Die Evolutionstheorie ist allerdings nunmal ein wissenschaftliches Thema.
Und? Wie weit hältst Du Deinen "Zipfel" für "die Wahrheit"? Lässt Du stehen, dass ich behaupte gute und nachvollziehbare Argumente für die Evolutionstheorie zu haben, die ich auch darstelle, die gut ohne Intention etc. auskommen, oder willst Du unbedingt Wissenslücken dann mit Intention füllen und vorwerfen, dass die Evolöutionstheorie sonst ja behaupten würde, Zellen wären "erwürfelt" worden? Wieso soll ich es sein, der sich bescheiden zurückzieht und "andere Meinungen stehen" lässt? Wieso wird mir dann vorgeworfen, ich würde irgendetwas aufzwingen wollen?
Nicht jedes Postulat wird dadurch wahr. Wenn ein anderer Regenwurm meint, da oben würden Einhörner rumlaufen, wäre das immernoch falsch. Und, sich "zu weigern" gewisse Postulate anzuerkennen, bedeutet nicht, nicht "an die Oberfläche" zu wollen - nur so nebenbei.