer diktatorischen Haltung wie Du das machst wirst Du auch weiterhin nur sehr spärliche Erfolge aufweisen.
:rolleyes:
 
Hi SA , richtig lesen : ich habe immer nach der Wahrheit über "Gott" gesucht und
dann mit ca. 50 nochmal sehr intensiv !
Und zu deinem Vorschlag : wenn sich keine Menschen intensiv für die Wahrheit
über den Schöpfergott einsetzen , gerät die Menschheit noch weiter ins Chaos
als sie sich jetzt schon befindet ( aber das siehst Du natürlich nicht - und bei weitem nicht nur Du ! ) .
Das Motto der Menschen derzeit ist : nach uns die Sintflut !
 
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Hi SA , richtig lesen : ich habe immer nach der Wahrheit über "Gott" gesucht und
dann mit ca. 50 nochmal sehr intensiv !
Und zu deinem Vorschlag : wenn sich keine Menschen intensiv für die Wahrheit
über den Schöpfergott einsetzen , gerät die Menschheit noch weiter ins Chaos
als sie sich jetzt schon befindet ( aber das siehst Du natürlich nicht - und bei weitem nicht nur Du ! ) .
Das Motto der Menschen derzeit ist : nach uns die Sintflut !


Nur zur Erinnerung:

manden schrieb:
Mich interessiert erst seit wenigen Jahren wirklich , dass täglich ca. 24000 Mitmenschen verhungern müssen .

Die "Menschheit", die Du hier am laufenden Band als egoistisch beschimpfst, tut nichts anderes als Du auch mehr als 50 Jahre lang getan hast...nämlich wenig bis nichts.

Sei also jetzt nicht päpstlicher als der Papst.
:rolleyes:
 
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